Geschichte

Geschichte-Witze

Die Kinder wollen wissen, warum sie so heißen.

Die älteste Tochter fragt: "Papa, warum heiße ich Rosa?"

"Nun, als du gezeugt wurdest, lagen deine Mutter und ich auf Rosen."

"Wie romantisch! Und warum heiße ich Lili?", fragt die jüngere Tochter.

"Als du gezeugt wurdest, lagen deine Mutter und ich in einer Wiese voller Lilien."

"Und Papa, warum heiße ich dann Hans-Jürgen?", will der Jüngste wissen.

"Nun, zur Zeit, als du gezeugt wurdest, durften deine Mutter und ich schon längst nicht mehr in den Stadtpark."

~ DER KLEINE REISEFÜHRER ~

Europa für jede Vorliebe.

Frankreich: Dein Name ist Frank und du möchtest reich werden? Hier wird Frank reich!

Alpen: Du liebst gruselige Träume? Hier bekommst du gewiss Alpträume!

Albanien: Manchmal wärst du gerne wieder ein Kind und die Erwachsenen sind dir zu ernst? Hier sind die Leute Albaner!

Lappland: Du schätzt Hygiene? Besuche die Lappen!

Dover: Deine Heimat ist einfach doof? Dein Urlaub ist Dover!

Ungarn: Dahin fährt doch niemand ungern!

Wir wünschen dir eine erholsame Reise.

Heimlich erzählter Witz im Dritten Reich: Wie hat ein arischer Mann auszusehen?

Gut frisiert wie Hitler, schlank wie Göring, stramm wie Goebbels und männlich wie Röhm.

Die Impfpflicht kommt nicht. Sagten führende Politiker. Die waren schon früher sehr vertrauenswürdig, z.B.: "Gehen wir mal davon aus, eine Mauer zu errichten." Naja, schon zu Beginn von DDR 1.0 war klar: Da bleibt uns nix, Walter Ulbricht, da müssen wir weiter machen auf's Grotewohl.

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Opa erzählt von früher: "Als ich damals im Wald war, wurde ich von 12 Wölfen angefallen." Darauf Fritzi: "Aber Opa, letztes Jahr waren es noch drei!"

"Ja, damals warst du noch zu klein, um die ganze Wahrheit zu erfahren!"

Ein Witzewettbewerb politischer Scherze anlässlich Lenins Geburtstag:

3. Platz: drei Jahre Arbeitslager zu Ehren Lenins.

2. Platz: sieben Jahre Arbeitslager zu Ehren Lenins.

1. Platz: ein Treffen mit dem Mann selbst.

Die Lehrerin fragt Anna: "Wer ist Napoleon?"

Anna sagt: "Ich weiß nicht."

Dann sagt die Lehrerin: "Dann solltest du mehr im Unterricht aufpassen!"

Dann sagt Anna: "Weißt du, wer Lisa ist?"

Die Lehrerin: "Nein."

Dann sagt Anna: "Dann solltest du besser auf deinen Mann aufpassen!"

Geht ein Mann mit seinem Pinguin in der Stadt spazieren. Dort kommt ihm eine Frau entgegen und sagt: „Oh, mit dem Pinguin müssen Sie aber mal in den Zoo!“ Der Mann antwortete: „Okay, ich weiß zwar nicht warum, aber wenn Sie meinen.“

Am nächsten Tag ging er wieder mit seinem Pinguin in die Stadt. Dort kommt ihnen wieder die Frau entgegen und sagt: „Aber sie wollten doch mit dem Pinguin in den Zoo gehen!“ Der Mann antwortete: „War ich doch auch, und heute gehen wir ins Kino!“

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Fritzchen erzählt seinem Großvater, dass er mit seinen Kumpels nächste Woche nach Paris fahren will. Der Großvater erinnert sich. "Mensch, hatten wir Spaß, als ich das letzte Mal mit meinen Kumpels in Paris war. Wir haben reihenweise die Mademoiselles vernascht, und statt in der Kneipe zu bezahlen, haben wir dem Wirt an den Tresen gepinkelt." Der Enkel ist beeindruckt und nimmt sich vor, das auch so zu machen.

Als er wieder daheim ist, erzählt er dem Opa, dass das überhaupt nicht funktioniert hat. "Die Mädels haben die Polizei gerufen und der Wirt hat uns aus dem Lokal geschmissen", klagt er. "Versteh' ich nicht", meint der Opa, "mit wem wart ihr denn in Paris"? "Mit TUI". "Na dann ist alles klar". Enkel: "Mit wem wart denn ihr in Paris"? Opa: "Mit der Wehrmacht".

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Früher hat man seinem Feind die Pest an den Hals gewünscht. Heute sagt man "Hoffentlich bist du geimpft und geboostert".

Fritzchen und Peterchen spielen Wilhelm Tell. Fritzchen steht mit einem Apfel auf dem Kopf an der Wand, Peterchen zielt - doch er schießt leider daneben und trifft in Fritzchens rechtes Auge. Peterchen zielt nochmals - doch er schießt erneut daneben und trifft diesmal Fritzchens linkes Auge. Da sagt Fritzchen: "Ich muss jetzt nach Hause gehen!" Peterchen: "Du Spielverderber! Nur weil ich danebengetroffen habe?" Fritzchen: "Nein - meine Mama hat gesagt, ich soll heimkommen, wenn es dunkel ist..."

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Es war einmal eine Maus, die auf einem Feld herumkroch, als sie eine Kuh sah, die sie anmachte. Jetzt war die Maus in Kuhscheiße drinnen. Sie war wütend und piepte, bis eine Katze kam und sie rausholte. Die Maus war froh, aber wurde von der Katze gefressen. Moral von der Geschichte ist: Nicht jeder, der dich aus der Scheiße rausholt, ist dein Freund, nicht jeder, der dich in die Scheiße reitet, ist dein Feind, und wenn du in der Scheiße steckst, halt gefälligst die Schnauze.