Kommunismus-Witze
Nach seinem Ableben klopft Honecker bei Petrus an die Tür. Dieser sieht nach und fragt: "Du hast Dich wohl verlaufen? Ab in die Hölle!"
Ein halbes Jahr später klopfen zwei Teufelchen bei Petrus an. Petrus: "Ihr seid ganz falsch hier!"
Die Teufelchen: "Nein, wir sind die ersten Flüchtlinge ..."
Eine junge Frau trifft einen anderen Bürger der DDR auf der Straße an.
"Entschuldigung, wie komme ich ins Kaufhaus PRINZIP?"
"Ins PRINZIP? Das gibt es nicht."
"Doch, das muss es geben. Erich Honecker sagt, in der DDR kann man im Prinzip alles kaufen!"
Fahren Feuerwehrautos vorbei.
Sagt DAVJD: "DA IST DIE ROTE ARMEE!!!"
"Kill ihn, Ann!"
Als es noch die gute alte DDR gab: Eine Lehrerin für Politik kommt in ihre Klasse: "Hört mal Kinder, nächste Woche besucht uns der Genosse Erich Honecker. Wer kann denn zu seiner Begrüssung ein Gedicht aufsagen?" Der kleine Paul meldet sich: „Unsere Katze, die hat Junge, 6 an der Zahl, 5 sind Kommunisten, eins ist neoliberal.“ „Fein“, sagt die Lehrerin, „das darfst du nächste Woche vortragen.“
Als der Genosse Honecker kommt, tritt Paul vor: „Unsere Katze, die hat Junge, 6 an der Zahl, 5 sind jetzt im Westen, eins ist nicht normal!“ Die Lehrerin läuft rot an. „Paul, das ging doch letzte Woche noch ganz anders!“ „Ja, letzte Woche waren die Katzen ja auch noch blind."
Ich habe jetzt eine kommunistische Katze: Sie hat rotes Fell und als ich sie nach ihrem Lieblingspolitiker fragte, sagte sie: „Mao“.
Einem DDR-Bewohner wird das Telefon entzogen. Er beschwert sich und fragt nach den Gründen. "Sie haben den Staatssicherheitsdienst verleumdet." "Ich? Inwiefern?" "Sie haben wiederholt am Telefon behauptet, er würde ihr Telefon abhören!"
Egal was du kochst, Karl Marx.