Bernd hat eine neue Freundin. Die beiden liegen im Bett. Und Bernd sagt: "Nix, gar nix darf ich machen?" Bernd: "Darf ich meinen Finger in deinen Bauchnabel stecken?" Freundin: "Meinetwegen." Freundin: "Bernd, das ist nicht mein Bauchnabel!" Bernd: "He, he, das ist auch nicht mein Finger!" 😂🤣
Lehrer: "Auf der Straße liegen ein 500-Euro-Schein und ein Gehirn. Was nimmst du?"
Schüler: "Natürlich die 500 Euro."
Lehrer: "Ich hätte das Gehirn genommen."
Schüler: "Jeder nimmt das, was er braucht."
Ihr denkt, ihr wärt cool, eure Mutter liegt bei mir in Pool, und wir trinken Red Bull.
Kommt ein Mann zum Bäcker und sagt: "Ich hätte gern 5 Brötchen!"
Sagt der Bäcker: "Tut mir leid, sind alle!"
Sagt der Mann: "Auch die da hinten?"
"Ja, die sind auch alle!"
"Aber warum liegen die denn dann noch da?"
"Das sind Attrappen!"
"Ach so..." Der Mann geht.
Nächster Kunde. "Ich hätte gern 10 Brötchen!"
"Tut mir leid, sind alle!"
"Auch die da hinten?"
"Ja, die sind auch alle!"
"Warum liegen die denn dann noch da?"
"Das sind Attrappen!"
"Ach so..." Der Kunde geht.
Kommt ein Kunde rein, guckt, sieht die Brötchen, geht wieder raus. Kommt wieder rein, guckt, sieht die Brötchen, geht wieder raus. Das macht er 10-mal.
Sagt der Bäcker: "Was ist denn mit Ihnen los?"
Sagt der Kunde: "Ich wollte schon immer mal Attrappen verarschen!"
Liegen zwei Ski-Rennläufer im Krankenhaus.
Fragt der Eine: "Was gibt's Neues?"
Sagt der Andere: "Gips auf!"
Jakob liegt im Sterben. Seine Frau sitzt auf der Bettkante. Er schaut hoch und sagt ganz schwach: „Ich muss dir etwas beichten.“
„Das muss nicht sein.“, sagt seine Frau.
„Doch! Ich bestehe darauf, ich will meinen Frieden machen. Ich habe mit deiner Schwester, deiner besten Freundin, ihrer Freundin und deiner Mutter geschlafen!“
„Aber das weiß ich doch längst“, sagt sie sanft, „jetzt bleib ruhig liegen, damit das Gift wirken kann.“
Meine Frau so zu mir (mit einem Zwinkern): "Hey, sollen wir heute Abend eine neue Stellung ausprobieren?"
Ich so (mit einem Grinsen): "Ja, klar."
Sie so: "Ok, ich lieg auf der Couch und furze, während du den Abwasch machst." 😉😂
Arzt zum Patienten: "Tut mir leid, aber ich konnte nichts bei Ihnen finden. Das muss am Alkohol liegen!"
Patient: "Ok, dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind."
Arzt: Ich habe hier die Testergebnisse für Sie. Möchten Sie die Resultate erfahren?
Patient: Ich würde sogar dafür sterben, es endlich zu erfahren!
Arzt: Da liegen sie ja schon mal nicht schlecht.
April 2020: „Patient wacht aus dem Koma auf.” Krankenschwester: „Sie waren 2 Jahre im Koma.”
Patient: „Wow! 2 Jahre. Kann es kaum erwarten, meine Freunde zu treffen, ins Fußballstadion zu gehen und mir die neusten Filme im Kino anzusehen.”
Ps: Dafür musst du aber noch ein paar Jahre im Koma liegen! 😂😂😂
Geldverstecke
In den Zeiten der Corona-Pandemie wird wieder mehr geklaut.
Damit der Einbrecher ein Erfolgserlebnis hat, verstecke ich 50 EUR in der Zuckerdose.
Die billige ROLEX aus der Türkei lasse ich offen auf dem Tisch liegen.
Das Geld verstecke ich dann in meinen Schuhen. Damit ich nicht durcheinander komme, die 100er in den Schwarzen und die 50er in den Braunen.
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Alle liegen faul herum, nur ich muss arbeiten.
Lisa, 28, Bestatterin.
Die sechsjährige Mina geht mit ihrer Großmutter spazieren. Mina findet auf dem Weg 2 Euro. Sie will es aufheben. Großmutter sagt: "Mina! Alles, was auf der Straße liegt, bleibt auch auf der Straße liegen." Ein paar Meter weiter findet Mina 20 Euro. Sie will es aufheben. Da sagt Großmutter wieder: "Mina, alles, was auf der Straße liegt, bleibt auch liegen!"
Plötzlich rutscht Großmutter aus. Sie bittet: "Mina, kannst du mir beim Aufstehen helfen?" "Nein, Großmutter, alles, was auf der Straße liegt, bleibt auf der Straße liegen!", sagte Mina erfreut. 🤩😂😂
Als meine Mutter mal bei meinem Nachbar war und ein bisschen betrunken war, dachte mein Vater, dass sie ihm fremdgeht. Als sie in der Nacht wieder nach Hause kam, hörte ich einen Schuss. 😥 Ich rannte schnell die Treppe hinunter und sah sie am Boden liegen und mein Vater mit der Pistole in der Hand. Seit diesem Tag bin ich sehr traurig.
Bitte liked das für meine Mutter! Vielen Dank!
Du liegst nackt in einem Bett, zu deiner Rechten liegt eine super heiße junge Frau und zu deiner Linken ein schwuler Mann. Zu wem drehst du dich hin? Und zu wem zeigt dein Rücken und dein Arsch?
Ich hätte mal einen guten Tipp für alle, die gerne lustige Phantasiegeschichten mögen. Ich habe ein Buch und es heißt "Die Pfotenbande - Kiwi feiert Geburtstag". Es geht im Buch um vier verrückte Jugendliche, die in einer Hafenstadt an der Nordsee leben. Sie erleben zusammen mit ihren Hunden immer tolle Abenteuer.
In diesem Buch hatte der Hund Kiwi Geburtstag und alle Teenies wollten eine tolle Strandparty für ihn machen. Doch in der Schule hätten sie eine Neuigkeit erfahren: Sie müssten einen Text über die versunkene Stadt abschreiben. Sie haben außerdem von vielen Erwachsenen gruselige Dinge von der versunkenen Stadt erfahren. Die Stadt sollte vermutlich unter dem Meeresspiegel der Nordsee liegen.
Da die Teenies eine blühende Phantasie haben, glaubten sie an die Legende der Versunkenen Stadt und hatten erfahren, dass Schatzsucher unterwegs sind (das haben sie sich natürlich eingebildet). Alle Teenies gingen zu einer Übernachtungsparty, die in Henrys Haus stattfand. Dort planten sie Kiwis Geburtstag. Als sie tief in der Nacht eingeschlafen sind, träumten alle von dem Schiff der Schatzsucher, die auf ihrem Strand waren. Danach träumten sie, dass sie die Schatzsucher verjagt haben.
Am Morgen wachten sie auf und hatten das Gefühl, dass es kein Traum war. An Kiwis Geburtstag übernachteten sie in Zelten. Sie haben sich aber immer noch Dinge über die versunkene Stadt eingebildet. In der Nacht träumten sie, dass das Wasser golden beleuchtet war und goldene Menschen in einem Kreis im Meer getanzt haben. Als sie aufgewacht waren, waren sie sich sicher, dass es kein Traum war.
Es ist eine tolle Geschichte über Legenden und die Macht der Phantasie. Die Geschichte ist zwar mit Bildern, aber nicht nur für Kinder. Sie macht auch Erwachsenen und Jugendlichen Spaß und ist sehr spannend und auch witzig geschrieben. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter... Tschüss!
Ein Mann kommt zu früh nach Hause und sieht seine Frau nackt im Bett liegen.
"Was machst du da?"
"Nun, ich hatte halt nichts Gutes zum Anziehen!"
"Das glaube ich dir nicht", ruft der Mann und geht zum Kleiderschrank.
"Hier hast du doch alles, was du brauchst: blaues Kleid, gelbes Kleid, hallo Manfred, rotes Kleid, grünes Kleid ..."
Herr Wagner kommt früher nach Hause und sieht seine Ehefrau nackt im Bett liegen. Er freut sich und will mal eben duschen gehen, findet aber einen nackten Mann im Badezimmer.
Herr Wagner: "Wer sind Sie?" Mann: "Ich bin der Kammerjäger. Ich bin wegen dem Mottenproblem hier." Herr Wagner: "Warum sind Sie nackt?" Mann: "Diese verdammten Motten!"
Kommt Jana zu spät zur Schule: "Entschuldigung, Herr Müller, mein Pferd ist auf halber Strecke liegen geblieben!"
Auch Lino kommt zu spät: "Entschuldigung, Herr Müller, mein Pferd ist auf halber Strecke liegen geblieben!"
Als letztes kommt Cora. Da fährt Herr Müller sie an: "Lass mich raten: dein Pferd ist auf halber Strecke liegen geblieben?", "Nein, aber mein Vater musste einen Umweg fahren, weil zwei Pferde auf halber Strecke liegen geblieben waren!"