Kürzeste-Witze
Kommt ein Pferd in eine Bar und sagt dem Bartender: "Guten Tag, ich hätte gerne einen Liter Karottensaft."
Daraufhin der Mann hinter dem Tresen: "Kein Problem. Wird gleich gemixt!" und macht sich an die Arbeit. Eine Minute später ist der Karottensaft fertig, aber das Pferd nörgelt herum: "Ihh, der ist ja viel zu braun!"
"Dann geh zum Bäcker. Vielleicht kann der einen besseren Saft zubereiten!", sagte der Bartender wütend.
Also ging das Pferd zum Bäcker und fragte da: "Haben Sie einen Liter Karottensaft?" "Nein", entgegnete der Bäcker. "Aber wir haben Pflaumensaft, frisch aus der Region, und Zimtschnecken. Willst du mal probieren?" "Au ja!", rief das Pferd und kurze Zeit später schlang es alles hinunter. Dann bekam es Bauchschmerzen und ging zum Apotheker.
In der Apotheke bekam es Schmerzmittel und Minzpastillen, und es ging ihm schnell wieder besser.
Dann ging es in einen Zoo. Und alle riefen: "Hilfe, ein Pferd!"
Linus muss immer furzen und hat einen kurzen Spaß.
Im Hallenbad.
Zwei Frauen beschweren sich beim Bademeister, sie seien mehrfach unsittlich berührt worden. Der Bademeister nimmt ihre Beschwerde auf.
Kurz darauf kommt ein glatzköpfiger Schwimmer auf den Bademeister zu: "Herr Bademeister, bitte helfen Sie mir! Ohne Brille bin ich halbblind! Ich habe unter Wasser meine Perücke verloren, mehrfach nach ihr gegriffen, aber sie einfach nicht finden können!"
Riechst du den Furz, dann ist der Abstand zu kurz.
Riechst du den Furz, ist der Abstand zu kurz.
Ein Enterich läuft um einen Teich und ruft ständig: "Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan!" Kurz darauf trifft er auf einen Schwan. Der fragt ihn: "Sag mal, hast du sie nicht mehr alle? Wie willst du, "abgebrochener", ein Schwan sein?" Woraufhin der Enterich die Hose fallen lässt. Der Schwan [sagt]: "Mein lieber Schwan!"
Ein Mann geht mit seiner Freundin durch den Wald. Plötzlich sagt sie:
„Wenn du mich wirklich liebst, dann würdest du mir zeigen, dass du ALLES für mich tust!“
Der Mann nickt. „Natürlich, Schatz.“
Sie zeigt auf eine Klippe: „Dann spring da runter. Beweis es.“
Der Mann zögert kurz, denkt sich: Das ist ein Test. Er nimmt Anlauf und springt.
Als er unten mit gebrochenem Bein liegt, ruft er hoch: „Hab ich’s dir bewiesen??“
Sie lächelt. „Ja. Jetzt weiß ich, dass du dumm genug wärst, mir auch morgen das Handy zu geben.“
Ein Deutscher sitzt im Flugzeug neben einem kleinen Jungen. Er fragt: "Na, wohin geht denn die Reise?"
Der Junge sagt: "Nach Auschwitz, meine Klasse macht einen Bildungsauflug."
Der Deutsche schluckt kurz und fragt dann: "Oh... und... interessiert dich Geschichte?"
Der Junge zuckt mit den Schultern: "Eigentlich nicht so. Ich finde nur gut, dass man dort als Deutscher mal nicht der Bösewicht ist."
Kurz nach dem Tod von Lord Tennyson beklagt sich Sir Lewis Morris gegenüber Oscar Wilde, dass seine Ansprüche auf Tennysons Nachfolge als offizieller Hofdichter ignoriert wurden.
„Es herrscht ein Schweigekomplott über mich“, sagt Morris, „Ein Schweigekomplott! Was soll ich tun, Oscar?“
Wilde: „Mach mit.“
Was für Musik spielt Bob der Baumeister, wenn er kurz davor ist, eine Baustelle zu beenden?
"The Final Countdown".
Im Weißen Haus ist eine Besprechung. Alle wichtigen Leute sind da. Mitten in der Besprechung muss Trump aufs Klo. Er meint: "Ich bin gleich da, muss nur kurz auf die Toilette..." Als er schließlich am Klo ist, meint einer der Politiker: "Wäre doch schön, wenn er sich und sein Ego mit runterspült!"
Es ist ein Witz.
Ein kurzer Witz.
Er geht leider so weiter.
Lies aber bis zum Ende.
Vier Wörter, die den Witz beschreiben: unlustig, unlogisch, Häääää, gibt ein Daumen nach oben.
Jonas geht in ein Café und fragt den Mann an der Theke: „Hey, wie lautet euer WLAN-Passwort?“
Der Angestellte antwortet: „Du musst erst was zu trinken bestellen.“
Jonas überlegt kurz: „Okay, dann nehm ich einen Cappuccino. Wie viel kostet das?“
„4,50 Euro.“
Jonas legt das Geld hin, nimmt seinen Cappuccino und fragt wieder: „Und wie lautet jetzt euer WLAN-Passwort?“
„Du musst erst was zu trinken bestellen. Ohne Leerzeichen, alles klein.“
Ein junger Anwalt hat seine eigene Kanzlei aufgemacht, hat aber einige Schwierigkeiten, den Laden zum Laufen zu kriegen. Schließlich will er einen Pakt mit dem Teufel eingehen.
Der Teufel hört sich sein Problem an und sagt nach kurzer Überlegung: „Gut, pass auf! Ich werde dafür sorgen, dass du jeden Prozess gewinnst, niemals alt wirst, beim Golfen und beim Tennis unschlagbar bist, und die Aktienkurse von morgen kennst. Aber dafür will ich deine Frau und deine Kinder, und sie werden auf ewig in der Hölle schmoren!“
Der Anwalt stutzt und fragt mit zugekniffenen Augen: „Okay, wo ist der Haken?“
Bettina und Steffi spielen Golf.
Steffi macht einen miserablen Abschlag, so dass der Golfball einen anderen Golfspieler auf halber Körperhöhe mit voller Wucht trifft. Dieser schreit kurz auf und geht zu Boden. Schuldbewusst rennt sie zu ihm hin und fragt: „Entschuldigen Sie bitte vielmals! Tut es sehr weh?“
Der Mann nickt nur benommen und auf die Zähne beißend.
Da öffnet Steffi ihm seinen Hosenstall und bläst ihm einen. Danach fragt sie: „Geht es Ihnen jetzt wieder gut?“
Da richtet sich der Golfspieler langsam auf und antwortet: „Ja, danke, da unten rum geht es mir jetzt großartig! Aber mein Daumen tut noch immer etwas weh!“
Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.
Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.
"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.
"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"
Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."
Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:
„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“
Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"
„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“
Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“
„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“
„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“
„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“
Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“
„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“
Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“
„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“
„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.
„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“
Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“
„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.
Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.
Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten
Eine Hausfrau vergnügt sich mit ihrem Vibrator, wird jedoch inmitten der schönsten Phase durch ein Klingeln an der Haustür unterbrochen.
"Scheiße, welcher Vollpfosten...?", denkt sie sich, zieht sich kurz was an und hält sich das Gerät hinter ihren Rücken und geht die Tür öffnen.
Draußen steht ihr Ehemann und weint fürchterliche Tränen.
Sie, völlig überrascht: "Schatz? Du hier?"
Er, findet nur schwer Worte: "Ich wurde soeben entlassen. Nach 20 Jahren Dienst hat man mich durch einen Apparat ersetzt."
Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“
Ein israelischer Rekrut, der erst kurz bei der Armee ist, bittet seinen Kommandanten um drei Tage Urlaub. Der Kommandant geht fast an die Decke: "Sind Sie wahnsinnig? Sie sind gerade frisch in der Armee und wollen gleich Urlaub? Dafür müssten Sie schon etwas Spektakuläres leisten! Wegtreten!"
Am nächsten Tag kommt der Rekrut mit einem arabischen Panzer an der Kaserne vorgefahren! Der Kommandant ist enorm beeindruckt von dieser Heldentat und bewilligt sofort den Urlaub. Bevor der Rekrut abhaut, zieht ihn ein Kamerad beiseite und fragt, wie er das hingekriegt hat.
"Ganz einfach. Ich hab einen unserer Panzer genommen, bin zur Grenze gefahren und habe einen arabischen Panzer gesehen. Ich hab meine weiße Fahne gehisst, er hat seine weiße Fahne gehisst, und da hab ich ihn gefragt, ob er nicht auch Bock auf drei Tage Urlaub hat. Und dann haben wir die Panzer getauscht!"
Ich saß neulich im Adamskostüm auf meinem Bett, als meine Frau hereinkam.
Da spannte ich meine Muskeln an und meinte: "Guck mal hier, 100 Kilo Dynamit."
Darauf sie: "Gott sei Dank wird das heutzutage elektrisch gezündet, sonst wäre das bei dir hochriskant!"
Ich: "Wieso 'n das?"
Sie: "Naja, man hätte nicht genug Zeit, in Deckung zu gehen, bei der kurzen Zündschnur!"