Die Nachbarin beschwert sich: "Ihr Sohn hat 'alte Kuh' zu mir gesagt." "So ein Schlingel! Dabei habe ich ihm hundertmal gesagt, dass er die Leute nicht nach ihrem Äußeren beurteilen soll."

Traurige Kuh

Fragt der Tourist den Bauern:“ Warum hat die Kuh so traurige Augen?“ „Wenn Ihre Frau täglich an den Brüsten massiert, aber nur einmal pro Jahr gedeckt würde, tät‘ sie auch so traurig dreinschauen.“

Die Kuh eines Bauern ist krank. Besorgt fragt er den Nachbarn: „Was hast du denn damals deiner Kuh gegeben, als sie so krank war?“

„Ich habe der Kuh damals Salmiak-Geist gegeben“, sagt der Nachbar.

Gesagt, getan. Als der Bauer eine Woche später seinen Nachbarn trifft, trauert er: „Meine Kuh ist tot.“ Darauf der Nachbar: „Meine damals auch.“

Ein kleines Mädchen zieht an einem ging zwischen Beine und Po. Eine weisse Flüssigkeit tropft auf ihre Hand. Es ist die Magt, sie melkt die Kuh!

Na du Ferkel was dachtest du?

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Spielt der knecht im Stall Viola gibt die beim melken Cola.

Sind die Hühner platt wie Teller war der traktor sicher schneller.

Ein Tourist fragt denn Bauer warum die Kühe auf so einer saftigen Wiese so mager sein können! Der Bauer antwortet ja seit ich denn Stier verkauft habe fressen sie nur noch vergissmeinnicht:D

Hans (11 Jahre alt) geht mit dem Bullen durchs Dorf. Er trifft den Pfarrer.

"Hänschen, wo gehst du denn mit dem Bullen hin?"

"Zum Nachbarn, die Kuh decken!"

"Aber Hänschen", sagt da der Pfarrer entsetzt, "kann denn dein Vater das nicht machen?"

"Ne, ne, Herr Pfarrer, das muss der Bulle schon selber tun...!"

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Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

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Fritz kommt vom Pausenhof herein und jammert :"Mir hat ein Vogel auf den Kopf gemacht. " Seine Lehrerin versucht ihn aufzumuntern:" Versuch das Positive daran zu sehen und freu dich, dass Kühe nicht fliegen können!"

Bauernregeln

1. Wäscht der Bauer im Juni die Socken, dann war der Mai warm und trocken. 2. Sind die Hühner flach wie ein Teller, war der Traktor wieder schneller. 3. Fällt der Bauer aus dem Bett, ist die Bäuerin zu fett. 4. Verliert der Bauer im September die Hose, dann war schon im August das Gummiband lose. 5. Ist der Bauer morgens blau, melkt er statt die Kuh die Sau. 6. Steht das Schwein auf einem Bein, ist der Schweinestall zu klein.

Schröders Stammbaum ist so rund, wie die Petrischale, in der diese gestrahlte, oral vergewaltigte Opossums-Miezi mit Gesichts-Gulasch gezüchtet wurde! Schröder stinkt aus Gosch wie Kuh aus Arsch! Nicht alle Muschis sind gut zu Vögeln! Schröder hat keine Rechte! Schröder wurde nach "es" Zucht in der Petrischale dreimal hochgeworfen und kein Mal aufgefangen, so gehirn-amputiert wie "es" ist! Abrakadabra, Schröders (nicht vorhandene) Mutter ist "es" Vater! -> Schröder hat zwei Väter! Und gleichzeitig auch nicht! (vgl. Z.1f)

Ein Veterinär besamt eine Kuh. Er steckt bis zur Schulter in einem dafür vorgesehenen Handschuh - und mit jenem wiederum IN der Kuh – und verrichtet das, was er gelernt hat. Sehr ordentlich, sehr souverän, fast schon männlich. Fertig, und er zieht den Arm raus, klatscht in einer geübten Bewegung den schleimigen Handschuh auf den Boden neben die Kuh – und geht. Plötzlich ein Pfeifen, ein leises "Hallo?" Er dreht sich um, und die Kuh traurig: "Krieg ich gar kein Küsschen?"

4 Kühe sitzen am Kaffeetisch. Plötzlich springt die eine Kuh auf und hüpft wie wild herum. - Fragen die anderen: „was machst du denn da? ” - Sagt die Kuh: „Ich brauchte ein bisschen Kaffeesahne”

Eines Abends geht der Bauernsohn mit seiner Freundin Inge über die Felder und zeigt ihr die Kühe. Da sieht er, wie gerade der Bulle eine seiner Kühe besteigt, und meint zu seiner Freundin:

„Mensch Inge, das würde ich jetzt auch gerne machen - was meinst du?“

Darauf Inge: „Mach doch, sind ja schließlich deine Kühe.“