Heimat

Heimat-Witze

Ich bin Kurde und ich brauche kein Land. Das, was ich brauche, ist Essen, Trinken, Sicherheit, Freiheit, einen Ort, wo ich gut leben kann.

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Mein Hirn: "Du wohnst in dieser Stadt, seitdem du fünf bist! Es kann doch nicht sein, dass du das nicht weißt! Und jetzt antworte! Antworte!"

Ich: "Tut mir leid, ich wohne nicht hier."

Jedes. Verdammte. Mal.

Treffen sich ein Pfälzer und ein Saarländer. Der Pfälzer: "Was ist der Unterschied zwischen einem Idioten und einem Vollidioten? Das eine bist du und das andere dein Bruder! Hahaha!"

Der Saarländer ist beleidigt, deshalb tröstet ihn der Pfälzer: "Wenn mal ein Pfälzer zu dir ins Saarland kommt, dann kannst du dich rächen."

Der Saarländer kehrt zurück in die Heimat und trifft dort einen Pfälzer. Sofort nutzt er die Gelegenheit: "Was ist der Unterschied zwischen einem Idioten und einem Vollidioten? Das eine bin ich, das andere ist mein Bruder! Hahaha!"

Ok, wir Kurden haben kein Land. xD Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass wir nicht die Einzigen sind! Tamilen, Aramäer oder Palästinenser haben auch kein eigenes Land!

Das mit den zwei Morden ist wirklich passiert innerhalb von drei Monaten! Ich hätte mich ja nicht gewundert würde ich in einer großen Stadtgemeinde leben aber ich lebe in einer 5000-Seelen Gemeinde in der sonst selten was passiert!

Das Bild zeigt ein zweiteiliges Meme. Im oberen Teil sieht man eine Strichmännchenfigur, die sich freudig nach einer gelben Kugel mit der Aufschrift "Einfach nur in der Gegend herumlaufen ohne Sorgen" streckt. Im unteren Teil wird die gleiche Figur von einer rosa Tintenfisch-ähnlichen Figur mit der Aufschrift "Die Tatsache, dass zwei Morde in letzter Zeit in meiner kleinen Heimatgemeinde passiert sind und ein Mörder frei hier in meiner Heimat lebt" umklammert. Die Figur wirkt nun ängstlich und nervös, obwohl sie sich immer noch nach derselben gelben Kugel streckt, die sich ebenfalls im unteren Teil befindet.

Im Landkreis Miesbach wurden wiederholt dreizehn Autos aus München zerkratzt. Als die Polizei vor Ort ist und um Augenzeugen bittet, wer die Autos zerkratzt hat, sagt einer der Miesbacher: "De Isarpreißn nervn!"

Die Polizei stellt eine Frage: "Warum nerven sie?" Danach beschwert er sich und sagt: "Gruzefix, wir brauchn auch Ruhe, dieser zuagroaste Gestank find i fui, und olles im idyllischen Dorf wirds olles zua Stodt."

Als die Polizei den Miesbachern nicht weiterhelfen konnte, ging er zum Kiosk und bestellt sich ein paar Brezn. Ob er dem Besitzer helfen könne, sei dahingestellt und fragt: "Haben Sie Autos zerkratzt?"

Der Kioskbesitzer antwortet: "I finds illegal, of dea Londschoft zu parkn. Immer Isarpreißn, nimmer Isarpreißn!"

Deine Mutter liebt Stirnbänder und sucht im Dschungel von Myanmar nach den sterblichen Überresten von Sarah Miller und John Rambo, um sie nach Hause auf seines Vaters Farm in Bowie/Arizona zurückzubringen.

💋💖☠¡Yeah, Mothafakkas!☠💋💖

Ein Pirat fuhr über den Ozean. Plötzlich: Er Saarland. Er fuhr einen Fluss flussaufwärts und Saarbrücken. Da meinte er zu einem Gefährten: „Schau mal, das schöne Schloss da oben“, und jener antwortete: „Ja, ich Magdeburg auch, aber ist das jetzt Ludwigsburg oder Petersburg?“ Durch diese kleine Ablenkung kamen sie von der Ideallinie ab und hatten kein Wasser mehr unterm Kiel. So musste der Pirat an Land gehen und ein Hotelzimmer für die Nacht nehmen. Doch er war zu laut und störte Karlsruhe, weshalb man ihn dort vor die Tür setzte. Um sich selbst einen Schlafsack zu basteln ging er in ein Geschäft und sagte: „Ich hätte gern Ungarn.“ Doch er wurde ignoriert, was ihn dazu bewegte, in einer Sauna zu übernachten, welche er allerdings kurz darauf mit den Worten „Mensch, ist das ein Schwitzerland“ schon nach kurzer Zeit verließ. Er brauchte also ein Zuhause. So kam er nach Italien und erklärte dort mangels italienischer Sprachkenntnisse auf Englisch: „Now this is Mailand.“ Glücklich über die neue Heimat wollte er seiner Familie direkt einen Brief schreiben, aber er wusste nicht, wie er das Porto kleben sollte. Ermüdet von den Ereignissen legte er sich also erstmal schlafen...

Urlaub zu Hause (in Deutschland).

Damit sich trotzdem das Gefühl aufkommt, irgendwo weit weg zu sein, tust du Folgendes:

1. Bei Bahnreisen nimmst du die langsamsten Züge (IC statt ICE).

2. Bei Inlandsflügen stellst du dir vor, dass du an einem Interkontinentalflug teilnimmst (du denkst, dass die Flugzeuge jetzt mit Hyperschall fliegen).

3. Du stellst dir vor, du verstehst Bayrisch nicht und wärst in einem fremden Land angekommen (oder Berlinerisch, oder Friesisch, oder Plattdeutsch)!

Eine Oma hat einen Papagei. Sie sagt: "Flieg los und lern etwas!"

Er flog los und kam an einem Schwimmbad vorbei und hörte: "Du kannst gar nicht schwimmen! Du kannst gar nicht schwimmen!"

Er flog weiter und kam an einem Fußballplatz vorbei und hörte: "Elf Meter daneben! Elf Meter daneben!"

Er flog weiter und kam an einem Flughafen vorbei und hörte: "Der dicke fette Jumbo ist gelandet!"

Er flog weiter und kam an einem Hochhaus vorbei und hörte: "Das ist meine Heimat! Das ist meine Heimat!"

Er flog zurück zur Oma. Die saß in der Badewanne. Der rief: "Du kannst gar nicht schwimmen! Du kannst gar nicht schwimmen!"

Die Oma warf ihre Seife und verfehlte den Papagei. Dieser rief: "Elf Meter daneben! Elf Meter daneben!"

Die Oma wollte ihn packen, aber rutschte auf der Seife aus. Der Papagei rief: "Der dicke fette Jumbo ist gelandet!"

Die Oma steckte ihn in das Klo und der Papagei gluckerte: "Das ist meine Heimat! Das ist meine Heimat!"

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An alle Flüchtlinge .............................................

Heimat ist da, wo es WLAN gibt.

Das Schwierigste seit 2020 ist nicht Corona. Es ist auch nicht der Ukrainekrieg.

Das Schwierigste ist, das Leben zu genießen...

Toll ist Simone anzuschauen, rassig, schlank, im besten Alter. Doch leidet sie, wie viele Frauen, täglich in ihrem Büstenhalter. Er quält sie, und er schneidet ein, er juckt im Sommer noch dazu. Das kann die pure Hölle sein, denn Luft ranlassen ist tabu!

Heut mögen es 30 Grad wohl sein, das hält Simone nicht mehr aus. Im Garten hier, so ganz allein, da muss sie aus dem BH raus! Stöhnend, mit verklärten Blicken, öffnet sie den BH-Verschluss. Befreit die Schultern und den Rücken, der BH fällt - ein Hochgenuss!

Endlich erlöst und Wohltat pur! Doch wie man deutlich sehen kann, bleibt vom BH ne helle Spur, fast so, als hätt sie ihn noch an. Wie hat sie nur darin gelitten! Da tut es gut, wenn nichts mehr schnürt. Was kümmern sie da noch die Sitten, wenn sie mal Luft am Busen spürt!

An so viel Freiheit ist die Brust der Damenwelt meist nicht gewöhnt, so dass Simone schreit vor Lust, zumindest aber lauthals stöhnt. Ihr Busen weithin sichtbar strahlt, sie ist schließlich nicht nahtlos braun. Und weil sie so entblößt sich aalt, lockt's manchen an den Gartenzaun,

Die Männer in den Nachbargärten, die solch ein Anblick gar nicht stört, spüren in der Hose ein Verhärten. Die Frauen findens unerhört. Sie müssen im BH sich plagen, beneiden heimlich die Simone, und wären an so heißen Tagen selbst auch gern einmal oben ohne!

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Heimat ...

Ali, sag mir, wo deine Heimat ist.

Heimat ist da, wo es Sozialhilfe und WLAN gibt.

Egal wie oft und lang du reist, am Ende wirst du wieder zurück dahin kommen, wo du angefangen hast.

Was steht auf dem Grabstein eines "Deutschen"? Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika. Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein wird umschwärmt Erika denn ihr Herz ist voller Süßigkeit, zarter Duft entströmt dem Blütenkleid. Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.

In der Heimat wohnt ein blondes Mägdelein und das heißt: Erika. Dieses Mädel ist mein treues Schätzelein und mein Glück, Erika. Wenn das Heidekraut rot-lila blüht, singe ich zum Gruß ihr dieses Lied. Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.

In mein'm Kämmerlein blüht auch ein Blümelein und das heißt: Erika. Schon beim Morgengrau'n sowie beim Dämmerschein schaut's mich an, Erika. Und dann ist es mir, als spräch' es laut: "Denkst du auch an deine kleine Braut?" In der Heimat weint um dich ein Mägdelein und das heißt: Erika.

Ein Syrer, ein Afrikaner und ein Kurde suchen Asyl. Der Syrer sagt: "Ich habe keinen Frieden!"

Der Afrikaner sagt: "Ich habe kein Essen!"

Und der Kurde sagt: "Ich habe kein Land!"

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