Kind-Witze

Eine Frau möchte ihr ungeborenes Kind abtreiben lassen. Sie bekommt vom Arzt eine rote Pille. Hilft nicht.

Eine blaue. Hilft nicht. Eine grüne. Hilft nicht. Eine gelbe. Hilft auch nicht.

Der Arzt schaut nach, woran es liegt. Sitzt das Ungeborene im Bauch der Mutter mit den Pillen, und singt: "Viele, viele bunte Smarties!"

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Kind: "Mami, Mami, der Hund fickt!"

Mutter: "Dann schau' weg."

Kind: "Aber es tut weh!"

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Im Kindergarten. Ein Kind kuschelt mit der Erzieherin.

Fragt das Kind: "Sag mal, hast du auch einen Busen?"

Erzieherin: "Na klar. Alle Frauen haben einen Busen."

Darauf das Kind: "Kannst du deinen Morgen mal mitbringen? Dann ist das gemütlicher."

Samstagmorgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen, aber was soll in der Zeit mit dem 5-jährigen Sohn passieren? Kurzerhand schickt er diesen auf den Balkon: "Schau mal, was so los ist, und erzähle es uns".

Vati ist mit Mutti schon schwer am Jockeln, als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt: "Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!"

Der Vater keucht: "Super, beobachte weiter".

2 Minuten später, vom Balkon: "Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt".

Der Vater keucht wieder: "Ok, beobachte weiter".

Weitere 3 Minuten später: "Müllers bumsen gerade."

Der Vater springt erschrocken von der Mutter: "Wie kommst Du denn darauf?"

Kommt's von draußen: "Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt".

Klein Fritzchen steht im Tante-Emma-Laden an der Kasse und starrt auf das Regal über der Kasse, auf dem lauter Pumuckl stehen. Da fragt ihn die Kassiererin: "Na, mein Kleiner, soll ich dir einen runterholen?"

Klein Fritzchen antwortet: "Ja, ja, wenn ich hinterher einen Pumuckl dafür kriege!"

Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.

Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von einer Großmutter aufgezogen wird.

Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist, und wer das Kind ausgetragen und geboren hat. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.

Wer im rechtlichen Sinne Mutter ist, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland beispielsweise, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Jahre 1997 neu eingefügte § 1591 BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat."

Sagt die Oma zum Vater des Babys: "Ohh, wie niedlich, das Kind sieht ja aus wie geleckt."

Darauf der Vater: "Joa, ein bisschen Bumsen war auch mit dabei."

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Am Baum hängen 15 Äpfel. Fritzchen holt sich einen runter. Am Baum hängen immer noch 15 Äpfel.

Frau Lehrerin, fragt der ABC-Schütze, warum haben Sie denn einen so dicken Bauch? Da ist ein Baby drin. Haben Sie ihr Baby denn gern? Aber ja, mein Kind!" „Und warum haben sie es dann aufgegessen?"

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Fritzchen fragt seinen Vater: "Papa, kennst du Helene Fischer?"

Darauf der Vater: "Sohn, kennst du das Kinderheim hier in der Nähe?"

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