Mark

Mark-Witze

Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad in dem herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem die Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Morgens bei Sonnenaufgang steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung hinter einem Busch und nimmt nur Handtuch und Seife mit zum Ufer. Doch als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich einige Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es zu spät. Also bleibt er wie versteinert mit seinem Handtuch in der einen, mit der Seife in der anderen Hand stehen.

Die Nonnen kommen heran:

N1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"

N2: "Hm, was ist denn das da hinten? Ein Schlitz?!"

N1: "Na, da stecke ich doch mal eine Mark rein."

Sie steckt die Mark rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft:

N1: "Toll! Nur eine Mark und ein ganzes Stück Seife!"

Darauf steckt die zweite Nonne zwei Mark in den Schlitz und zieht zweimal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.

"Ui! Nur zwei Mark und ein tolles Handtuch."

Dann will es eine dritte Nonne auch wissen. Sie steckt fünf Mark rein und zieht vorne fünfmal. Dann meint sie: "Was?! Fünf Mark - und nur so wenig Shampoo?"

Im Restaurant Mark beschwert Sich, weil das Fleischzäh ist. Der Kocherbost: 1ch grillte schon Steaks,als Sie noch in den Windeln lagen!" Das mag ja sein. Aber warum servieren Sie erst jetzt?"

Auch Adolf Hitler brauchte Liebe, doch meist vergaß er seine Triebe. Doch als Eva Braun er sah, war, schwuppdiwupp, die Liebe da Doch Adolfs Glied war schwach und klein, und trotzdem hört ́man Eva schrein. Der Führer kannte eine List, die keine Frau so schnell vergisst Der Eva ging ́s durch Mark und Bein, denn Adolfs spitzes Züngelein verwöhnte ihren Schambereich. Es lebe hoch, das Dritte Reich!

Treffen sich zwei Skelette. Sagt das eine „Dieser Wind geht einem ja durch Mark und Bein“. Meint das andere „Und ich friere bis auf die Knochen!“

Lehrer: "Weiß jemand was Betrug ist?"

Fritzchen: "Das ist, wenn man als Marke 'Stabilo' auf die Stifte druckt und die trotzdem beim Runterfallen zerbrechen..."

Mitternacht in der Kleinstadt. Lautes Klopfen an der Haustür weckt den Landarzt.

Schlaftrunken fragt er: "Was gibt's?"

"Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?"

"20 Mark."

"Okay, dann kommen Sie schnell."

Der Arzt zieht sich an, greift seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.

"Hier sind die 20 Mark."

"Und wo ist der Kranke?"

"Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen, um diese Zeit, kein Taxi auftreiben."

Bei der Erfindung des Tomatenmarks:

Mark: „Wie sollen wir diese rote Masse aus Tomaten nennen?“

Frank: „Tomatenfrank!“

Mark: „Warte, ich habe eine bessere Idee...“

Am Sonntag postete Kimmich - der nicht unbedingt für seinen starken Bartwuchs bekannt ist - einen Beitrag, in dem er für die Rasierer-Firma Gillette warb. Dazu schrieb er: „Ich freue mich, (...) das Gesicht einer Marke zu sein, die mich schon lange abseits des Platzes regelmäßig begleitet

Trifft Mark seinen alten Freund beim Tischtennis und fragt: "Hey Tom, lange nicht mehr gesehen, ich dachte du spielst Tennis?"

"Ja, das stimmt auch, aber morgen ist wieder Demonstration und ich mache da jetzt mal richtig mit. Deswegen wollte ich mich schon mal für danach vorbereiten."

Tom (24) geht morgen Klimakleben.

Mensch vs. Maschine:

"Flaschenboden bitte zuerst." Ich: "Hab ich doch." Barcode unlesbar. "Verdammt." Markt akzeptiert Marke nicht. "Scheiß Automat!!" "Bitte warten Sie auf eine*n Mitarbeiter*in."

"Ich weiß wirklich nicht, warum meine Blumen immer vertrocknen."

(Mark, 45, steht auf dem Schlauch.)