Lara

Lara-Witze

Handy

Fritz: Wir mĂŒssen Lara ein neues Handy kaufen.

Mutter: Wieso?

Fritz: Ich habe den Flugmodus an gemacht, aber es ist nicht geflogen!

Mutter: 😳

Montagmorgen

Lara sitzt am Montagmorgen im Schulunterricht. Sie meldet sich und fragt ihren Lehrer: „Herr Meier, kann man eigentlich fĂŒr etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?“ Der Lehrer antwortet: „Lara, natĂŒrlich nicht! Das wĂ€re ja ungerecht.“ Darauf sagt sie erleichtert: „Das ist ja prima! Ich habe nĂ€mlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!“

Augenbraue

Lara: Seit wann sind die denn zusammen?

Allesia: OMG wer đŸ˜±?

Lara: Deine Augenbrauen 😂.

Schloss

Lara und Lisa, die heimlichen Prinzessinnen der Klasse, stehen auf dem Schulhof. Lara sagt: "Mein Vater hat mir endlich ein Schloss gekauft!" Darauf Lisa erstaunt: "Wo hat er das denn bekommen?" Lara: "Na, im Fahrradladen!"

Memes

Cola

Lara und Lilly sitzen im Restaurant. Lilly will sich eine Cola kaufen. Sie sagt zu Lara: "Leider kann ich mir keine Cola kaufen." Warum?" fragt Lara. "Weil ich sonst nie einschlafen kann." Lara sagt: "Bei mir ist das genauso andersrum. Wenn ich schlafe, kann ich keine Cola trinken."

  • 2
  • Superheld

    Jungs sitzen zusammen und unterhalten sich ĂŒber Superhelden. "Welche FĂ€higkeit hĂ€ttet ihr denn gerne?" "Röntgenblick von Supermann!" "Ironmans Anzug!" "Also, ich hĂ€tte gerne die Dinger von Lara Croft ..." Alle starren ihn an. "... die Pistolen! Ich meine die Pistolen!"

    EisbÀr

    Fragt die Mutter Tochter Lara: "Wieso legst du deinen TeddybÀren ins Eisfach?" Lara antwortet: "Mama, ich wollte schon immer einen EisbÀr!"

    Name

    "Bei der Geburt konnten meine Eltern sich einfach nicht zwischen Maria und Lara entscheiden.."

    Malaria, 19, hasst ihren Namen.

    Lehrer

    Sagt der Lehrer zu Fritzchen: "Du hast bei Lara abgeschrieben. Bei Aufgabe 1 hat sie geschrieben: 'Weiß ich nicht.' Und du: 'Ich auch nicht."

    MillionÀr

    Der Lehrer fragt die Klasse: "Was wollt ihr spÀter werden?"

    Sagt Theodor: "Ich will Architekt werden."

    Friedrich daraufhin: "Ich will Ingenieur werden."

    Fragt der Lehrer: "Alexander, was willst du denn werden?"

    Alexander: "Ich will MillionÀr werden und mir eine Bitch holen!"

    Der Lehrer sagte nichts, dann fragte er Lara: "Was willst du denn werden?"

    Lara: "Ich will Alexanders Bitch sein und jede Nacht Love machen!"

    Tochter

    Tanjas Mutter hat 5 Töchter: Lena, Lina, Luna, Lara. Wie heißt die 5. Tochter?

    Tanja.

    Penis

    Young Alpha, auf entspannt, ja (entspannt, ja)

    Heut' ist ein guter Tag.

    Sie weiß, was ich mag (was ich mag'). Ah-haha.

    Heut' ist ein guter Tag, dass ihr macht, was ich sag', ist, was ich an euch mag.

    Sarah, Lara und Tamara sind immer startklar.

    Ich baller' mehr als Osama (Osama).

    Sie lecken an mir, als wĂ€r' ich ein Lollipop (Lollipop), doch sie sind nicht mehr zwölf, sie sind ĂŒber achtzehn.

    Deswegen gibt es meinen Cock, ah, frisch (frisch), einen frischen Penis.

    Es ist der einzig Wahre und der Lange, nicht dieser Kleine, nein, der Feine.

    Er ist frisch rasiert mit zwei Eiern.

    Sie machen, was ich will und sucken an mir, weil sie mich feiern.

    Selbstakzeptanz

    Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein DraufgĂ€nger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzĂ€hlen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er ĂŒberhaupt meinte.

    Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte CafĂ© zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im CafĂ© saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion ĂŒber das neueste TrendgetrĂ€nk fĂŒhrten, als Maxi hereinkam, lĂ€ssig die TĂŒr aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.

    "Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.

    "Ach, Maxi, du weißt schon, wie es lĂ€uft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grĂŒnen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"

    Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzĂ€hl mal."

    Lara ĂŒberlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzĂ€hlen:

    „Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“

    Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"

    „... der beschließt, dass er in ein CafĂ© geht, weil er die besten GesprĂ€che in diesem CafĂ© hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natĂŒrlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“

    Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“

    „Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“

    „Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“

    „Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das grĂ¶ĂŸte LĂ€cheln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“

    Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“

    „Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten CafĂ©-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“

    Maxi schĂŒttelte den Kopf, wĂ€hrend er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“

    „Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen wĂŒrde, selbst wenn jeder andere lĂ€ngst den besseren Kaffee bestellt hĂ€tte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“

    „Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.

    „Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“

    Die ganze Gruppe brach in GelĂ€chter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fĂŒnf Kapiteln erzĂ€hlt!“

    „Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.

    Und genau da – an diesem Tisch im CafĂ©, zwischen all den schrĂ€gen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zĂ€hlte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um ĂŒberhaupt zum Witz zu kommen.

    Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang fĂŒr einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten LĂ€cheln und immer bereit, die besten