Gesundheit

Gesundheit-Witze

Herr Drosten

Bei der nächsten Coronawelle, die nach neuen Befürchtungen des Herrn Drosten vom RKI "unmerklich" sein könnte, müssen dann alle gesunden Bürger zur Eindämmung der Deppidemie noch besser isoliert werden: Alle müssen dann strenge Bettruhe einhalten.

  • 0
  • Maske

    *VORSICHT: WIR DÜRFEN ECHT NICHT GLAUBEN, WAS UNS DAS GESUNDHEITS-MINISTERIUM SAGT!!!!* Sie haben gesagt, es reicht, wenn wir MASKE und HANDSCHUHE beim Rausgehen tragen. Das habe ich heute morgen gemacht.

    *Aber die anderen hatten alle auch noch Pullover und HOSE an!!!*

    Doktor

    "Was bringt den Doktor um sein Brot? (a) die Gesundheit und (b) der Tod. Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beidem in der Schwebe."

    Moorbad

    Ein Arzt verschreibt einem Patienten Moorbäder. Fragt der Patient: "Und davon werde ich wieder gesund?" Darauf der Arzt: "Nö, aber Sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde!"

    Memes

    Klima

    Ein vorbeikommender Tourist fragt den Oberbürgermeister des Dorfes: "Ist das Klima hier gesund?"

    "Und ob", versichert der Bürgermeister, "wir mussten unseren ältesten Einwohner vergiften, um endlich unseren Friedhof einweihen zu können."

  • 0
  • Corona

    Sagt der Arzt zum Patienten im Krankenhaus: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht für Sie! Die schlechte: Sie haben Krebs, Sie haben nur noch zwei Wochen zu leben."

    Der Patient erschrocken: "Was kann denn da noch schlechter sein?"

    Darauf der Arzt: "Sie haben auch einen positiven Coronatest, Sie müssen zwei Wochen in Quarantäne!"

    ***

    Wie wird Berlin jetzt in der Krise versorgt? -> Durch Coronabomber.

    ***

    Neulich bei eBay-Kleinanzeigen-Nachbarschaft: Biete zwei Wochen AU-Schreibung gegen einmal Massage.

    ***

    Was verkündet der Arbeitsminister im August zu den Neuinfektionen? -> Die Talsohle ist durchschritten.

    ***

    Ein paar Kurznachrichten aus den Medien:

    Größter politischer Erfolg der Autonomenszene in Berlin: Vermummungsverbot bei Demos ab 2020 aufgehoben!

    Eine Branche atmet auf: Infizierte Prostituierte darf nach 8 Wochen endlich wieder arbeiten - Gesundheitsamt bestätigt, dass von Coronaopfern kein Ansteckungsrisiko ausgeht!

    Regierung findet Lösung für Pflegenotstand: Ü60-Coronapartys ab 50 Teilnehmern legalisiert.

    Stehen zehn Millionen Coronaviren vor der deutschen Grenze. Dazu Frau Merkel: "Wir schaffen das!"

    ***

    Trifft eine arbeitslose Frau in Berlin-Neukölln nachts drei Nachbarinnen bei den Mülltonnen und fragt, was sie zu dieser späten Stunde dort suchen.

    Die erste: "Ich entsorge illegal Sperrmüll."

    Die zweite: "Ich verstecke mich vor einem Vergewaltiger."

    Die dritte: "Ich bin eigentlich in Quarantäne wegen Corona."

    Freut sich die Arbeitslose: "Ein neuer Schrank, Sex und eine Ausrede fürs JobCenter auf einmal!"

    ***

    Wir haben in der ersten Klasse ein neues Lied gelernt, der Text geht so: "Da hat der Drosten sich ganz einfach umgedreht und hat mit seinem Haar das Virus weggeweht. Das Virus war nicht dumm, es machte summ summ summ und flog mit viel Geschick um Doktor Drosten rum. Da war es wieder da und machte groß Trara, obwohl es doch nur ein ganz kleines Virus war. Es sagte Bittesehr, das find ich gar nicht fair! Wenn du nicht aufhörst, hol ich meine Freunde her (...)

  • 4
  • Corona

    Hans Peter fährt zum Grillen nach Nieder-Sulm. Auf dem Weg dorthin trifft er Major Appleby und seine Torten-Konsorten, die heute noch ein RAP-Konzert in Ober-Sulm geben wollen. Sie fragen, ob sie mitfahren könnten. Darauf Hans Peter: "Ja, sicher, aber woher weiß ich, daß Ihr Coronafrei seid?"

    Die Rapper sehen sich an, ziehen eine Packung Vanilleeis aus einem ihrer Taschen und halten sie Hans Peter unter die Nase. Plötzlich erscheint ein Petermännchen neben Hans Peter und sticht ihm in den Arm. Hans Peter fängt daraufhin an fürchterlich zu schreien. Darauf kippen ihm die Rapper eine Flasche Eosin über den Kopf. "Hilft gegen Corona und Petermännchen, har, har, har!", sagt einer der Rapper. Einer der Rapper zersticht darauf den rechten Hinterreifen von Hans Peters blauem Opel Nexus und sagt noch zu Hans Peter: "Das hast Du nun von Deiner Unfreundlichkeit!" Die Rapper verschwinden im angrenzenden Fichtenwald und brieten später am Abend noch zwei Rehkitze.

    Hans Peter fährt mit seinem Eosinkopf weiter Richtung Nieder-Sulm. Plötzlich stehen zwei Mädchen im Bikini auf der Straße, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Hans Peter hält an und öffnet die Windschutzscheibe (kann man beim Opel Nexus). Bevor er etwas sagen kann, sagt eine der Bikinischlampen: "Warum so rot? Bist du schüchtern, oder ist das nur ein Eosinkopf?" Hans Peter erzählt den Mädchen die Geschichte mit den Rappern und seinem kaputten Hinterreifen.

    Eines der Mädchen sagt, das müsste Leonhard Goldspie mit seinem Trupp gewesen sein. Daraufhin kehrte Hans Peter sofort um und holte sich nie Corona, wie die anderen Grillgäste in Nieder-Sulm.

    Corona

    Früher ignorierte man Husten und Schnupfen. Man ging nicht zum Arzt, sondern zur Arbeit, wenn man nicht als Simulant gelten wollte. Heute ignoriert man Husten und Schnupfen, geht aus Angst vor Quarantäne nicht zum Arzt, obwohl man infiziert ist, mit bescheuerter Angst vor Husten und Schnupfen. Zur Arbeit darf man nicht, auch wenn man gesund ist. Heute trägt man Maske gegen die Erkältung, sonst wird man bestraft!! Dagegen waren die Schildbürger im Mittelalter vergleichsweise rational denkende Leute - es lebe das Informationszeitalter!

  • 1
  • Heilpraktiker

    Endlich Heilpraktiker! Der Kurs zum Heilpraktiker ist vorbei. Die Prüfung vorm Gesundheitsamt ist abgelegt. Was man da so alles lernen konnte. Ich sage nur: "TN (Triple-Nichts)". Sie wissen, was das ist? Das TN ist der Kern der Behandlung von Menschen ohne ein abgeschlossenes Medizinstudium mit Arzneimitteln ohne medizinischen Wirkstoff (Globuli) und demzufolge ohne Anwendungsgebiet. Das ist ausbaufähig, dachte der frisch gebackene Heilpraktiker und hängte im Wartezimmer seiner neu eröffneten Heilpraktikerpraxis gleich ein großes Poster auf. Darauf stand in großen Buchstaben: "Meine Erfolgsgarantie: Ich heile Ihre Krankheit für 2 000,- Euro. Gelingt mir das nicht, zahle ich Ihnen 4 000,- Euro."

    Ein Paketzusteller, der das zufällig las, dachte sich, die 4 000,- Euro sind leicht verdientes Geld. "Ich habe meinen Geschmackssinn verloren", erklärt er dem Heilpraktiker, der ihm daraufhin aus einer kleinen Flasche mit der Aufschrift 7353 einige Tropfen verabreicht. „Pfui, das ist ja Benzin!“ Der Heilpraktiker lacht: „Das freut mich. Sie haben ihren Geschmackssinn wieder. Das macht 2000,- Euro.“ So hatte sich der Paketzusteller das nicht vorgestellt. Verärgert bezahlt er die 2000,- Euro, geht aber die nächste Woche wieder hin und klagt. "Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich habe mein Gedächtnis verloren." Der Heilpraktiker holt wieder die Flasche mit der Aufschrift 7353 heraus. "Nein, Nein, Nein", wehrt sich der Paketzusteller. "In der Flasche 7353 ist doch Benzin drin!" Heilpraktiker: „Das stimmt. Sie haben Ihr Gedächtnis also wieder. Das macht 2 000,- Euro.“ Der Paketzusteller könnte platzen vor Wut. Zähneknirschend bezahlt er und verlässt die Praxis. Einige Tage später steht er wieder im Sprechzimmer des Heilpraktikers. Er ist fest entschlossen, das verlorene Geld zurück zu gewinnen. Paketzusteller: "Meine Sehkraft ist furchtbar schlecht. Ich erkenne nur noch Umrisse." Heilpraktiker: "Das tut mir jetzt aber sehr leid. Dafür habe ich kein Mittel. Sie erhalten 4 000,- Euro von mir." Er legt dem Paketzusteller 8 x 50,- Euroscheine auf den Tisch. "Halt", sagt der Paketzusteller, "das sind doch nur 400,- Euro!". Heilpraktiker: „Sie sagen es selbst. Sie sehen wieder. Das macht 2 000,- Euro!“

    Corona Virus

    11.05.20. Tagesspiegel.de (sponsored by Bill Gates, who hates that harmless virus): Die Welt leidet zunehmend an dem Corona-Virus, enorme Zahl an Neuinfektionen! Das passende Foto dazu - ein Sarg wird in die Erde gelassen. Von Maskenträgern natürlich. Das Erstaunliche dabei: die paar Herumstehenden tragen zwar Chirurgen-Masken, halten jedoch keinen vorschriftsmäßigen Abstand.

    Aber weiter im Text: .. während Europa nur noch 300 Neuinfektionen pro Tag aufweist. // Jo mei - Europa bleibt nicht nur hinter den Erwartungen der Corona-Hüter zurück, sondern sogar hinter dem Rest der Welt! Da muss man sich ja schämen als Europäer! Und das bei der enormen Hilfestellung der globalen Elite samt ihren privaten Welt- und Staatsmedien und fast allen Staatsaparatschiks der Welt, die als Superspreader jeden Gläubigen infozieren, bei Aufmüpfigkeit natürlich auch mal inhaftieren. Jedenfalls, bei dieser globalen Rückständigkeit Europas wird die 2. Welle hier sicher bald eingeleitet. Immerhin hat Herr Altmeier als dt. Wirtschaftsminister pro Jahr 12 Mia. Masken eingeplant. Nur für Deutschland! Die 2. Welle ist zumindest sehr wahrscheinlich, sagte Herr Drosten vom BKI (Billy's gesponsertes Koch-Institutuuut, da wo der irre Zug der Zeit rumfährt als Merklin-Eisenbahn..). Das Heimtückische an der 2. Welle ist übrigens mal wieder eine ganz neue Dimension. Eine Dimension, die mit normaler Logik wieder nicht zu begreifen ist. Für diese Logik muss man auf einer höheren, krisensicheren Planstelle sitzen. Die drahtziehenden FEDischisten und ihre globalen Dienstleistungsapparate haben jede Menge solcher Planstellen überall, diese Leute verstehen natürlich die neue revolutionäre Logik, die alles umdreht - Revolution heißt ja bekanntlich Umdrehung (z.B. am Drehzahlmesser deines Ferrari steht rpm = revolution per minute). Jedenfalls ist die verdrehte Logik an freiwilliger Komik wieder kaum zu überbieten: Die 2. Corona-Welle kann - laut Herrn Drosten (BKI) "unmerklich" sein. Frau Merkel wird zum Glück auch das Unmerkliche bemerken und dann kommt ihre rettende Maßnahme - Bettruhe für alle! Zumindest im Besetzten Rest Deutschlands (BRD).

  • 4
  • Lachen

    Weltweit gibt es neunhunderttausend Lachclubs, über dreitausend davon in Deutschland. Lach-Yoga kann man nur empfehlen. Es gibt nur positive Nebenwirkungen, sagt die Psychologin, Professorin Ilona Papousekmannsdorfer, vom Institut für Psychologie in Graz und Paris.

    Beim Lachen schüttet das Gehirn Endorphine aus. Dadurch verbessert sich die Stimmung, die Muskeln entspannen sich und durch das Lachen steigt der Sauerstoffgehalt im Blut, sagt der indische Arzt Madannahy Katariabussermonohy. Er hat 2021 das Lach-Yoga, auch Hasya-Yoga genannt, entwickelt.

    Herzhaftes Lachen senkt den Blutdruck. Durch ständige Wiederholungen gelangen mit der Zeit fast alle Kursteilnehmer in einen heiteren Zustand. Es ist, als ob ein Schalter umgelegt wird. Die Methode ist einzigartig in ihrer Anwendbarkeit, da sie ohne Witze oder komische Situationen und ganz ohne kulturellen, religiösen oder ideologischen Überbau auskommt.

    Kinder lachen etwa tausend bis dreitausend Mal am Tag einfach so drauflos. Erwachsene in Österreich tun es im Schnitt drei Mal. Dabei kann sich herzhaftes Lachen positiv auf das Herz auswirken.

    Für eine Studie hat die Wirkung des Lachens auf dreihunderttausend Schlaganfall-Patienten des Neurologischen Therapiezentrums Karpfenberg in der Steiermark untersucht.

    Für die Grazer Studie hatten dreitausend Patienten fünf Jahre lang bis zu sechs Mal pro Woche mehrere Stunden lang ein Lach-Yoga-Training besucht.

    Karl Heinz Dampfturbinensdorfer bietet mittlerweile regelmäßig am Grazer und Wiener Institut Lach-Yoga-Kurse an. Immer öfter setzen auch Ärzte auf die positiven Auswirkungen des Lachens. Unter anderem wird Lach-Yoga in der Krebs- und Schmerztherapie und in der therapeutischen Arbeit mit depressiven Menschen eingesetzt. Seit Anfang 2021 gibt es auch einen Verband der deutschen und Österreichischen Lach-Yoga-Therapeuten.

    Lebensmittel

    DIE EKLIGE WAHRHEIT UNSERER LEBENSMITTEL

    Wir essen fette, schwarze tote Fliegen GANZ UNABSICHTLICH in unserem zarten, lecker wirkendem Salat.

    Denn jeder Salat aus dem Laden beinhaltet mindestens eine tote Fliege, die bei der Produktion unbemerkt reinfällt und mitverpackt wird, sodass wir es nicht erkennen.

    In jedem Käse sind blutige, in gelb-rötliche zerhäckselte Magenstücke aus den ausgekochten und aufgeschnittenen Mägen von hilflosen, brutal geschlachteten Tierbabys wie beispielsweise milchtrinkenden Kälbchen. Weil Milch außerdem aus dem bakterienvollen, mit gelblichem, fettem Eiter umgebenem entzündetem Euter der kranken Kuh stammt, ist Käse ein unreines, ekelhaftes Produkt mit Anteilen von Tierblut, Eiter, Kot und Urin. Weil die Kühe in ihrem eigenen Kot und breiiger gelber Kotze stehen, gelangen beim Verzehr von Milch und Milchprodukten tierische Fäkalien und höchsterregender Bakterien aus Tiermägen und kleistrigen, bluttropfenden abgeschnittenen Rinderzungen in unseren Organismus.

    Fleisch stammt aus gewaltsam geschlachteten Tieren, dessen Blut in jedem Schnitzel verarbeitet wird. Dabei werden Tiere in elenden Bedingungen gehalten. Meistens leiden sie in kotverschmierten, winzigen Zellen und haben bakterielle, infektiöse, auf Menschen übertragbare Krankheiten, dessen Erreger unabsichtlich im Fleisch mitgegessen werden.

    Die niedlichen kleinen Tierbabys werden ihren Müttern mit Schlägen und Schnitten schmerzhaft entrissen und schnell geschlachtet. Ihr Fleisch verzehren wir jeden Tag und haben dadurch jede Menge Tierblut und Viren aus Tierinnereien an uns kleben.

    Es ist wissenschaftlich bestätigt, dass Salzgurken, Essiggurken und Cornichons ebenfalls Anteile von Insekten beinhalten können. Auch wenn man Cornichons selbst macht, können höchstwahrscheinlich tote Fliegen, Käfer oder Spinnen drinstecken, die wir für ein fettes, schwarzes Pfefferstück halten können. So zermalmen wir jede Menge ekelhafter Insekten in unserem Mund.

    Fritzchen

    Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark!"

    Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

    Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf, Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs!" Fritzchen hörte nicht zu.

    Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten, ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

    So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr!" Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

    Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

    Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

    Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"

    Problem

    Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

    Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

    Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

    Grippewelle

    Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt.

    Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.)

    Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden.

    Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen.

    Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden.

    Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16. KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden.

    Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

  • 6
  • Videokonferenz

    Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens.

    Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet. Zweitens: Mein Mikro ging nicht an. Drittens: Ich habe nichts gelernt.

    Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zu meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Der andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.

    Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.

    Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen musst du einfach in die Kommentare schreiben.

    Tschüss!

    Menstruation

    1. Einen Blutklumpen auf dem Klopapier inspiziert.

    2. Und einen Tampon nach dem Wechseln genauer untersucht.

    3. Die Binde von den Pobacken gerissen, nachdem sich die Klebeseite verdreht hat und an deinem Hintern kleben geblieben ist.

    4. Zwei Binden übereinander getragen. Safety first!

    5. Die Spülung der Toilette mehrmals gezogen, weil da immer noch Blutspuren im Wasser waren.

    6. Gefühlt, wie ein Blutklumpen rausfällt, während man auf der Toilette sitzt.

    7. Aus der Dusche kommen und kleine Blutspuren auf dem Boden hinterlassen, weil man nicht schnell genug den Tampon einführen oder den Slip anziehen konnte.

    8. Einen Tampon oder eine Binde im Ärmel aufs Klo geschummelt.

    9. Dich gefragt, ob der Tampon oder die Menstruationstasse gerade übergeht oder ob du einfach schwitzt.

    10. Deine Beine im Sitzen überkreuzt, weil du gehofft hast, damit den Fluss zu stoppen.

    11. Nach dem Aufstehen den "Flow" gespürt.

    12. Viel, viel öfter groß aufs Klo gegangen. Danke, Menstruations-Verdauung!

    13. Morgens nach dem Aufstehen wie ein Pinguin aufs Klo gewatschelt, weil du Angst hast, dass du nach der langen Nacht übergehst.

    via GIPHY

    14. Eine Freundin neben dir gebeten, deine Rückseite auf Flecken zu checken.

    15. Es aus Eitelkeit selbst versucht.

    16. Toilettenpapier als Notfallmaßnahme in den Slip gestopft.

    17. Eine Binde oder einen Tampon etwas länger benutzt als man sollte.

    18. Sich gefragt, wie zum Teufel das Blut bis in die Po-Ritze hochkommt.

    19. Von den belanglosesten Dingen zum Weinen gebracht werden – ein Beispiel: Du findest heraus, dass eine neue Serie, die du dir demnächst anschauen wolltest, nächste Woche auf Netflix startet.

    20. Das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen erleben – innerhalb von drei Stunden.

    21. Kurz in Panik verfallen, weil du nicht sicher bist, ob du noch den alten Tampon trägst, als du dir gerade einen neuen einführen willst.

    22. Aus dem Augenwinkel die Sitzfläche des Sessels gecheckt, nachdem man aufgestanden ist.

    23. Manchmal, zur Sicherheit und total diskret, deshalb eine Weste oder Jacke drauflegen.

    24. Sich darauf einstellen, die nächsten fünf bis sieben Tage Unterteile in dunklen Farben zu tragen.

    25. Und auch nur jene, in denen du trotz aufgeblähtem Bauch sitzen kannst.

    26. Sich kurz freuen, wenn du merkst, dass das Blut braun wird, denn das heißt: Es ist bald vorüber.

    27. Gedacht, die Regel sei vorüber, die schöne Unterwäsche angezogen, und dann doch noch mal geblutet.