Geschichte

Geschichte-Witze

Egon erzählt seinem Freund: "Früher begrüßte mich mein Hund mit lautem Gebell und meine Frau brachte mir die Hausschuhe." Paul fragt: "Und wie ist es heute?" "Sie haben getauscht."

Tom kommt weinend nach Hause. „Was ist passiert?“, fragt die Mutter besorgt. „Im Kindergarten wussten alle, dass der Storch die Babys bringt. Nur ich bin mit deiner doofen Geschichte von Mann und Frau und der besonderen Umarmung aufgefallen.“

Kommt Felix weinend zu seiner Mama und sagt Mama, der Opa hat mir eine Ohrfeige gegeben. Guckt der Opa die Tür hinein und sagt Enkelchen lüge nicht, sonst bekommst du noch eine

Wie reagieren Nationen nach dem zweiten Weltkrieg?

Deutschland: "Ich habe verloren." Vereinigte Staaten: "Endlich bin ich eine Großmacht." Sowjetunion: "Bald wird Osteuropa kommunistisch sein." Schweiz: "Was ist in den letzten sechs Jahren passiert?"

Ein deutscher Kriegsveteran aus dem Zweiten Weltkrieg macht Urlaub in der Sowjetunion. Der Reiseführer fragt ihn: "Warst du schon mal in der Sowjetunion?"

Veteran: "Ja, zu Fuß, habe es aber nur bis nach Stalingrad geschafft."

Ein Teenie fragt seinen Großvater: "Opa, wie hieß eigentlich deine Freundin?"

Großvater: "Sie hieß Madeleine. Sie kam aus Frankreich."

"Dann habt ihr aber weit auseinander gewohnt."

Großvater. "Nein, haben wir gar nicht."

Teenie: "Wie soll das denn gehen?"

Großvater: "Dann lies mal nach, was die Wehrmacht 1940 gemacht hat. Dann weißt du es."

Bei Hitlers Einzug in eine Stadt, hält ihm ein Mädchen ein Büschel Gras entgegen. Hitler fragt: "Was soll ich damit?"

Das Mädchen antwortet: "Alle sagen, wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten."

Essen bei Oma:

Ich: "Das Brot ist schon voll hart!" Oma: "Damals im Krieg hätten wir uns darüber gefreut!" Ich: "Da war es auch noch frisch..."

Petra zu ihrer Freundin Monika: "Stell dir vor, dein Mann erzählt überall rum, er führe daheim ein Hundeleben!"

"Stimmt ja auch. Er kommt mit schmutzigen Füßen ins Haus, macht es sich vorm Ofen bequem und wartet auf's Essen!"

Fred und Klaus treffen sich, wie üblich, am Dienstag Abend um über ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu reden. Prahlt Fred : "Ich war am Wochenende auf einer Party. Die war Klasse! Die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!" Daraufhin Klaus : "Du hast ne Meise, ein goldenes Klo..." Nach einigem Hin und Her kommen die beiden auf die Idee, zu den Leuten, die die Party gegeben haben, zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch tatsächlich stimmt. Gesagt getan. Sie marschieren los und einige Minuten später klingelt Fred an der Tür. Eine etwas ältere Frau öffnet und schaut die beiden fragend an : "Kann ich Ihnen helfen?" Fred : "Ja, gnädige Frau. Ich war hier am Wochenende auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier, will mir nicht glauben, dass Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben." Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft : "Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune gepinkelt hat!"

"Weißt du", fragt ein Freund den anderen, "warum Napoleon immer eine rote Weste getragen hat?"

"Keine Ahnung! Vielleicht war Rot seine Lieblingsfarbe?"

"Falsch! Das hat psychologische Hintergründe! Stell dir vor, Napoleon reitet in der Schlacht seiner Truppe voran. Da reißt ihm ein Streifschuss das Wams auf. Es fließt Blut. Ein blutender Napoleon hätte das Heer in Panik versetzt. So aber, wegen der roten Weste hätte man das Blut nicht bemerkt! Napoleon kämpft weiter und sein Heer gewinnt! Alles Psychologie!"

"Aha!", sagt der Freund, "jetzt wird mir klar, warum Hitler braune Hosen getragen hat! Alles Psychologie!"

Letztens beim über die Straße gehen ist der Fahrer extra angehalten lange bevor ich an der Straße war. Nett, dachte ich bis ich 10 Minuten später wieder kam und das Auto immer noch da stand weil der Motor kaputt war.

Hermine wurde auf der Toilette fast von einem Troll getötet. Ginny wurde auf der Toilette entführt und kam in die Kammer des Schreckens wo sie auch fast gestorben wäre. Die maulende Myrte wurde auf der Toilette getötet.

Der Moral der Geschichte: geh niemals allein auf die Mädchentoilette