"Wo ist denn der nervige Nachbar?"

– Ach, der ist im Garten.

"Wo denn? Ich sehe ihn gar nicht."

– Na, man muss schon ein bisschen graben.

Goldblüte fällt nach einer Regennacht in den Matsch. Sie schaut an sich herunter und sagt verärgert: "Ich sehe ja aus wie ein Schwein!"

Tigerstern meint ernst: "Und dreckig bist du auch noch!"

Graustreif und Hummelstreif schlafen neben dem Frischbeutehaufen.

Feuerstern kommt und maunzt verärgert: "Ihr solltet auf Patrouille gehen! Was macht ihr denn da?"

Graustreif gähnt: "Ich schlafe."

"Und du, Hummelstreif?"

"Ich helfe Graustreif!"

Treffen sich zwei Anwälte. Sagt der eine zum anderen: „Hallo, wie geht es dir?“ Antwortet der andere: „Schlecht. Ich kann nicht klagen.“

Lara sitzt am Montagmorgen im Schulunterricht. Sie meldet sich und fragt ihren Lehrer: „Herr Meier, kann man eigentlich für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?“ Der Lehrer antwortet: „Lara, natürlich nicht! Das wäre ja ungerecht.“ Darauf sagt sie erleichtert: „Das ist ja prima! Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!“

Tochter: "Mami, bin ich ein gewolltes Kind?"

Mama: "Das Einzige, was ich wollte, war meine Schuhe zuzubinden!"

Eine mollige Frau steht vor dem Spiegel und sagt: „Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist die Schönste im ganzen Land?“

Antwortet der Spiegel: „Geh mal zur Seite, ich kann ja gar nichts sehen!“

So Leute, das ist das „Türchen“ des 🎄 1. Dezember 🎄! Ein Weihnachtswitz.

Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Figur des Josef mitgenommen hat.

Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wiederum zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, stellt der Pfarrer fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat.

Jetzt wird es dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg, sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: «Liebes Christkind! Wenn du mir dieses Jahr wieder kein Smartphone zu Weihnachten schenkst, siehst du deine Eltern nie wieder!»

Danke an alle, die bis hier gelesen haben, ich hoffe, es hat euch gefallen :)

Sagt der Lehrer nach dem Unterricht zu Fritzchen: „Ich möchte bitte morgen mit deinem Großvater sprechen.“

Wundert sich Fritzchen: „Nicht mit meinem Vater?“

„Nein“, sagt der Lehrer, „ich möchte deinem Großvater zeigen, wie viele Fehler sein Sohn in deinen Hausaufgaben gemacht hat.“

**Ein wütender Mann schreit seinen Nachbarn an:** "Ist das etwa Ihre Katze, die in meinem Garten die ganzen Möhren ausgräbt?"

**Brüllt der Nachbar zurück:** "Aber selbstverständlich, denken Sie etwa, ich hätte Zeit dafür?"

Der Postbote, der bei uns austrägt, heißt Carsten. Er grüßt nie zurück. Vielleicht sollte ich ihn anders begrüßen und nicht immer mit „Hallo Briefcarsten“.

Intensivstation.

"Herr Doktor, wie lange habe ich noch zu leben?"

"Zehn."

"Wie, zehn Monate oder zehn Wochen?"

"Neun, Acht, Sieben..."

Corona24

Dietmar und Manfred sitzen im Restaurant. „Ich wette um zehn Euro“, sagt Dietmar, „dass ich eine Schüssel mit lebendigen Fliegenmaden aufesse!“

„Abgemacht!“ sagt Manfred. Aus der Tonne mit den verwesten Fleischabfällen lassen sie sich eine Schüssel randvoll mit Maden bringen, und Dietmar beginnt zu essen. Er isst und isst und isst, doch kurz bevor er fertig ist, schüttelt er den Kopf und meint: „Nein, ich kann nicht weiter essen, ich ekle mich zu sehr.“

„Aber du hast es doch beinah geschafft“, entgegnet Manfred, „Ein, zwei Löffel noch, und du hast die Wette gewonnen.“

„Nein“, sagt Dietmar, „es ist einfach zu eklig. Schau, hier ist ein Haar im Essen!“