Mark

Mark-Witze

Magnuss mag Nuss und Magnuss mag pickup und weil magnuss nuss und pickup mag mag Magnuss pickup Haselnuss

magst du nuss machs wie magnuss

Ein Ossi ist zum ersten Mal im Westen und nimmt sich ein Taxi. Als ihm der Mercedes-Stern auf der Motorhaube auffällt, fragt er den Fahrer: "Was haben Sie denn da vorne an Ihrem Wagen?" Der Taxifahrer denkt, den verarsch ich jetzt ein bisschen, und antwortet: "Das ist meine Zielvorrichtung. Wir haben hier im Westen nämlich zu viele Rentner, und für jeden Überfahrenen gibt es 100 Mark Belohnung vom Staat." Um seinen Witz perfekt zu machen, fährt er geradewegs auf den nächsten Rentner zu, weicht im letzten Moment aus, als von hinten ein dumpfer Schlag ertönt. Da sagt der Ossi: "Also das mit dem Zielen müssen Sie aber noch üben - wenn ich nicht die Tür aufgerissen hätte, dann hätten Sie den glatt verfehlt!"

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"Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich ?", freut sich Omi. "Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Mark, wenn ich nicht darauf spiele!"

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Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich. Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die Kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weg legst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.

In Liebe...

P. S. Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

Helmut Kohl macht mit seiner Frau einen Spaziergang durch das Maudacher Bruch. Plötzlich bückt sich seine Frau. "Guck' mal, Helmut, da hat einer einen 100-Mark-Schein verloren". Meint Helmut: "Der ist bestimmt falsch. Seit wann haben 10-Mark-Scheine denn 2 Nullen"?

Ein Mann gibt einem Bettler, der auf der Straße sitzt und Schnürsenkel verkauft, jeden Tag eine Mark, ohne jemals einen Schnürsenkel mitzunehmen.

Eines Tages, als er wieder eine Mark bekommen hat, zupft der Bettler den Mann am Ärmel. "Entschuldigens bitte. Die Schnürsenkel kosten jetzt eine Mark zwanzig."

Lehrer: Weiß jemand was Betrug ist?“ Fritzchen: „Das ist wenn man als Marke „Stabilo“ auf die Stifte druckt und die trotzdem beim runterfallen zerbrechen...“

Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt.

Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?"

"Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?

"20 Mark."

"Okay, dann kommen Sie schnell."

Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegten Hof lotsen.

"Hier sind die 20 Mark."

"Und wo ist der Kranke?"

"Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen, um diese Zeit, kein Taxi auftreiben."