Kürzeste

Kürzeste-Witze

David: "Mama, Papa, ich gehe in den Park, um noch ein wenig für den Marathon am Montag zu trainieren. Okay?"

Papa: "Warte! Es ist doch schon dunkel draußen. Ich möchte nicht, dass du allein läufst. Es ist zu gefährlich."

David: "Hm. Vielleicht kommst du ja mit?"

Also gehen die beiden in den Park laufen. Sie liefen schon eine Weile, da kam ein junger, joggender Student mit Kopfhörern und rempelte Papa an. Er entschuldigte sich kurz und lief weiter. Im nächsten Moment bemerkte Papa, dass sein Handy nicht mehr da war. Die beiden liefen dem Studenten hinterher und Papa packte ihn heftig am Arm.

Student: "Ah!"

Papa: "Gib mir sofort mein Handy!!!"

Student: (voller Angst) "OKAY, OKAY!"

Der Student gab Papa das Handy, lief so schnell er konnte weg und die beiden gingen nach Hause. Zu Hause erzählte David von dem Ereignis. Doch die Mutter antwortete verwundert:

Mutter: "Aber das verstehe ich nicht. Wie, er hat das Handy von deinem Vater geklaut? Das Handy von deinem Vater liegt doch hier auf dem Tisch."

Ein Mensch kauft ein Pferd.

Der Verkäufer: "Das Pferd hört auf dich, bei Gott sei Dank rennt es los und bei Amen bleibt es stehen."

Als er dann mit dem Pferd reitet, kam er jedoch einer Schlucht immer näher, also betet er und sagt zum Schluss Amen. Das Pferd bleibt kurz vor dem Abgrund stehen.

Dann sagte der Mann: "Gott sei Dank!"

Kurz vor dem Orgasmus einfach mal fragen, ob sie in friedlicher Absicht kommt.

Klaus kommt aufs Polizeirevier und legt eine tote Ratte auf den Tisch: „Die hat mir gerade jemand durchs Fenster geworfen!“

„Moment“, meint der Polizist, „da muss ich kurz meinen Vorgesetzten fragen, was in so einem Fall zu tun ist.“

Er verlässt den Raum, kommt ein paar Minuten später zurück und verkündet: „Gute Nachrichten! Wenn sich innerhalb von sechs Monaten niemand meldet, dürfen Sie sie behalten!“

Es klirrt in der Küche.

Er: "Mist, mir ist die Tasse runtergefallen."

Sie: "Warte, ich komme mit dem Besen."

Er: "Das kurze Stück kannst du auch zu Fuß gehen."

*dingdong*

„Guten Tag. Wir sammeln Spenden fürs Kinderheim. Hätten Sie uns vielleicht etwas?“

„Warten Sie kurz. DONALD UND KEVIN, KOMMT IHR MAL!“

Zwei Jäger gehen in den Wald.

Auf einmal fällt der eine um.

Der andere ruft daraufhin den Notruf an und sagt: "Ich glaube, mein Kollege ist tot!"

Notruf: "Okay, bleiben Sie ruhig. Erst stellen Sie fest, ob er wirklich tot ist."

Dann herrscht eine kurze Pause, dann ein Knall.

Jäger: "Was soll ich jetzt tun?"

  • 5
  • *Ich kurz vorm Einschlafen* Gehirn: „Weißt du noch vorhin? Da haben welche gesagt, dass jetzt wieder viele Zecken unterwegs sind.“ Ich: „Ja, warum?“ Gehirn: „Ach nur so.“

    *es juckt am Bein* *es juckt am Rücken* *es juckt am Hals* *geht duschen und ist wieder hellwach*

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.

    Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."

    Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

    Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

    Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!

    Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.

    Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.

    Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

    Ein Mann betritt einen Zahnarzt und sagt: "Ich glaube, ich bin eine Glühbirne!"

    Der Zahnarzt antwortet: "Entschuldigung, ich bin ein Zahnarzt, kein Psychiater."

    Der Mann sagt: "Oh, okay", und verlässt das Büro.

    Kurz darauf kommt ein zweiter Mann in die Zahnarztpraxis und sagt: "Ich glaube, ich bin ein Vorhang!"

    Der Zahnarzt sagt: "Entschuldigung, ich bin immer noch ein Zahnarzt, kein Psychiater."

    Der Mann sagt: "Oh, okay", und verlässt das Büro.

    Als der Zahnarzt endlich eine Pause hat und sich hinsetzt, ruft er seine Assistentin an und sagt: "Rufen Sie bitte den Elektriker und den Tischler an, wir haben ein paar Patienten, die glauben, sie seien Glühbirnen und Vorhänge!"

    Seine Assistentin fragt: "Sollen wir sie nicht lieber an einen Psychiater schicken?"

    Daraufhin antwortet der Zahnarzt: "Das hätten wir tun können, aber ich brauche noch eine neue Beleuchtung und Gardinen in meinem Büro!"

    Warum pinkelt eine deutsche Blondine in einen indischen Fluss?

    Sie war beim Arzt und fragte die Sprechstundenhilfe: "Wo kann ich hier mal kurz aufs Klo?" "Da hinten - am Ende des Ganges!"

    Mann im Meer - kurz vor dem Ertrinken: "HILFE, HILFE, HILFEEEEE!"

    Spaziergänger am Strand: "Oh, sehr nett, vielen Dank - aber ich brauche keine Hilfe!"

    Ein Hase und ein Bär treffen eine Fee. Die Fee sagt: „Heute ist euer Glückstag! Jeder von euch hat drei Wünsche frei.“

    Der Bär brummt freudig: „Echt? Toll! Ich möchte, dass der ganze Honig im Wald mir gehört.“ Der Hase sagt: „Ich möchte ein Motorrad.“

    Jetzt ist wieder der Bär dran. Er leckt sich die Lippen und wünscht sich: „Ich will den Honig im ganzen Land haben!“ Der Hase sagt: „Kann ich einen Helm passend zum Motorrad bekommen?“

    Als der Bär mit dem dritten Wunsch an der Reihe ist, sagt er: „Ich wünsche mir, dass der Honig 🍯 auf der ganzen Welt mir gehört!“ Dann ist der Hase nochmal dran. Er steigt aufs Motorrad, setzt den Helm auf, und kurz bevor er davonbraust, ruft er der Fee seinen dritten Wunsch zu: „Ich wünsche mir, dass der Bär eine Honigallergie hat!“

    Sagt Chantal zu Mandy: „Ich hatte gestern Sex mit einem Gymnasiasten!“

    „Und, wie ist das so?“

    „Ganz okay, der hatte einen Penis!“

    „Ein Penis? Was ist das denn?“

    „Das ist sowas wie ein Schwanz, nur kürzer!“

  • 1
  • Aus dem Spaß, den wir hatten, wurde kurze Zeit später Ernst.

    Jetzt ist Ernst schon drei Jahre alt.

    Der Heinrich hat beim Hundehändler Schindler einen Schweißhund gekauft. Nach kurzer Zeit bemerkt er, dass der Hund nichts taugt. So schreibt er dem Hundehändler folgenden Brief:

    "Sehr geehrter Herr Schindler!

    Das "W", das in Ihrem Namen fehlt, hat ihr Schweißhund zu viel!"

    Ein Mann lässt sich einen Anzug anfertigen. Als er das gute Stück bei der Abholung anprobiert, ruft er: „Der Anzug passt ja gar nicht! Der Ärmel ist zu kurz, im Kreuz spannt es, das Hosenbein ist zu lang, und der Kragen ist auch schief!“

    Meint der Schneider: „Ist doch gar kein Problem! Dann ziehen Sie halt die Schulter hoch, dann passt der Ärmel. Nun beugen Sie sich etwas nach vorne... ja, genau so, jetzt passt der Rücken auch. Jetzt winkeln Sie das Knie etwas an, dann passt auch das Hosenbein. Und wenn Sie jetzt noch den Kopf schief legen, dann stimmt auch der Kragen!“

    Als der Mann in dieser Haltung auf die Straße hinkt, kommen ihm zwei Frauen entgegen.

    Sagt die eine: „Guck mal, der arme Mann, wie der geht...!“

    Sagt die andere: „Ja, stimmt... Aber er hat wirklich nen tollen Schneider!“

    Ein Afrikaner irrt durch die Wüste. Er ist bereits kurz vor dem Verdursten, da erscheint ihm eine Fee und sagt: „Du hast drei Wünsche frei!“

    Der Afrikaner antwortet: „Erstens, ich möchte weiß sein. Zweitens, ich möchte, dass alle Frauen mich begehren. Und drittens, ich möchte immer genügend Wasser haben.“

    Und *zack*, verwandelt er sich... in eine Damentoilette.

    Der Peter ist in die Schule zum Herrn Lehrer bestellt worden.

    "Ihr Sohn Thomas", beginnt der Lehrer seine Klagen, "bringt mich mit seinen kuriosen Antworten auf ganz einfache Fragen zur Verzweiflung."

    "Wie denn das?", staunt der Peter.

    "Gestern wollte ich in der Klasse zum Beispiel den Begriff Reue erklären. Ich frage also ihren Sohn: "Wenn du gegen deinen Vater einmal unfolgsam oder undankbar gewesen bist, was ergreift dich kurz darauf?" Und wissen Sie, was der Lausbub geantwortet hat?"

    "Nein!", sagt der Peter.

    "Der Bursche hat mir geantwortet: "Herr Lehrer, dann ergreift mich der Vater und verhaut mich ganz fürchterlich!"