Glas-Witze
Die Aktion Bierwohl fördert die Einführung einer Klassifikation für unseren geliebten Gerstensaft:
Haltungsform 1: im Tank. Haltungsform 2: im Fass. Haltungsform 3: in der Flasche. Haltungsform 4: im Glas.
Zum Wohl! 🍻
Sagt die arme Frau zu ihrem Sohn, nachdem sie Brot gegessen haben: "Hier, Schatz, dein Schokoladenpudding!"
Sagt der Sohn: "Mama, du musst nicht immer in Gläser reinkacken und sagen, das ist Schokoladenpudding, wenn du kein Klo findest."
Neulich beim Arzt:
"Herr Doktor, ich bekomme beim Trinken immer voll den Kater!"
"Trinken Sie einfach mehr Wasser."
"Daran kann es nicht liegen, denn Bier besteht zu 90 % aus Wasser."
"Wie viel trinken Sie denn?"
Der Patient antwortet: "10 Gläser pro Tag!"
Ein Deutscher, ein Franzose und ein Amerikaner sitzen im Flugzeug.
Der Franzose warf eine Bombe aus dem Fenster. Danach warf der Franzose ein Glas Bier aus dem Fenster. Deutscher: "Wieso tust Du das?" Franzose: "Wir haben genug davon." Später warf er einen ganzen Bierkasten raus. Deutscher: "Warum tust Du das?" Franzose: "Wir haben genug davon."
Am Flughafen sahen sie eine weinende Oma. "Was ist los?" Fragte der Amerikaner. "Mir ist ein Glas Bier auf den Kopf geflogen!" Sagte die Oma. Dann sahen sie einen weinenden Opa. Amerikaner: Warum weinst du?" Opa: "Mir ist ein ganzer Bierkasten auf den Arm gefallen!"
Danach sahen sie ein lachendes Kind. Warum lachst du? Fragte der Amerikaner. Kind: "Papa hat einen Pups gemacht und die ganze Schule ist explodiert!"
Wir haben einen Teich und ich habe gerade das Fenster zugemacht, weil so viele Mücken kamen! Scherz!
Love you
Deine Mutter ist so hässlich, wenn sie sich vor einen Spiegel stellt, zerbricht er und sagt: "Gott, bitte hilf mir, ich verrecke!"
Kim kackt Steine im Glashaus und das Glas zerbricht durch einen steinigen Furz.
Kommt ein Skelett in die Kneipe und bestellt beim Kellner ein Glas heißes Wasser. Der guckt ganz verdutzt. Da sieht das Skelett ein Tampon aus der Tasche und sagt mit den Worten:
"Grog!"
Was ist klein, springt und ist durchsichtig?
Antwort: Glashüpfer.
Deine Mutter ist wie ein Senfglas, jeder darf mal sein Würstchen hineinstecken.
Deine Mutter trinkt jeden Tag ein Glas Fairy Ultra, weil es das kleine Wunder gegen Fett ist.
Glauben Sie, dass ich verrückt bin?
Diese Frage hat mir ein Fischrestaurant während eines langen Abends im Silicon Valley gestellt. Ich machte es mir schon einmal mit einem Glas Gin Tonic gemütlich, da ich wusste, dass er bald wieder kommen würde, Elon Musk.
Eine Frau kaufte zwei Papageien. Der eine hat schon viel gelernt, der andere weniger. Deswegen flog der eine Papagei aus dem Fenster und flog an einem Schwimmbad vorbei und hörte: "Kannst doch gar nicht schwimmen, du Kuh!".
Daraufhin flog er an einem Fußballstadion vorbei und hörte: "11 Meter knapp vorbei!".
Daraufhin flog er an einem Flughafen vorbei und hörte: "Der fette Jumbo ist gerade gelandet!"
Und daraufhin flog er an einem Fischglas vorbei und hörte: "Das ist mein Zuhause, mein wunderschönes Zuhause!". Er flog nach Hause, um es seiner Besitzerin zu zeigen, was er gelernt hat. Sie saß in der Wanne. Er sagte zu ihr: "Du kannst doch gar nicht schwimmen, du Kuh!". Sie wurde wütend und warf die Seife auf den Papagei. Dann rief er: "11 Meter knapp vorbei!". Sie stieg aus der Wanne und rutschte auf der Seife aus. Dann rief er: "Der fette Jumbo ist gerade gelandet!". Sie stand auf, nahm den Papagei und stopfte ihn in die Toilette. Dann rief er: "Das ist mein Zuhause, mein wunderschönes Zuhause!"
Egal wie leer Flaschen sind, es gibt Flaschen, die sind leerer! 🤣🤣🤣🤣😁🤣🤣😁
Ein gutgekleideter Feriengast betritt erhitzt die kleine Dorfwirtschaft und bestellt ein Glas Bier. Der Wirt fühlt sich durch den Besuch geehrt und versucht, als er das Bier bringt, ein Gespräch anzuknüpfen. "O mei", sagt er, "dös is heut a Hitz. Wann Sie so schwitz'n, müass'ns doch g'rennt sei' wie a Stück Vieh."
Der gut gekleidete Feriengast fährt auf: "Ich verbitte mir derartige Vergleiche, das ist doch unerhört!"
"No ja", meint der Wirt begütigend, "sans doch net gleich beleidigt, i hab's ja net so g'moant, i moan ja nur, weil-s schwitz'n wia a Sau."
Warum sind die Gläser der Sonnenbrille braun? Weil man in die Sonne damit schaut.
Wieso feiern Menschen mit Parkinson kein Silvester?
Weil sie ihr Sektglas nicht ruhig halten können.
Die Oma sagt: „Fritzchen, hol mir bitte eine Tasse vom Schrank, ich will Wasser trinken.“
Fritzchen steht auf und holt ihr eine Tasse mit Wasser. Während dem Holen ist die Tasse runtergefallen. Die Oma sagte: „Fritzchen, was hast du gemacht? Räum das Ganze auf und hol mir bitte noch mal eine Tasse!“
Fritzchen holte die zweite Tasse und füllte sie mit Wasser. Während dem Wasserholen ist die Tasse noch mal gefallen. Da sagte die Oma: „Fritzchen, noch einmal, und dann musst du in die Ecke!“
Fritzchen räumte das Ganze auf und holte ein weitere Tasse. Er ist während dem Holen der dritten Tasse ausgerutscht. Die Tasse ist wieder runtergefallen. Dann sagt die Oma: „Ab in die Ecke mit dir! Das kann doch nicht wahr sein!“
Er ging zur Ecke und hat traurig geschaut. Nach ein paar Stunden später kam der Opa. Er sagte: „Warum bist du eigentlich in der Ecke?“
Fritzchen sagt: „Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.“
Sitzt 1 Berliner im Aufzug und fährt eine Etage nach oben. Die Tür geht auf und ein Glas läuft hinein. Der Aufzug fährt eine weitere Etage nach oben. Nachdem sich die Tür geöffnet hat, tritt schon ein Deckel ein. Der Aufzug schnellt immer weiter nach oben. Bei der nächsten Etage schleicht ein Mammut herein. Mit großen Aggressionen hüpft das Mammut auf den Berliner, und der Berliner zermatscht extrem, und die Marmelade spritzt in das Glas.
Das Mammut isst den restlichen Berliner auf und schraubt den Deckel auf das Glas.
Nachdem der Aufzug oben angekommen war, hüpft das Mammut aus dem Aufzug und wirft das Marmeladenglas das Treppenhaus bis ins Erdgeschoss herunter. Das Glas zerbirst auf dem Boden, und die Scherben und die Marmelade fliegen in alle Richtungen.
Plötzlich kommt eine Nacktschnecke mit einem Regenschirm angeflogen und landet in den Scherben. Bei diesem Unfall verunglückt die Nacktschnecke tödlich.
In den folgenden Minuten verunglücken noch viele weitere Nacktschnecken an den Scherben.
Es kommt sogar so weit, dass der Pilot eines Nacktschneckenflugzeuges die tot am Boden liegenden Schnecken wiederbeleben will und sein Flugzeug in den Scherben landen will.
Alle 200 Nacktschnecken sterben, außer dem Piloten, der stirbt.
Zum leckeren Schluss schnabelt ein herbeilaufender Fasan den Mix aus Scherben, Marmelade und Nacktschnecken auf.
Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“
Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.
Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“