Herrenwitze
Klaus entdeckt in der Drogerie eine neue Kondommarke: Olympia-Kondome.
Er kauft eine Packung und bringt sie stolz mit zu seiner Freundin.
Die Freundin fragt: „Olympia-Kondome? Was ist so besonders an denen?“
Klaus meint: „Na, die haben drei verschiedene Farben: Gold, Silber und Bronze!“
„Aha“, sagt die Freundin, „und welches willst du heute Abend tragen?“
„Gold natürlich!“, sagt Klaus selbstzufrieden.
„Ganz sicher?“, wendet die Freundin ein. „Willst du nicht lieber Silber tragen? Wäre zur Abwechslung nämlich ganz schön, wenn du mal als Zweiter durchs Ziel kämst...“
In der Hochzeitsnacht.
Er: „Jetzt sind wir für immer miteinander verbunden!“
Sie: „Das Zeug klebt aber auch wie die Pest...“
Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“
„Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“
„Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“
Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“
„So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“
„Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“
Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.
Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“
Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.
Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“
„Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“
Bei einer Hochzeitsfeier bricht eine wüste Schlägerei aus. Dreißig Leute prügeln sich, es fliegen Tische und Stühle durch die Gegend, und schließlich muss die Polizei kommen und die Streithähne mitnehmen.
Auf der Polizeiwache befragt der Wachtmeister den Trauzeugen Kurt: "Wie konnte es denn überhaupt so weit kommen?"
"Also", meint Kurt, "bei uns auf dem Dorf ist es Tradition, dass der Trauzeuge des Bräutigams auf der Hochzeitsfeier den ersten Tanz mit der Braut hat. Also sie und ich, verstehen Sie?"
Der Wachtmeister nickt: "Ja, das kenne ich auch so."
"Naja", meint Kurt, "und als wir so am Tanzen sind, schmiegt sie sich ganz eng an mich. Das hat dem Bräutigam aber gar nicht gefallen. Er kam angerannt und hat ihr volle Kanne zwischen die Beine getreten!"
Der Wachtmeister zuckt zusammen: "Er hat WAS getan? Das muss ja verdammt wehgetan haben!"
"Na, und wie", meint Kurt, "ich glaube, drei meiner Finger sind gebrochen..."
Drei Jungen streiten sich, wessen Mutter den größten Mund hat.
Sagt der erste: „Meine Mutter kann ihre Faust in den Mund stecken.“
Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, bei meiner Mutter passen zwei Äpfel in den Mund!“
Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber meine Mutter kann sogar unseren Fernseher in den Mund nehmen!“
Das wollen die ersten beiden aber nicht glauben: „Ach Quatsch, das hast du dir doch nur ausgedacht!“
„Ich hab's doch selber gehört“, beharrt der dritte Junge. „Als ich gestern Abend am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeigelaufen bin, hab ich gehört, wie mein Vater zu meiner Mutter gesagt hat: Jetzt mach halt endlich den Fernseher aus und nimm ihn in den Mund!“
Eine Frau sitzt in der Bar. Kommt ein Mann hinzu und fragt: „Darf ich Ihnen einen Drink ausgeben?“
„Nein danke“, sagt die Frau, „Alkohol ist schlecht für die Beine.“
„Oh, das tut mir leid... tun Ihnen von Alkohol die Beine weh?“
„Nein, sie gehen auseinander!“
Kommt eine Pfälzerin auf den Wochenmarkt und fragt: „Hawwe Sie en Dill doo?“
Sagt die Gemüsehändlerin: „Nää... awwer lange Gummre [Gurken]!“
Ein junger Mann kauft wochenlang täglich seine Brötchen bei der hübschen Verkäuferin in der Bäckerei. Sie gefällt ihm sehr. Nun fasst er seinen ganzen Mut zusammen: „Haben Sie vielleicht Lust, mit mir mal einen Kaffee trinken zu gehen?“
„Na endlich!“, denkt sie und fragt freudig erregt: „Gern, sagen wir gegen Sechs?“
Er zuckt überrascht zurück: „Nee, eigentlich nur so.“
Eine Frau gärtnert für ihr Leben gern. Nur eine Sache bereitet ihr Kopfzerbrechen: Die Tomaten bleiben einfach grün!
Als sie ihrem Nachbarn davon erzählt, gibt dieser ihr einen Tipp: „Laufen Sie abends nackt durch den Garten, dann werden die Tomaten vor Scham erröten!“
In ihrer Verzweiflung beschließt sie, das zu versuchen.
Eine Woche später trifft sie den Nachbarn wieder. Er fragt: „Na, haben Sie meinen Rat befolgt? Sind Ihre Tomaten jetzt rot?“
Die Frau schüttelt den Kopf: „Nein, die Tomaten sind immer noch grün, aber dafür sind meine Gurken um zehn Zentimeter gewachsen!“
Ein Mann geht in die Apotheke und verlangt zweieinhalb Viagra.
„Wieso denn ausgerechnet zweieinhalb?“, fragt der Apotheker verblüfft.
„Eine brauch ich für meine Frau am Sonntag. Die zweite brauche ich für den Puff am Mittwoch“, antwortet der Kunde.
„Ja gut, aber warum die halbe?“
„Die nehm ich am Freitag für die Sauna, sieht halt einfach besser aus.“
Er: „Unser Briefträger hat zu mir gesagt, dass er in unserer Straße alle bis auf eine bereits vernascht hat.“
Sie: „Das muss wohl die Nachbarin sein. Die kann wirklich niemand leiden.“
Zwei Männer wollen in einem Einkaufszentrum einen Laden eröffnen. Ware ist noch nicht da, aber sie haben die letzten Tage daran gearbeitet, die Regale und Tische aufzubauen. Eben haben sie die Kasse aufgebaut, als sie beschließen, Pause zu machen.
Als sie da so sitzen, sagt der eine zu dem anderen: „Pass auf, bestimmt kommt gleich irgendein Idiot vorbei, glotzt zur Tür rein und fragt, was wir hier verkaufen.“
Tatsächlich kommt eine ältere Frau vorbei, guckt neugierig in den Laden und fragt die Männer schließlich, was sie hier verkaufen.
Der eine Typ antwortet frech: „Arschlöcher. Wir verkaufen Arschlöcher.“
Die Dame nickt wissend: „Der Laden läuft sicher gut, sind ja nur noch zwei da!“
Ein Ausländer mit noch eher rudimentären Sprachkenntnissen ist als Stromzähler-Ableser beim RWE beschäftigt.
Er klingelt an dem ersten Haus. Die Hausfrau öffnet die Tür, und er fragt: „Wie viel Nummer du bei Licht?“
Die Hausfrau knallt die Tür zu. Er klingelt noch einmal. Die Hausfrau öffnet wieder.
Der Ausländer setzt aber diesmal seinen Fuß in die Tür und sagt: „Wenn du mir nicht sagst, wie viel Nummer du bei Licht, dann sage ich das meinem Chef. Der schneidet deinem Mann die Strippe ab, dann musst du es machen mit Kerze!“
Ein Mann betritt die Bar und bestellt sechs doppelte Wodka. „Sie müssen aber einen beschissenen Tag hinter sich haben“, meint der Barkeeper. „Ja, ich habe gerade erfahren, dass mein großer Bruder schwul ist.“
Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt erneut sechs doppelte Wodka. Als der Barkeeper ihn fragt, was heute das Problem sei, antwortet er: „Ich habe gerade erfahren, dass auch mein kleiner Bruder schwul ist.“
Am dritten Tag bestellt er wieder sechs doppelte Wodka. „Scheiße, Mann“, sagt der Barkeeper. „Steht in Ihrer Familie denn gar niemand auf Frauen?“ „Doch, meine Frau“, meint der Mann.
Die Arbeitskollegin fragt: „Du bist also schwanger. Von wem?“
Antwort: „Was weiß ich! Ich dreh’ mich doch nicht jedes Mal um.“
Der kleine Fritz kommt aus der Schule nach Hause und erzählt seiner Mutter: „Wir haben heute in Bio über Rinder gesprochen. Die haben ja auch eine Familie wie wir! Du bist die Kuh, und ich bin das Kälbchen.“
„Ja, da hast du gut aufgepasst!“, lobt die Mutter.
„Und Papa ist dann der Stier, oder?“, fragt Fritzchen.
„Nein, Papa ist der Ochse. Der Stier wohnt drei Häuser weiter!“
Ein Mann geht auf eine Karnevalsparty – vollkommen nackt, nur mit einem Glas über seinem Penis.
Eine Frau fragt ihn, was er denn darstellen soll.
„Ganz einfach“, antwortet der Typ, „ich bin ein Feuerwehrmann!“
„Wie bitte? Sie tragen doch nur ein Glas...“
„Genau! Im Notfall zerbrechen Sie das Glas, ziehen kräftig am Hebel, und ich komme, so schnell ich kann!“
„Mama, sag mal, als du schwanger warst, wolltest du lieber einen Jungen oder ein Mädchen haben?“
„Ach Kind, ich wollte mir nur die Schnürsenkel binden!“
Ein Bettler in der Fußgängerzone fragt einen Mann nach Geld.
Der Mann mustert den Bettler von oben bis unten und fragt: „Sie würden doch von dem Geld keinen Alkohol kaufen, oder?“
„Aber nein, ich trinke seit Jahren nicht mehr!“, beteuert der Bettler.
„Und was ist mit Zigaretten?“
„Nein, ich bin doch Nichtraucher!“
Der Mann nickt und fragt: „Würden Sie dann von dem Geld zum Spielautomaten gehen?“
„Natürlich nicht, dann wäre es ja sofort wieder weg!“, ruft der Bettler.
Da sagt der Mann: „Gut, ich gebe Ihnen 20 Euro, wenn Sie zu mir nach Hause kommen. Dann sieht meine Frau mal, was passiert, wenn ein Mann nicht säuft, nicht raucht und nicht spielt!“
Ich habe 100 Frauen gefragt, welches Shampoo sie beim Duschen verwenden.
99 haben geantwortet: „Wer sind Sie und wie sind Sie hier reingekommen?“