Ein Mann erzählt seinem Enkel vom Krieg. Als er fertig ist, fragt der Enkel: "Du Opa, warum hat man damals eigentlich noch andere Soldaten außer dir gebraucht?"
Geschichte-Witze
Die ersten Worte meines Sohnes waren: "Wo warst du die letzten 18 Jahre?"
Schimpft die Cro-Magnon-Frau mit ihrem Nachwuchs: "Bist du verrückt, hier die Höhlenwände vollzukritzeln, das bekomme ich doch nie wieder weg!"
Wo schwimmen Nazi-Fische?
Im dritten Teich.
Als ich neulich meinem Vater gesagt habe, dass ich keine Lust habe, zur Schule zu laufen, sagte er: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, ist er 16 km zur Schule gelaufen. Bei jedem Wetter!“
Ich habe erwidert: „Als Abraham Lincoln in deinem Alter war, war er Präsident von Amerika.“ Das waren meine letzten Worte...
Jeder Laib Brot ist eine tragische Geschichte von Getreide, das die Chance hatte, Bier zu werden.
Die ganze Menschheit glaubt, Neil Armstrong sei der erste Mann auf dem Mond gewesen. Was ist mit dem Kameramann, der ihn dabei filmte?
Walter Ulbricht und seine Lotte treffen Honecker im Politbüro. Sagt Ulbricht stolz zu Honecker: "Ja, meine Lotte und ich réaumurn am Wochenende nach Leipzig." Schaut Honecker ganz verdutzt. Sagt die Lotte: "Ach, der Walter verwechselt immer Réaumur und Fahrenheit."
Er fuhr Ford, und kam nie wieder.
Welche Kinderserie haben Kurden erfunden? "Ein Land vor unserer Zeit".
Corona ist gar nicht so schlimm, die Schildbürger haben das auch überstanden.
Ich wollte einem Freund gerade einen Russenwitz erzählen, aber jemand Stalingrad.
Ein Badener, ein Elsässer und ein Schweizer unterhalten sich darüber, wo die kleinen Kinder herkommen. Der Elsässer meint: "Die bringt bei uns der Storch. Auf fast jedem Hausdach ist ja ein Storchennest". Der Badener tut überlegen. "Bei uns machen die das im Krankenhaus". Der Schweizer ist etwas verlegen. "Also so genau weiß ich das nicht, aber bei uns ischt das auf jeden Fall von Kanton zu Kanton verschieden".
Alle Kinder gehen die Treppe runter. Außer Gunter, der rutscht runter. Doch einmal stand ein Nagel vor, seitdem singt er im Knabenchor.
Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt.
Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?"
"Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?"
"20 Mark."
"Okay, dann kommen Sie schnell."
Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.
"Hier sind die 20 Mark."
"Und wo ist der Kranke?"
"Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen, um diese Zeit, kein Taxi auftreiben."
Neulich in der Ukraine: Kommt der Enkel zum Opa und sagt: „Opa, erzähl mir von Tschernobyl!“
Daraufhin meint der Opa: „Also gut. Lange, sehr lange ist es her, mein Junge...“ und streichelte dem Kind erst den einen und dann den anderen Kopf.
Sklavenwitze sind wie Sklaven.
Sie werden nie alt.
Wann versanken im 2. Weltkrieg die meisten U-Boote?
Am Tag der offenen Tür!
Ein Stasimann kommt in eine Kirche, um rumzuschnüffeln, welche Volksgenossen denn noch so rückständig sind, um in eine Kirche zu gehen. Er sieht einen Jungen, der dem Gekreuzigten am Altar die Füße küsst. Verärgert herrscht er den Jungen an: "Würdest du dem Genossen Honecker denn auch die Füße küssen?" Junge: "Wenn er dort hängen würde, ja."
Der Pfarrer fragt im Konfirmandenunterricht: „Wisst ihr, wer Moses war?“
„Moses war der Sohn einer ägyptischen Prinzessin“, erwidert die 14-jährige Larissa.
„Das stimmt so nicht ganz“, erklärt der Pfarrer, „die Prinzessin hat den kleinen Moses in einem Weidenkorb am Fluss gefunden!“
„Jaja“, grinst Larissa, „wenn ich an der Stelle der Prinzessin wäre, hätte ich das auch behauptet!“