Kürzeste

Kürzeste-Witze

Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.

Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“

Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“

„Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“

Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“

Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“

Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“

Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“

„Ja, bitte?“

„Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“

Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.

Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.

Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“

Zwei christliche Pilger irren durch die Wüste. Sie sind bereits kurz davor zu verdursten, als sie in der Ferne eine Moschee sehen.

Sagt der eine Pilger: „Lass uns zu der Moschee gehen, dort kann man uns bestimmt Wasser geben!“ Meint der andere: „Aber was ist, wenn sie nur Muslimen helfen? Ich werde sagen, dass ich Mohammed heiße.“ Sagt der erste: „Das kannst du von mir aus machen, aber ich werde mich nicht verstellen.“

Die beiden Pilger schleppen sich also mit letzter Kraft zur Moschee. Der Muezzin empfängt sie freundlich und fragt: „Wie heißt ihr?“ „Ich heiße Michael“, erwidert der eine. „Ich heiße Mohammed“, erwidert der zweite.

Darauf der Muezzin: „Bringt Speisen und Getränke für Michael! Ja, und du, Mohammed, weißt du denn nicht, dass wir Ramadan haben?“

Ein Mann arbeitet sein ganzes Leben lang in einem Sägewerk. Jeden Abend klaut er eine Aktentasche voll Holz.

Eines Tages stirbt der Mann und kommt ans Himmelstor. Dort trifft er auf einen Engel.

Der Engel fragt ihn: „Nun, welche Sünden hast du in deinem Leben begangen?“

Er antwortet: „Ich habe jeden Tag eine Aktentasche Holz geklaut.“

Der Engel tippt alles in seinen Taschenrechner ein und kommt zu einem Ergebnis.

„Das sind ja insgesamt 3 Waggons voll Holz! Nein, du kommst hier nicht rein.“

Kurze Zeit später steht der Mann vor dem Höllentor und wird vom Teufel begrüsst.

Der Teufel fragt: „Na, was haben wir denn angestellt, um hier zu sein?“

Der Mann antwortet: „Ich habe 3 Waggons Holz geklaut.“

Da antwortet der Teufel: „Bist du dumm? Du hättest doch einfach nur jeden Tag eine Aktentasche voll mitnehmen müssen.“

Eine Frau ging in ein Hotel und fragte an der Rezeption: "Ist noch ein Zimmer frei?" Darauf antwortete der Angestellte: "Ja, aber darin spukt es." Die Frau nahm das Zimmer und ging hin. Abends ging sie dann auf's Klo. Das Klo sagte mit schauriger Stimme: "Ich sitze unter dir und brauche Blut von dir!" Die Frau sprang auf und rannte aus dem Hotel raus.

Am nächsten Tag kam ein Mann ins Hotel und fragte: "Ist noch ein Zimmer frei?" Darauf der Angestellte: "Ja, ein Zimmer ist noch frei, aber darin spukt es." Der Mann nahm das Zimmer und ging hin. Abends musste er auf's Klo. Als er sich gemütlich hingesetzt hatte, sagte das Klo: "Ich sitze unter dir und brauche Blut von dir!" Der Mann erschrak und rannte aus dem Hotel raus.

Am nächsten Tag kam Fritzchen ins Hotel und fragte den Angestellten: "Gibt's noch 'n freies Zimmer?" Der Angestellte antwortete: "Ja, aber darin spukt es." Fritzchen nahm das Zimmer und ging hin. Abends musste er dann auf's Klo. Kurz nach dem ersten Pups sagte das Klo: "Ich sitze unter dir und brauche Blut von dir!" Fritzchen antwortete: "Ich sitze über dir und brauche Klopapier!"

Ein Schotte kommt zum Hotel und fragt, wie hoch die Zimmerpreise sind.

Der Fachmann antwortet: „Die Zimmer im Erdgeschoss kosten 60 Pfund, die im Obergeschoss 50 Pfund und die unter dem Dach 40 Pfund.“

Nach kurzer Überlegung meint der Schotte: „Vielen Dank, aber Ihr Hotel ist mir zu niedrig.“

Ein Mann begegnet dem katholischen Pfarrer und erzählt: „Hochwürden, mein treuer Begleiter, mein Hund ist vor kurzer Zeit gestorben. Ich möchte ihn beerdigen lassen.“

Der Pfarrer sagt: „Es tut mir leid, aber wir lassen keine Hunde beerdigen. Vielleicht haben Sie bei den evangelischen mehr Glück.“

Der Mann verabschiedet sich, wendet sich erneut zum Pfarrer und stellt eine weitere Frage: „Hochwürden, denken Sie, dass 10000 Euro für so eine Beerdigung ausreichen?“

Der Pfarrer antwortet: „Warum haben Sie mir nicht davor gesagt, dass Ihr Hund katholisch ist?“

Eine Gruppe Maschinenbau-Professoren sitzt im Flugzeug. Kurz vor dem Start wird verkündet, dass das Flugzeug von ihren Studenten gebaut wurde. Alle Professoren verlassen eiligst das Flugzeug, außer einer. Als er gefragt wird, wieso er ruhig sitzen geblieben ist, verkündet er: „Ich habe großes Vertrauen in meine Studenten, wenn sie dieses Flugzeug gebaut haben, dann hebt es eh nicht ab.“

Steht Fritzchen im Spielwarenladen ganz fasziniert vor einem hohen Regal mit Teddybären. Kommt die Verkäuferin und fragt Fritzchen: „Soll ich Dir einen runterholen?“ Fritzchen überlegt kurz: „Okay. Aber danach hätte ich gerne so einen Teddybären.“

Ein kleiner Knabe macht mit seiner Mutter einen Spaziergang auf einer Berliner Straße. Währenddessen begegnen sie einem Mädchenpensionat, wo ein paar Erzieher deren Zöglinge marschieren lassen. Die Reihe der Zöglinge ist folgende: Vorne stehen die kleinen Mädchen mit kurzen Röcken, darauf folgen die mittelgroßen mit halblangen Kleidern und dahinter befinden sich die großen Mädchen mit langen Röcken. Nach genauem Betrachten stellt der Knabe eine Frage: „Mama, warum bekommen die Mädchen immer kürzere Beine, je älter sie werden?“

Das kürzeste Märchen der Welt.

Es war einmal ein angesehener Prinz, der eine wunderschöne Prinzessin heiraten wollte. Als er sie fragte: "Willst du mich heiraten?", antwortete sie: "NEIN!!!!!"

Und der Prinz lebte viele Jahre glücklich und zufrieden.

Er ging angeln und jagen, hing jeden Tag mit seinen Freunden herum, feierte, gab sich der Sauferei hin, rauchte Cannabis, bis er nicht mehr stehen konnte, und er kaute Kokablätter, bis er genug davon hatte, zockte, ließ die Klobrille oben, ließ den Rasen verwildern, hatte Sex mit Dirnen und der Nachbarin, deren Füße er leckte und küsste, furzte nach Herzenslust, sang und kratzte sich ausgiebig am Sack.

BIS AN SEIN LEBENSENDE.

Drei Schmuggler: ein bekiffter Cannabisschmuggler, ein vollgekokster Kokainschmuggler und ein besoffener Schnapsschmuggler geraten kurz vor der Grenze in eine Kontrolle.

Der Kokser zieht eine Line und rennt mit Überschallgeschwindigkeit davon. Der Kiffer zieht einen durch und schwebt einfach davon. Und der Säufer? Tja, der hatte kein Glas dabei!

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.

Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.

Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.

Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“

Notiz an mich:

Wenn der Mathelehrer fragt, was man kürzen könnte, ist "Ihr Gehalt" die falsche Antwort!

Torkeln zwei Betrunkene nachts die Straße entlang.

Fragt der eine: "W-weißt du, w-wieviel Uhr es ist?"

Sagt der andere: "W-Wart mal, k-kein Problem." und fängt lauthals an zu grölen.

Kurz darauf reißt ein Anwohner das Fenster auf und schreit:

"Seid ihr denn wahnsinnig, so zu grölen, nachts um halb vier!"

Zwei Dorfbewohner stehen vor einer Höhle.

Sagt einer: „Ich habe Angst. Da sind ganz viele Zombies.“ Sagt der andere: „Angst? Ich habe keine Angst!“ Er geht in die Höhle und man hörte einen Schrei: „AAAAAAUUUUUAAAAAA!“ Kurze Zeit später wankte ein Dorfbewohnerzombie aus der Höhle heraus und der eine fragte: „Und, hast du jetzt Angst?“ 😄😄😄😄😄🤣😄😄😂😂

Neulich ist Chuck Norris schlafen gegangen. Er schnarchte, kurz darauf kamen Wirbelstürme auf dem Mars!

Powernaps sind schön. Man legt sich nur kurz hin, schläft dann drei Stunden, zweifelt beim Aufwachen seine Existenz an und fühlt sich wie überfahren.

Ein Trabi-Fahrer ist auf der Autobahn liegengeblieben. Kommt ein Ferrari vorbei, der Fahrer fragt: "Soll ich Sie abschleppen?"

Darauf der Trabi-Fahrer: "Ja, gerne. Wenn ich hupe, müssen Sie langsamer fahren und wenn ich blinke, müssen Sie rechts ranfahren." Sie fahren los. Kurze Zeit später überholt sie ein Lamborghini, der 200 km/h fährt, worauf der Ferrari-Fahrer auch auf 200 beschleunigt. Der Lamborghini beschleunigt darauf auf 260, der Ferrari macht das Gleiche. Sie kommen an einer Baustelle vorbei.

Bauarbeiter 1: "Boa, guckt mal, der Lamborghini fährt bestimmt 260 Sachen." Bauarbeiter 2: "Der Ferrari aber auch." Bauarbeiter 3: "Und guckt mal, der Trabi, der hupt und blinkt, aber kein Schwein lässt ihn vorbei."