Lasse-Witze

Personalchef zum Bewerber: "Gut, dass hört sich ja alles ganz schön an. Haben Sie auch eine Schwäche?"

"Ja, ich bin sehr abergläubisch."

"Ok, dann lassen wir das 13. Monatsgehalt weg."

"Wie alt schätzt du mich?" "Nach deinen Augen 25, deinem Lächeln 21 und dem tollen Körper 23. "Wie lieb von dir." "Lass mich noch Addieren."

German speakingwords in english #5:(deutsch Sprichwörter auf englisch #5:) That is jacket like trousers to me. (Das ist Jacke wie Hose für mich.) Let the curch in the village. (Lass die Kirche im Dorf.) Don‘t paint the devil on the wall. (Mal nicht den Teufel an die Wand.) I have thrown an eye on you. (Ich habe ein Auge auf dich geworfen.) What must that must. (Was muss das muss.) That sets the whole the crown up. (Das setzt dem ganzen die Krone auf.) Let it taste to you. (Lass es dir schmecken.) Makeing good mine to the bad game. (Gute Miene zum bösen Spiel machen.) Have you still them all? (Hast du sie noch alle?) You look stupid out of the laundry. (Du schaust dumm aus der Wäsche.) You can’t see the forest infront of many trees. (Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.)

Kleinkinder heute: "Hey Vallah, lass heute mit Vape paar Chayas klären! Danach entspannt Fortnite zocken."

Ich als Kleinkind: "Mama, ich weiß deine Bankkarten-PIN! Sternchen, Sternchen, Sternchen, Sternchen!"

Ein Mann bittet den Pfarrer, drei Messen für die verstorbene Frau abzuhalten.

Nach der dritten Messe fragt er: „Genügen die drei Messen, dass meine Frau in den Himmel kommt?“

Der Pfarrer antwortet: „Nicht komplett. Ihre Frau befindet sich nur mit dem Kopf im Himmel, aber die Füße liegen noch im Fegefeuer.“

„Prima!“, meint der Mann, „So lassen wir sie hängen. Sie war schon immer neugierig und ihre Füße waren auch noch kalt.“

Ein christliches Paar ist auf dem Weg zum Standesamt, als ein tragischer Verkehrsunfall ihr Leben beendet. Als sie daraufhin in den Himmel kommen, fragen sie Petrus, ob er ihre Vermählung arrangieren kann. Sie hätten sich schon so sehr auf ihre Hochzeit gefreut. Petrus denkt einen Moment nach, willigt dann ein und sagt dem Paar, sie müssten nur ein bisschen warten. Es vergehen danach fast ein hundert Jahre, bis Petrus sie wieder rufen lässt. Die beiden werden dann in einer einfachen Zeremonie getraut. Zuerst sind die beiden auch glücklich, aber mit der Zeit stirbt ihre Liebe. Etwa 20 Jahre später sind sie sich einig, dass sie nicht die Ewigkeit miteinander verbringen wollen. Sie suchen Petrus auf und sagen: "Wir dachten, wir würden für immer glücklich sein, aber nun glauben wir, wir würden es nicht aushalten gemeinsam. Gibt es eine Möglichkeit, uns scheiden zu lassen?" "Nehmt ihr mich auf den Arm?", meint Petrus. "Ich brauchte hundert Jahre, um einen Priester nach hier oben zu bringen, damit ihr heiraten könnt. Einen Anwalt zu bekommen, wird mir nie gelingen!"

Stalin, Lenin und Honecker sind mit der Transsibirischen Eisenbahn unterwegs. Auf einmal bleibt der Zug stehen, weil die Gleise fehlen. Was machen die drei dann?

Stalin lässt alle Passagiere aussteigen und ermorden.

Lenin holt Menschen heran und lässt die Strecke reparieren.

Honecker weist alle Parteigenossen an, alle Fenster verdunkeln zu lassen und die Wagen hin und her zu rütteln, damit jeder denkt, dass es weiter vorwärts geht.

Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.

Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“

Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“

„Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“

Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“

Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“

Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“

Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“

„Ja, bitte?“

„Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“

Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.

Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.

Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“