Ignorieren

Ignorieren-Witze

Peter: „Wenn der Tod eine Frau ist, werde ich ewig Leben."

Hans: „Warum?"

Peter: „Der wird mich ignorieren."

Lasst bitte Joana Almeida in Ruhe und hört bitte auf solche Witze zu machen. Lass sie bitte singen wenn sie möchte. Wenn jemand nochmal über Joana lustig macht, ignoriert es einfach. Der Algorithmus gegen Joana soll einfach stoppen. Danke für die Aufmerksamkeit. Jetzt ist es Frieden.

**Ehemann:** „Liebling, du siehst heute aber bezaubernd anders aus. Hast du eine neue Frisur?“ - **Ehefrau:** „Schatz, ich bin hier drüben."

@Robin @Jenny 😂 @Lily 🐱 @Mondkralle @Quidditchgirl @Felix und noch andere die #GegenSpam sind keine Spamer. Wir sind gegen Spam, wieso sollten wir denn bitte Spamen?

Nur wegen Menschen wie ihr, die diese Seite vermüllen wird es schwer sein, das zu verhindern.

Und nein ihr werdet die Seite nicht übernehmen, sehen wir so aus als würden aufgeben. Wir werden alles machen, damit die Seite die alte gute Witze Seite ist :)

Wenn ihr versucht uns damit zu Ärgern, wird wohl nichts, wir werden euch einfach versuchen zu ignorieren, aber langsam reicht es...Sorry das ich jetzt bisschen respektlos werde, aber entweder verpisst ihr euch von hier oder hört auf zu Spamen und veröffentlicht gute Witze

Kevin geht zum Arzt und sagt: "Ich habe ein problem, alle Menschen ignorieren mich." Sagt der Artzt durch den Lautsprecher: "NÄCHSTER BITTE."

Greta stellt Donald Trump zum Gespräch. "Mister Präsident", spricht Greta, "warum ignorieren Sie mich. Ich werde überall und von jedem gefeiert und Sie blockieren mich." "Nun hör mal zu Baby", antwortet Trump. "Du bist mies drauf, beschwörst ein Massensterben und verbreitest somit ein schlechtes Klima."

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Ignoriere nicht die kleinen Dinge im Leben, wie dieses Herz mit Schnäuzer, und dein Tag wird gleich 10x besser

Leute ... regt euch nicht so über Joana auf . Explodiert nicht so im den Kommentaren und beschimpft sie. Das will sie ja anscheinend die Aufmerksamkeit auch wenn es pseudo Joana ist. Wenn wir sie einfach ignorieren wird sie viel eher aufhören. Wir sagen nicht das sie toll singt aber auch nicht das jeder Regenwurm musikalischer ist (was der Fall ist). Wir ignorieren sie. Sie kann gerne sich selbst unter anderen Namen kommentieren. Macht bestimmt Spaß

Bereits seit 9.5.20 spielen die Faröer wieder Fußball - ich bin empört! Wie kann man die Corona-Pandemie ignorieren? Die Spanischen Grippe forderte 25 Millionen Tote, wobei diese Opfer wahrscheinlich ebenfalls durchschnittlich 81 Jahre alt waren wie die Corona-Toten in Deutschland. Das ist sowas von inhuman wie die Pest. Nur durch die weisen Gegenmaßnahmen der aufgeklärten Regierungen konnte Corona selbstverständlich eingedämmt werden. Aber da gibt es auch noch dieses selbstmörderische Weißrussland! Die wehren sich so gut wie gar nicht gegen Corona! Die haben - im Gegensatz zu den Faröern - nicht mal zwischenzeitlich aufgehört, Fußball zu spielen - und das auch noch mit normalen Zuschauern! Das ist der wahre Corona-Wahnsinn, jeder anständige Mensch versucht sich fremdzuschämen. Für die Regierung. Also für die weißrussische Regierung natürlich. Wegen den mörderischen Unterlassungen leben in Belarus wahrscheinlich nur noch so wenige Menschen, dass es sich für unsere privaten Welt- und Staatsmedien gar nicht mehr lohnt, überhaupt noch über dieses verpestete Land ohne Einwohner zu berichten. Und wenn, dann höchstens mit Foto von den 5-8 Überlebenden, die dann natürlich ordentlich maskiert sind, damit der weißrussische Staatsschutz sie nicht als westliche Agenten identifiziert

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Das höchste Lob der Bezahlten ist hier das Ignorieren oder Schlechtwerten der unbezahlbaren Witze

Heute ist Fischertag im bayrischen Schliersee. Als einer der Tierschützer die Angler begegnete, sagt er: "Das ist Tierquälerei." Alle Angler ignorieren stumm, nur der Chef schmunzelt, er meine, der Tierschützer habe keine Ahnung über Fische.

Plötzlich schreit und flucht der Tierschützer möglichst laut: "F*** you! Das ist Tierquälerei, weil Fische auch Gefühle haben." Alle Angler sagen "Auch Pflanzen hobn Gefiehle, aba ned Viecha" und lachen stundenlang.

Hallo mein Name ist Teresa Fidalgo und ich bin vor Jahren verstorben. Viele Leute glauben dieser Nachricht nicht und ignorieren sie, doch Ich empfehle dir gut zuzuhören! Schicke diese Nachricht an mindestens 10 Leute oder dir wird etwas schreckliches passieren! Ich beobachte dich... jede Sekunde!

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe. Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall, legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äusserst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken, und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser wiederliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser wiederliche Geruch blieb, aber der Mann fing an ihn zu ignorieren, so gut er konnte.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“