Vorfall

Vorfall-Witze

Ein Typ hat vorhin im Bus total aufdringlich ein Mädchen angebaggert. Sie plötzlich: "Hier muss ich raus, kommst du mit?“ Er: "Ja, gerne!“ *er steigt aus* *sie bleibt drin* *Bus fährt los* *sie winkt ihm zum Abschied*

Ein Physiker wird um 5:00 Uhr morgens von einem Papagei geweckt. Der Papagei ruft: "Feuer, Feuer." Der Physiker steht auf, geht zum Fenster und wirft eine Streichholzschachtel heraus. Er sagt: "Der Papagei hätte ruhig 'Bitte' sagen können. Hat gar keine Manieren."

Im Flugzeug

Im Flugzeug nach Amerika kommt eine Durchsage: „Wir befinden uns nun 3000 Meter über dem Atlantik.“ Der Pilot vergisst nach der Durchsage das Mikro auszumachen und redet mit seinem Co-Piloten: „Jetzt einen heißen Kaffee und eine Frau, die mir einen bläst. Dann geht es mir richtig gut.“ Die Stewardess rennt zum Cockpit, um den Piloten über den peinlichen Vorfall aufzuklären. Da ruft ihr ein Passagier hinterher: „Sie haben den Kaffee vergessen!“

0

Ein einsamer Bahnhof, mitten in Bayern. Noch mit einem Bahnwärter besetzt, also richtiges Hinterland. Der Bahnwärter schaut dem Zug entgegen, doch plötzlich verlässt der Zug das Gleis, fährt die Böschung hinab, fährt durch die Wiese, wieder die Böschung hinauf und wieder auf das Gleis zurück. Im Bahnhof hält der Zug dann an.

Fragt der Bahnwärter: "Warum fährst' jetzt du einfach durch'd Wiesn?"

"Na, do woa a Preiß' auf d'Schiena. .."

"Hättst ean ned einfach übafoan kenna?"

"Hob i doch - hob ean aber erst auf da Wiesn derwischt!"

Klingelt's an der Himmelstür... Petrus öffnet und schaut raus und sieht eine Gestalt. Die sagt "Ich bin der Hu..." und verschwindet. Petrus macht die Tür zu und schüttelt irritiert den Kopf.

Gleich danach klingelt's an der Himmelstür. Petrus macht wieder auf und die Gestalt steht wieder da und sagt "Ich bin der Hu..." und ist wieder weg.

Das Spielchen wiederholt sich noch einige Male, dann geht Petrus zum Chef und berichtet von den Vorfall: " Du Chef, da steht einer, der sagt immer nur, er sei der Hu... und verschwindet wieder. Was soll das??" " Ach der, das ist der Huber Sepp, der wird grad noch reanimiert!"

Drei Leute wohnen in einem Haus sie heißen: keiner niemand und blöd. An einem Tag schmeißt keiner eine Vase herunter, sie zerbricht. Niemand sieht das und sagt es blöd, der ruft die Polizei blöd sagt zu ihnen: keiner hat die Vase zerbrochen und niemand hats gesehen, darauf der polizist: sind sie blöd? - ja, höchstpersöhnlich

Putin, Erdogan und Trump steigen in ein Flugzeug. Auf einmal wirft Putin eine Wodkaflasche aus dem Fenster des Flugzeugs. Erdogan schließt sich dem Vorgehen von Putin an und wirft eine Flasche Ayran raus. Trump möchte nicht der Depp sein und wirft eine Flasche Nitroglycerin raus.

Später landet das Flugzeug und alle drei gehen eine Straße entlang. Da sehen sie auf einmal einen kleinen Jungen, der weint. Putin fragt ihn: „Was ist denn los? Wieso weinst du?“. Der Junge sagt, er habe eine Glasflasche auf den Kopf bekommen und seine Wunde tut weh.

Nach ein paar Minuten laufen sie wieder an einem Jungen vorbei, der auch weint. Diesmal fragt Erdogan den Jungen. Dieser antwortet, er habe eine Plastikflasche auf den Kopf bekommen und die daraus resultierende Beule würde weh tun.

Später begegnen sie wieder einem Jungen, der aber etwas älter ist. Trump fragt, warum der Junge sich so freuen würde. Dieser antwortet: „Ich habe einen fahren lassen und auf einmal ist die Schule hinter mir in die Luft geflogen.“

5

In der Prawda stand unlängst ein Bericht:

"Der Soldat Igor Wiaschin aus Moskau hat in einer Lotterie kürzlich ein Automobil gewonnen".

Wenige Tage später folgte die Berichtigung:

"Der Vorfall, über den wir kürzlich berichteten, fand nicht in Moskau, sondern in Wjasma statt. Es handelte sich auch nicht um ein Automobil, sondern um ein Fahrrad. Und Igor hat das Fahrrad auch nicht in der Lotterie gewonnen, sondern es wurde ihm gestohlen".

Hallo Leute, ich weiß, wir hatten eine schlechte Vergangenheit untereinander ausgemacht. Deswegen möchte ich mich nochmal aufrichtig entschuldigen, vor allem bei: MS LOL; Loster Witz; Ruby und Julius. (Tut mir leid, wenn ich jemanden vergessen habe) Zu der Zeit, wo ich euch beleidigt habe, hatte ich eine schwere Zeit und da dachte ich, dass ich es an euch Auslassen kann. (Elternscheidung)

Haut rein! Der Fiese

P.S: Sagt bescheid, wenn ich meinen Namen ändern soll.

Zwei Jungs erzählen sich von ihrem Wochenende. Tom: ,Diese Party war so krass, da gab es sogar ein goldenes Klo‘ ,Jetzt übertreibt mal nicht‘ ,doch komm mit ich zeig es dir‘ sie gehen zum Haus. Eine junge Frau macht auf. Tom: ,entschuldige, ich würde meinen Freund gerne ihre goldene Toilette zeigen.‘ Die Frau dreht sich um:, Jan, hier seht das Arschloch, dass in deine Trompete geschissen hat‘

Der Schulrat macht einen Unterrichtsbesuch. Er fragt den kleinen Fritz: "Wer hat Karthago zerstört?" Fritz antwortet: "Weiß ich nicht, aber ich war's nicht!"

Verwundert wendet sich der Schulrat an den Klassenlehrer, doch der antwortet: "Ich kenne den Fritz und seine Eltern, das sind anständige Leute. Wenn er sagt, er war's nicht, dann glaube ich ihm das!"

Noch entsetzter geht der Schulrat zum Direktor und erzählt ihm von dem Vorfall. Dem Direktor ist das alles furchtbar peinlich und er sagt: "Ich hoffe doch, dass der Ruf unserer Schule deswegen nicht beschädigt wird. Wissen Sie was, ich gebe Ihnen 100 Euro, und wir vergessen die Sache."

Der Schulrat kann es nicht fassen, geht zurück ins Kultusministerium und erzählt seinem Vorgesetzten davon. Dieser überlegt einen Moment und meint dann: "Ich glaube ja, der Direktor war's! Woher hätte er sonst wissen sollen, wie viel der Schaden gekostet hat?"

"Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, (...) so möge der Name Russe in der Ukraine auf tausend Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, dass es niemals wieder ein Ukrainer wagt, einen Russen scheel anzusehen!"

Zitat aus der Hunnenrede von Zar Wladimir Wladimirowitsch Putin

Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!“

Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“

Beide gehen zum Zugführer.

Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!“

Der Zugführer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“

Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.

Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!!“

Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“

Zugführer: „Sind sie wahnsinnig??? Wie kommen sie dazu??“

Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“

Zugführer: „Ja, warum haben sie ihn nicht überfahren wie es sich gehört??“

Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter.........“

2

Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.

Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!