Herrenwitze

Herrenwitze

Klaus geht zum Weihnachtsbaumstand und sucht sich eine schöne Nordmanntanne aus.

Als er bezahlen möchte, fragt ihn der Verkäufer: „Haben Sie einen Ständer?“

Darauf Klaus: „Nein, meine Jogginghose liegt nur ein bisschen eng an!“

  • 0
  • Auf dem Ehemaligentreffen seiner Schule trifft Jürgen seinen alten Klassenlehrer wieder.

    Der Lehrer fragt: „Na, Jürgen, wie sieht bei dir inzwischen das Leben aus?“

    Jürgen meint: „Och naja, verheiratet, acht Kinder...“

    Darauf der Lehrer: „Tja, so warst du ja schon in der Schule... fleißig, aber hast nicht aufgepasst!“

  • 0
  • Der Vater fragt seinen zehnjährigen Sohn: „Sag mal, hast du schon von den Bienchen und Blümchen gehört?“

    Der Junge fängt sofort an zu weinen und ruft: „Ich will das nicht hören! Bitte erzähl mir das nicht!“

    Verwirrt fragt der Vater, warum sein Sohn so verstört reagiert.

    Der Junge schnieft und erklärt: „Als ich 7 Jahre alt war, hast du mir erzählt, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Mit 8 Jahren habe ich von dir gehört, dass es auch keinen Osterhasen gibt. Mit 9 Jahren habe ich schließlich erfahren, dass es auch keine Zahnfee gibt. Wenn du mir jetzt auch noch erzählst, dass Erwachsene gar nicht wirklich vögeln, habe ich ja gar nichts mehr, auf das ich mich freuen kann!“

  • 2
  • Martin wacht morgens völlig verkatert auf. Er fragt seine Frau: „Sag mal, was ist gestern auf der Firmenfeier eigentlich passiert?“

    Darauf seine Frau: „Weißt du das nicht mehr? Du warst so betrunken, dass du deinem Chef klipp und klar gesagt hast, was du von ihm hältst. Und dann hat er dich prompt gefeuert!“

    Martin brummt: „Ach, der kann mich mal lecken...“

    Sie lächelt: „Ja, das hab ich ihm auch gesagt – und jetzt hast du deinen Job wieder!“

  • 1
  • Dennis ist schwul und möchte es seiner Mutter nicht länger verheimlichen.

    Seine Mutter ist gerade am Kochen, als Dennis in die Küche kommt und sagt: „Mama, ich muss dir was sagen. Ich bin schwul!“

    „Aha“, erwidert seine Mutter ungerührt. „Heißt das, du hattest schon mal Sex mit einem Mann?“

    Dennis nickt verlegen.

    „Aha“, meint seine Mutter wieder. „Und hattest du auch Oralsex mit ihm?“

    Dennis wird rot, nickt aber wieder.

    „Aha. Und hast du das Zeug auch geschluckt?“

    Dennis würde am liebsten im Boden versinken, nickt aber wieder.

    Da haut ihm seine Mutter mit dem Kochlöffel eine runter und schreit: „Wage es nie wieder, an meinem Essen herumzumeckern!“

  • 4
  • Sokrates war im antiken Griechenland schon zu seinen Lebzeiten ein höchst bewunderter Gelehrter.

    Eines Tages kam einer seiner Schüler zu ihm und sagte: „Herr Sokrates, ich habe gerade etwas über Ihren besten Freund gehört, das Sie sicher...“ Da unterbrach ihn Sokrates: „Warte. Bevor du mir etwas sagst, möchte ich, dass du mir drei Fragen beantwortest.“ Der Schüler war verwirrt: „Drei Fragen? Wieso das denn...?“ Sokrates erklärte ihm: „Wir sollten alle mehr überlegen, was wir erzählen. Deswegen sollte alles, was wir sagen, zuerst durch drei Siebe hindurchgehen. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das stimmt, was du gehört hast?“ Der Schüler schüttelte verunsichert den Kopf: „Nein, aber...“ Sokrates unterbrach ihn wieder: „Also dann das zweite Sieb: die Güte. Ist es etwas Gutes, was du mir erzählen willst?“ Der Schüler schüttelte wieder den Kopf: „Nein, auch nicht, allerdings...“ Sokrates erhob wieder die Stimme: „Dann kommen wir zum dritten Sieb: der Nutzen! Würde das, was du mir sagst, etwas nützen?“ Der Schüler überlegte kurz und sagte dann: „Naja, eigentlich nicht, aber...“, wurde aber wieder von Sokrates unterbrochen. „Du willst mir also etwas über meinen Freund erzählen, was mir nichts nützt, nicht gut ist und eventuell sogar unwahr. Warum willst du mir das überhaupt erzählen?“

    Und deswegen galt Sokrates als weiser und vorbildlicher Philosoph in ganz Griechenland. Es erklärt aber auch, wieso Sokrates nie erfuhr, dass sein bester Kumpel mit seiner Frau vögelte.

  • 5
  • Ein Katholik und ein Protestant streiten sich, ob man am Sonntag Geschlechtsverkehr haben darf. Der Katholik sagt: „Nein, auf gar keinen Fall. Der Sonntag ist ein Ruhetag, da soll man nicht arbeiten.“ Der Protestant meint: „Doch, natürlich darf man das. Schließlich ist es ja ein Vergnügen.“

    Weil sie sich nicht einigen können, beschließen sie, einen neutralen Dritten entscheiden zu lassen. Sie fragen den Rabbi: „Ist Sex Arbeit oder ein Vergnügen?“ Der Rabbi denkt kurz nach und sagt dann: „Natürlich ist es ein Vergnügen. Wenn es Arbeit wäre, könnte ich es ja von meiner Haushälterin erledigen lassen!“

  • 6
  • Der 16-jährige Ben kommt aufgeregt nach Hause und läuft zu seinem Vater: „Papa, stell dir vor, die Melanie will mit mir gehen! Super, oder?“

    Der Vater schaut ihn traurig an: „Es tut mir leid, Ben, aber das geht nicht. Weißt du, ich hatte mit ihrer Mutter mal eine kurze Affäre... Melanie ist deine Halbschwester, du kannst nicht mit ihr zusammen sein.“

    Traurig geht Ben auf sein Zimmer.

    Nach vier Wochen kommt er wieder freudig zu seinem Vater: „Papa, die Sabine hat gesagt, sie will mit mir gehen!“

    Der Vater schaut ihn wieder traurig an: „Ben, es tut mir echt leid... Ich hatte vor langer Zeit einen One-Night-Stand mit Sabines Mutter... Sabine ist deine Halbschwester, ihr dürft nichts miteinander anfangen.“

    Ben ist wieder todtraurig.

    Nach zwei Monaten rennt er wieder zu seinem Papa: „Stell dir vor, Papa, die Lea steht auf mich!“

    Der Vater legt ihm betrübt die Hand auf die Schulter: „Ben, ich weiß, es ist hart, aber... ich hatte einen Seitensprung mit Leas Mutter... Ihr seid Halbgeschwister, ihr müsst es also beenden.“

    Ben ist am Boden zerstört und geht zu seiner Mutter. Die schaut ihren weinenden Sohn an und fragt mitfühlend: „Was ist denn los, Ben?“

    Ben schluchzt: „Immer, wenn ich ein Mädchen finde, erzählt Papa mir, dass er ihr Vater ist und wir deswegen nicht zusammen sein können!“

    Die Mutter umarmt ihren Sohn und tröstet ihn: „Ach Schatz, hör nicht auf ihn, er ist doch gar nicht dein leiblicher Papa.“

  • 7
  • Auf dem Rückweg vom Oktoberfest kommt der Sepp an einem Gebüsch vorbei. Von dort hört er Schreien und Stöhnen.

    Besorgt ruft er: „Was ist los? Wird da drin jemand umgebracht?“

    Da antwortet eine Frauenstimme: „Nein... ganz im Gegenteil!“

  • 6
  • Zwei Ehefrauen treffen sich.

    Sagt die eine: „Du glaubst nicht, was mir passiert ist. Am Montag klingelt es an meiner Tür, da steht ein gutaussehender Typ und fragt mich, ob mein Mann da ist. Da hab ich Nein gesagt, da hat er mich hochgehoben, ins Schlafzimmer getragen, und wir hatten zwei Stunden lang Sex. Es war der absolute Hammer!“

    Die andere Frau ist tief beeindruckt: „Krass! Und wie ging es weiter?“

    Sagt die erste: „Naja, am Dienstag klingelt es wieder, und da steht wieder dieser Typ und fragt, ob mein Mann da ist. Ich hab Nein gesagt, und er hat mich wieder ins Schlafzimmer gezogen und... ich sag's dir, stundenlang! Und genauso am Mittwoch, am Donnerstag und am Freitag!“

    Sagt die andere: „Wow, du Glückliche!“

    Meint die erste: „Ja, schon... nur eine Sache verstehe ich nicht... was genau will der von meinem Mann?“

  • 1
  • Klaus entdeckt in der Drogerie eine neue Kondommarke: Olympia-Kondome.

    Er kauft eine Packung und bringt sie stolz mit zu seiner Freundin.

    Die Freundin fragt: „Olympia-Kondome? Was ist so besonders an denen?“

    Klaus meint: „Na, die haben drei verschiedene Farben: Gold, Silber und Bronze!“

    „Aha“, sagt die Freundin, „und welches willst du heute Abend tragen?“

    „Gold natürlich!“, sagt Klaus selbstzufrieden.

    „Ganz sicher?“, wendet die Freundin ein. „Willst du nicht lieber Silber tragen? Wäre zur Abwechslung nämlich ganz schön, wenn du mal als Zweiter durchs Ziel kämst...“

  • 0
  • In der Hochzeitsnacht.

    Er: „Jetzt sind wir für immer miteinander verbunden!“

    Sie: „Das Zeug klebt aber auch wie die Pest...“

  • 1
  • Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“

    „Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“

    Gerd bedankt sich und spielt weiter.

    Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“

    „Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“

    Gerd bedankt sich und spielt weiter.

    Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“

    Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“

    „So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“

    „Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“

    Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.

    Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“

    Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.

    Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“

    „Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“

  • 5
  • Bei einer Hochzeitsfeier bricht eine wüste Schlägerei aus. Dreißig Leute prügeln sich, es fliegen Tische und Stühle durch die Gegend, und schließlich muss die Polizei kommen und die Streithähne mitnehmen.

    Auf der Polizeiwache befragt der Wachtmeister den Trauzeugen Kurt: "Wie konnte es denn überhaupt so weit kommen?"

    "Also", meint Kurt, "bei uns auf dem Dorf ist es Tradition, dass der Trauzeuge des Bräutigams auf der Hochzeitsfeier den ersten Tanz mit der Braut hat. Also sie und ich, verstehen Sie?"

    Der Wachtmeister nickt: "Ja, das kenne ich auch so."

    "Naja", meint Kurt, "und als wir so am Tanzen sind, schmiegt sie sich ganz eng an mich. Das hat dem Bräutigam aber gar nicht gefallen. Er kam angerannt und hat ihr volle Kanne zwischen die Beine getreten!"

    Der Wachtmeister zuckt zusammen: "Er hat WAS getan? Das muss ja verdammt wehgetan haben!"

    "Na, und wie", meint Kurt, "ich glaube, drei meiner Finger sind gebrochen..."

  • 5
  • Drei Jungen streiten sich, wessen Mutter den größten Mund hat.

    Sagt der erste: „Meine Mutter kann ihre Faust in den Mund stecken.“

    Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, bei meiner Mutter passen zwei Äpfel in den Mund!“

    Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber meine Mutter kann sogar unseren Fernseher in den Mund nehmen!“

    Das wollen die ersten beiden aber nicht glauben: „Ach Quatsch, das hast du dir doch nur ausgedacht!“

    „Ich hab's doch selber gehört“, beharrt der dritte Junge. „Als ich gestern Abend am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeigelaufen bin, hab ich gehört, wie mein Vater zu meiner Mutter gesagt hat: Jetzt mach halt endlich den Fernseher aus und nimm ihn in den Mund!“

  • 1
  • Eine Frau sitzt in der Bar. Kommt ein Mann hinzu und fragt: „Darf ich Ihnen einen Drink ausgeben?“

    „Nein danke“, sagt die Frau, „Alkohol ist schlecht für die Beine.“

    „Oh, das tut mir leid... tun Ihnen von Alkohol die Beine weh?“

    „Nein, sie gehen auseinander!“

  • 0
  • Kommt eine Pfälzerin auf den Wochenmarkt und fragt: „Hawwe Sie en Dill doo?“

    Sagt die Gemüsehändlerin: „Nää... awwer lange Gummre [Gurken]!“

  • 4
  • Ein junger Mann kauft wochenlang täglich seine Brötchen bei der hübschen Verkäuferin in der Bäckerei. Sie gefällt ihm sehr. Nun fasst er seinen ganzen Mut zusammen: „Haben Sie vielleicht Lust, mit mir mal einen Kaffee trinken zu gehen?“

    „Na endlich!“, denkt sie und fragt freudig erregt: „Gern, sagen wir gegen Sechs?“

    Er zuckt überrascht zurück: „Nee, eigentlich nur so.“

  • 2
  • Eine Frau gärtnert für ihr Leben gern. Nur eine Sache bereitet ihr Kopfzerbrechen: Die Tomaten bleiben einfach grün!

    Als sie ihrem Nachbarn davon erzählt, gibt dieser ihr einen Tipp: „Laufen Sie abends nackt durch den Garten, dann werden die Tomaten vor Scham erröten!“

    In ihrer Verzweiflung beschließt sie, das zu versuchen.

    Eine Woche später trifft sie den Nachbarn wieder. Er fragt: „Na, haben Sie meinen Rat befolgt? Sind Ihre Tomaten jetzt rot?“

    Die Frau schüttelt den Kopf: „Nein, die Tomaten sind immer noch grün, aber dafür sind meine Gurken um zehn Zentimeter gewachsen!“

    Ein Mann geht in die Apotheke und verlangt zweieinhalb Viagra.

    „Wieso denn ausgerechnet zweieinhalb?“, fragt der Apotheker verblüfft.

    „Eine brauch ich für meine Frau am Sonntag. Die zweite brauche ich für den Puff am Mittwoch“, antwortet der Kunde.

    „Ja gut, aber warum die halbe?“

    „Die nehm ich am Freitag für die Sauna, sieht halt einfach besser aus.“

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