Liegt

Liegt-Witze

Telefonieren will gelernt sein.

Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.

„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“

„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“

„Was! So schlimm steht es?“

„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“

„Waaas hängt?“

„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“

„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“

„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“

„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“

„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“

„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“

„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“

"Papa, tut mir leid, ich hatte einen Unfall!"

"Ach herrje! Ist viel kaputt?"

"Der Seitenspiegel!"

"Naja, das geht ja noch. Wie ist das passiert?"

"Ääähm, das Auto liegt drauf!"

Zwischen schwarzem Humor und Rassismus liegt eine dünne Grenze, die man leicht überschreiten kann.

Genau so wie die Grenze Frankreichs.

Tork Poettschke liegt im Krankenhaus. Die Pflegerin kniet auf ihm und versucht, mit aller Gewalt seinen Rücken einzurenken.

Plötzlich kommt Torkys Frau Betty mit Blumen zu Besuch.

Poettschke lakonisch: "Es ist nicht, was du denkst, Schatz. Schwester Elfriede braucht ab und zu einen kleinen Power Nap."

Deine Mutter ist so fett, sogar Wale mobben sie.

Deine Mutter ist so assozial, ihre Läuse haben eine Gewerkschaft gegründet und demonstrieren für frisches Wasser.

Deine Mudda ist so dick, sie arbeitet bei McDonalds.

Als Fett.

Deine Mutter sammelt Laub für den Blätterteig.

Jedes Mal wenn dein Vater deine Mutter fickt, erhält er vom Staat eine Tapferkeitsmedaille.

Deine Mutter verfährt sich bei McDrive.

Deine Mutter ist so fett, wenn sie mit dem Bauch auf dem Boden liegt, bekommt sie Höhenangst.

Deine Mutter singt beim Kacken „It’s the final countdown!“

Deine Mutter ist so fett, sogar Wale mobben sie.

Oma und Fritzchen kaufen ein.

Fritzchen: Oma, da liegt ein Euro!

Oma: Fritzchen, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!

Am nächsten Tag passierte das Gleiche.

Am darauf folgendem Tag fiel Oma hin.

Oma: Fritzchen, hilf mir hoch!

Fritzchen: Nein Oma, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!

Kohn liegt neben seiner Frau im Bett und kann nicht schlafen. Die Uhr zeigt bereits 02:20.

Sie wird wach und fragt ihn, was los sei.

Kohn: "Ich kann nicht schlafen, weil ich dem David, der hier gegenüber von uns wohnt, 600 Euro schulde, die ich ihm morgen zahlen muss - und ich wüsste nicht wie."

Da hat sie eine großartige Idee, die sie ihm ins Ohr flüstert.

Kohn steht auf, zieht die Vorhänge, reißt das Fenster auf und ruft dem David, dessen Fenster auch offen steht, über die Strasse zu: "Du, David, ich wollte dir nur sagen, also, die 600 Euro, die ich dir schulde, kann ich morgen nicht zahlen!"

Kohn schließt das Fenster, zieht die Vorhänge und legt sich zurück ins Bett.

Da sieht ihn seine Frau grinsend an und sagt: "So, jetzt hast du deine Ruhe. Jetzt kann er nämlich nicht schlafen!"

Ein Mann liegt in einem Bett und ist am Sterben. Seine Frau setzt sich auf die Bettkante. „Ich muss dir was beichten, Liebste“, sagte der Mann schwach. „Ich habe mit deiner Mutter, deiner Schwester und deiner besten Freundin geschlafen.“ „Das weiß ich doch“, sagte die Frau lächelnd. „Jetzt leg dich ruhig hin, damit das Gift wirken kann.“

Fritzchen sitzt in der Klasse und lässt seinen Radiergummi fallen. Fritzchen suchte den Radiergummi.

Dann sagte der Lehrer: "Was würdet ihr bei meiner Beerdigung sagen?"

Plötzlich fand Fritzchen den Radiergummi und sagte laut: "Da liegt er ja, dieser Dreckskerl!"

Tobias liegt nackt am Badestrand. Nur ein Hut bedeckt seinen Genitalbereich.

Kommt eine elegante Frau daher und sagt zu ihm: "Wenn Sie ein echter Gentleman wären, würden Sie vor einer Dame den Hut heben!"

Antwortet Tobias: "Und wenn Sie eine echte Lady wären, würde sich der Hut von alleine heben!"

Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...

Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.

Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.

Das Ehepaar liegt abends im Bett. Er ist sowieso schon total hinüber, aber sie hat noch gewisse Gelüste.

Da liest sie ihm aus der Tageszeitung eine Denksportaufgabe vor: "Hier, Liebling, habe ich noch eine gute Schachaufgabe für dich: Matt in 2!"