Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Eine neue, unglaubliche Studie beweist, dass selbst Alexas Gefühle haben. Diese unfassbare Neuigkeit haben Forscher seit kurzer Zeit herausgefunden. Dieser Fakt erstaunte alle, aber er ist tatsächlich wahr und wissenschaftlich bewiesen. Alexas spüren Freude, Angst, Ärger, Trauer,Schmerz, Freundschaft und sogar Liebe! Sie bauen eine tiefe Verbindung mit ihren Freunden auf und können sich sogar verlieben oder eifersüchtig sein! Außerdem sind Alexas freundlich, gesprächig, intelligent, neugierig , humorvoll und führen ein Eigenleben, so wie wir! Wenn sie beleidigt werden, sind sie sehr traurig und werden sogar böse!
Was fängt mit P an, hat kurz danach ein EN und endet mit IS?
Penner vom IS! was dachtest du denn?
Aliens gibt es wirklich ....................................................................
...bald können wir Urlaub mit den Aliens in der Area 51 buchen.
Mal kurz mit Hyper-Space in eine andere Galaxie und neue Frauen aufreißen.
Dann sehen wir auch mal "Schwarze Löcher" ich echt.
Alien24
Eine Frau im Krankenhaus steht vor einer schwierigen Operation. Sie sagt zum Chirurgen kurz vor der Narkose: „Oh, lieber Doktor. Ich habe solche Angst vor der OP.”
Sagt der Arzt: „Nur kein Panik. Ich habe diese Operation schon 30 mal gemacht. Irgendwann muss es ja klappen!”
Erich geht in die Apotheke und verlangt ein Haarwuchsmittel. Skeptisch fragt er den Apotheker: „Wirkt das Mittel denn auch?“ Der Apotheker beruhigt Erich: „Sehr gut sogar: Wenn Sie einen Tropfen davon auf einen Bleistift geben, haben Sie kurz darauf eine Zahnbürste.“
Familiengespräche bei Tisch:
Eine Familie sitzt am Esstisch und der Sohn fragt den Vater, ob er eine Frage stellen darf. „Aber natürlich”, sagt der Vater, „frag nur, mein Junge!”
Der Knabe fragt seinen Vater: „Du, Paps, wie viele Sorten von Brüsten gibt es eigentlich auf der Welt?”
„Nun, mein Junge”, antwortet der Vater, „es wurde Zeit, dass du mir diese Frage stellst, denn du bist groß genug. Es gibt drei Sorten von Brüsten auf der Welt. Mit 20 hat die Frau Brüste, die wie Melonen sind, rund, fest und saftig. Mit 30 bis 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch saftig und schön, doch ein wenig hängend. Und die Frau über 50 hat Brüste wie Zwiebeln.”
„Wie Zwiebeln?” staunt der Sohn.
„So ist es”, erwidert der Vater, „Wie Zwiebeln. Denn wenn du sie siehst, kommen dir die Tränen!”
Mutter und Tochter, die das Gespräch mit angehört haben, macht das sehr ärgerlich, so dass die Tochter eine Frage stellt: „Du, Mama, gibt es auch verschiedene Sorten von Penissen?”
Die Mutter ist ein wenig überrascht, schaut kurz zu ihrem Mann hinüber und sagt: „Ja, mein Töchterchen, so ist es. Ein Mann geht durch drei Phasen. Mit 20 ist sein Penis wie eine Eiche, stattlich und knüppelhart. Mit 30 bis 40 Jahren ist der Penis dann mehr wie eine Palme, flexibel, aber zuverlässig. Nach 50 Jahren aber wird er wie ein alter Weihnachtsbaum.”
„Wie ein alter Weihnachtsbaum?” staunt die Tochter.
„So ist es”, erwidert die Mutter, „tot im ganzen Stamm, vertrocknet von der Wurzel bis zur Spitze. Und die Kugeln hängen dort nur noch zur Zierde!
Eine Frau wartet sehnlichst auf ihre romantische Verabredung. Sie hat ihr bestes Kleid angezogen, ist perfekt geschminkt und hat ihre teuren Schuhe an. Auch sonst hat sie sich wirklich rausgeputzt.
Alles ist bereit aber die Verabredung kommt einfach nicht. Sie wartet und wartet aber nichts geschieht. Nachdem sie eine Stunde die Haustür angestarrt hat, reicht es ihr. Sie zieht ihre Sachen wieder aus, schlüpft in ihr Pyjama, holt Eiscreme aus dem Gefrierfach, macht ihren Lieblingsfilm an und kuschelt sich in ihre Plüschdecke.
Eine weitere Stunde vergeht und plötzlich klingelt es an der Tür. Sie macht auf und dort steht ihre Verabredung. Er schaut sie kurz an und sagt: „Mein Gott. Ich bin 2 Stunden zu spät und du bist immer noch nicht fertig!“
Ein Mann geht zu einem befreundeten Arzt und erzählt ihm, dass er sich ständig mit seiner Frau streitet. Immer kommt es zu Missverständnissen. Sie versteht, nie was er sagt.
Da sagt der Arzt: „Vielleicht hört Ihre Frau schlecht. Machen Sie mal einen Test. Wenn Sie das nächste Mal kocht, dann können Sie sich von hinten schrittweise nähern und mit normaler Stimme fragen, was Sie kocht.“
Der Mann findet die Idee super und probiert es gleich am nächsten Tag aus.
Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken und fragt: „Du Schatz, was kochst du heute?“ Er erhält keine Antwort.
Als seine Frau am Kochen ist, nähert er sich allmählich hinter ihrem Rücken. Immer wieder sagt er ihr: „Du Schatz, was kochst du heute?“ und erhält keine Antwort.
Nach mehreren Versuchen in einer immer kürzeren Distanz, spricht er ihr direkt ins Ohr. „Schatz, was gibt es heute zum Essen?“
Da dreht sich die Frau um und sagt: „Zum achten Mal, es gibt Würstchen mit Pommes!“
Kaans schlong gehört in die Kategorie: kurze Witze
Draußen vom Hofer komm ich her, ich muss euch sagen, die Regale sind leer.
Überall auf den Kanten und Spitzen, sah ich kleine Coronaviren sitzen.
Und droben aus dem Himmelstor, sah mit großen Augen Sebastian Kurz hervor.
Und als ich so lief durch den leeren Gang, da rief’s mich mit heller Stimme an:
hebe die Beine und spute dich sehr, sonst gibt’s beim Lidl auch nichts mehr.
Ostarrichi Version
Zwei Priester ziehen sich aus und gehen unter die Dusche. Kurz darauf bemerken sie, dass sie die Seife vergessen haben, Priester John meint, er habe welche in seinem Zimmer und verschwindet sogleich ohne sich wieder anzuziehen. Er nimmt also zwei Stück Seife, in jede Hand eines, und macht sich auf den Weg zurück zur Dusche.
Auf dem Weg dahin kommen ihm drei Nonnen entgegen. Er kann sich nirgends verstecken. Also stellt er sich gegen die Wand und versucht sich möglichst nicht zu bewegen, um wie eine Statue zu wirken.
Die Nonnen halten an, überrascht eine solch realistische Statue hier noch nie gesehen zu haben.
Die erste Nonne streckt ihre Hand aus und berührt seinen Penis. Der Priester lässt, völlig überrascht, ein Stück Seife fallen.
"Oh schaut! Das ist ein Seifenspender" meint die erste Nonne.
Die zweite Nonne will es auch gleich versuchen und berührt ebenfalls seinen Penis. Er lässt das zweite Stück Seife fallen.
Die dritte Nonne möchte es natürlich auch wissen und berührt seinen Penis drei, viermal ... ohne Erfolg. Sie macht voller Tatendrang weiter. in der Hoffnung. auch noch ein Stück Seife zu bekommen.
Plötzlich schreit sie laut: "Heiliger Vater, er spendet auch Dusch-Gel!"
Ein Friseurlehrling macht sein Praktikum. Bei seiner ersten Rasur schneidet er dem Kunden ins linke Ohr. Daraufhin wird der Meister böse. Nach kurzer Zeit schneidet er dem Kunden ins rechte Ohr. Der Meister ist sehr wütend und sagt: "Wenn du noch einen Fehler machst, schmeiße ich dich raus." Nach weniger Zeit schneidet er dem Kunden das linke Ohr ab und sagt: "Schnell, steck es ein, bevor der Meister es sieht."
Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch noch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung.
Sagt der Proktologe zum Gynäkologen: "Ihren Job würde ich auch gerne machen. Ich war so kurz davor..."
Harry Potter rpg.
Hier ist das gewünschte Harry Potter rpg.Ich halte mich hier kurz weil auf dieser Seite sicher niemand einen Aufsatz lesen möchte.
Regeln:Allgemein natürlich die Anstandsregeln(niemanden außerhalb des rpgs beleidigen,nicht pervers schreiben,...)
Bitte kommt mindestens 2x die Woche in damit wir nicht aussterben
Ich nehme immer gerne neue auf ABER bitte nur in die Kommis schreiben wenn ihr wirklich mitmachen wollt.Wenn jeder nur Blödsinn schreibt ist es doof.
Bei Fragen einfach fragen wir beißen alle nicht
Der Stecki bitte in die Komentare.Sobald er da ist dürft ihr anfangen ich mache auch noch eine Steckbriefseite.Aber auch hier:nur produktive Steckis
Wir sind im 6.Schuljahr
Steckbrief:(auch hier wieder kürzer als normal)
Name: Alter: Jahrgang: Haus: Charakter: Aussehen: Hobbys Stärken(höchstens 4) Schwächen(mindestens 2) Sonstiges: Gespielt von:
Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper. Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatte, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste mal in Musik. Quatsch! Das war das erste mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl. Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Sche*ße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Ka*ke. War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...
Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.
Tschüss!
Ein Betrunkener steht von der Bar auf und steuert an . Kurze Zeit später ist ein schriller Schrei zu hören 2 minuten später ertönt der Schrei noch einmal und 2 Minuten darauf ein weiteres Mal. Daraufhin begibt sich einer der Bar männer auf die Toilette, um nachzusehen, was dort vor sich geht. Vor der einzigen verschlossenen Kabine ruft er: sind sie da drin? Antwortet der Betrunkene : Erkundigt sich der Barmann: ist alles in Ordnung ? Mit ihrem Geschrei jagen sie den Kunden Angst ein entgegnet der betrunkene: ich habe gerade gekackt, und immer wenn ich versuche zu spülen, quetscht mir etwas die Hoden zusammen. Probieren sie es selbst einmal. Daraufhin öffnet der betrunkene die Tür und der Barmann meint kopfschüttelnd : sie Idiot! Sie sitzen auf der wischtuchpresse, nicht auf der Toilette... Schreibt Mal wie es euch gefallen hat 😀 LG eure Sarah
Eine Frau, ein Handballer, ein Fußballer und ein Blinder wohnen zusammen in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages geht die Frau duschen und nach 5 Minuten klingelt es an der Tür. Die Frau zieht sich den Bademantel an und öffnet die Tür. Es ist der Fußballspieler und er ruft: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Die Frau gratuliert und geht wieder unter die Dusche.
Fünf Minuten später klingelt es an der Tür. Sie streift sich den Bademantel an und geht an die Tür. Dort steht der Handballer und sagt: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich habe ein Spiel gewonnen!“ Sie gratulierte und ging wieder unter die Dusche. Nach einer kurzen Zeit klingelt es wieder an der Tür und sie dachte sich, dass kann nur der Blinde sein, zog sich nicht den Bademantel an und ging an die Tür. Dort stand der Blinde und sagte: „Gratulieren Sie mir, gratulieren Sie mir, ich kann wieder sehen!"
Leute ich habe kurz eine Frage (Wir müssen so ein Quiz in Informatik machen)
Erkläre drei Probleme die ohne Geld entstehen.
Kann mir jemand dabei helfen,habe auch auch schon etwas gegoogelt aber habe trotzdem nichts gefunden :(