Lachen

Lachen-Witze

Trump und Putin werden eingefroren. Nach 20 Jahren, also 2045, tauen sie wieder auf.

Trump greift sich eine Zeitung. Er liest auf der Titelseite: „USA kommunistisch geworden!“ Das ärgert ihn natürlich, und Putin kriegt das mit. Dieser kugelt sich vor Lachen.

Dann greift sich Trump eine zweite Zeitung. Er wirft einen Blick auf die Titelseite und wälzt sich auf dem Boden. Er kann gar nicht mehr aufhören zu lachen. Putin greift sich die zweite Zeitung und blickt auf die Titelseite. Überschrift: „Schwere Ausschreitungen an der chinesisch-polnischen Grenze!“

Jugendliche

Die Jugendlichen von heute lachen über ihre Eltern, weil sie mit der Technik überfordert sind. Sie müssen aber googeln, wie man ein Ei kocht.

Und der Wels heißt Wels, weil er irrt und weil er kämpft und weil er hofft und liebt, weil er mitfühlt und vergibt, und weil er lacht und weil er lebt. Du fehlst! Oh, weil er lacht, weil er lebt... Du fehlst.

Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.

Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."

Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:

„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“

„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.

Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten

Gerät ein Ehepaar in Streit.

Sie: „Du bist ja so widerlich! Jetzt hast du dir tatsächlich nackte Frauen auf deine Oberarme tätowieren lassen! Das wirst du noch bereuen!“

Doch er bleibt cool und gelassen.

Eine Woche später offenbart sie ihm, dass sie sich die Beatles auf ihre Brüste hat tätowieren lassen. Er sieht es sich genüsslich und vergnügt an und lacht darüber.

Sie (wutentbrannt): „Findest du witzig? Jetzt lachst du mich auch noch aus? Was biste bloss für ein Asi!?“

Er antwortet grinsend und auf ihre Beatles-Tätowierungen zeigend: „Hehe... die werden in 20 Jahren dann aber lange Gesichter machen!“

Tork Poettschke zu Friedensreich Hundertwasser: „Der Mond könnte mal bewohnt sein. Warum lachst du, Friedensreich?“

„Icke stelle mir das Gedränge vor, wenn Halbmond ist.“

Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:

1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."

Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!

2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.

3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.

Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“

Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.

Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.

4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.

Was machst du jetzt?

Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.

Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.

Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.

Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...

Fährt eine Familie auf der Straße, da sitzt ein Hase auf der Straße. Fragt der Papa die Kinder: "Weiterfahren oder anhalten?" Sagen die Kinder: "Weiterfahren!" Blut spritzt, Gedärme fliegen. Die Kinder lachen.

Sitzt ein Reh auf der Straße. Fragt der Papa wieder: "Weiterfahren oder anhalten?" Antworten die Kinder wieder: "Weiterfahren!" Blut spritzt, Gedärme fliegen, die Kinder lachen.

Sitzt ein Elefant auf der Straße. Fragt der Papa wieder: "Weiterfahren oder anhalten?" Rufen die Kinder wieder: "Weiterfahren!" Blut spritzt, Gedärme fliegen. Der Elefant lacht.

Julian ging mit Lars spazieren.

Julian fand ein Gummibärchen, er wollte es aufheben. Lars sagte: "Man hebt nichts auf, was auf dem Boden liegt."

Später fand er einen Euro. Lars sagte nochmal: "Man hebt nichts auf, was auf dem Boden liegt."

Lars fiel hin und fragte: "Kannst du mir hochhelfen?" Julian meinte: "Man hebt nichts auf, was auf dem Boden liegt."

Warum gibt es eigentlich die Paralympics?

Damit die normalen Menschen was zu lachen haben.

Der Tannenbaum steht öd und leer, die Kinder schauen blöd daher. Da lässt der Vater einen krachen, die Kinder fangen an zu lachen. So kann man auch mit kleinen Sachen den Kindern große Freude machen.

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, es kam aus der Kneipe und konnte kaum stehen. Auf Geschenke braucht ihr nicht zu hoffen, es hat das ganze Geld versoffen. Es war voll mit kühlem Alt Und wankte hin zum Tannenwald. Aus glasigen Augen hat es geklotzt und den ganzen Wald verkotzt.

Der Weihnachtsmann hat einen stehen, weit und breit kein Weib zu sehen. Da hilft er sich in seiner Not und poppt das arme Rentier tot.

Frohe Weihnachten!

Sagt ein Tauber zum Blinden: "Witze über Behinderte kann ich nicht mehr hören."

Darauf der Blinde: "Das sehe ich genauso!"