Kommt ein Mann zum Arzt und sagt: „Helfen Sie mir, Herr Doktor, ich sehe alles doppelt!“
Meint der Arzt: „Okay, dann setzen Sie sich erst mal auf den Behandlungsstuhl.“
Darauf der Mann: „Auf welchen, den linken oder den rechten?“
Sohn: "Mama, ich will ins Schwimmbad, da eröffnen sie das 1-Meter-Brett." Mama: "Ja, sicher." Sohn: "Mama, ich habe mir den Arm gebrochen. Kann ich nochmal ins Schwimmbad, denn sie eröffnen gerade das 2-Meter-Brett?" Mama: "Ja, klaro." Sohn: "Mama, ich habe mir die andere Hand gebrochen. Kann ich nochmal ins Schwimmbad, denn sie eröffnen das 5-Meter-Brett." Mama: "Von mir aus." Sohn: "Mama, ich habe mir den linken Fuß gebrochen, aber kann ich nochmal ins Schwimmbad, denn sie lassen gerade das Wasser ein." Mama: "WIE BITTE?!"
Die einzige Sprechstundenhilfe eines Frauenarztes ist krank und so muss der Arzt neben seiner Arbeit auch ihre übernehmen. Gerade hat er sich für die Untersuchung einer Patientin vorbereitet, die linke Hand in die Vagina eingeführt, als das Telefon klingelt und er mit seiner freien Hand danach greift.
„Praxis Dr. Müller ... Guten Tag! ... Ja! ... Sie hatten den Termin gegen Nachmittag? ... Wie? ... Sie finden den Weg nicht? ... Wo sind Sie denn gerade? ... Das ist überhaupt kein Problem. Sie gehen einfach die Straße weiter und dann rechts unter der Bahnüberführung durch. Dann sehen Sie etwas weiter die Spitze des Kirchturms. Gehen Sie in seine Richtung. Dort angekommen ist gegenüber unübersehbar ein Juwelier. Sie schreiten in die kleine Gasse daneben. Durch die durchgegangen, ist zu Ihrer Linken ein Imbiss. Von dort quer über den Parkplatz in Richtung Park. Wenn Sie den schnurgerade passiert haben, geht es weiter über die Hauptstraße zu dem Lebensmittelgeschäft. Hinter diesem sehen Sie ein Etagenhaus. Meine Praxis befindet sich dort im 4. Stock. Sie gehen den gewundenen Flur entlang und dann sehen Sie auch schon die Tür. Bis dann. Auf Wiederhören.“ Er legt auf.
„Nun, wo bin ich stehengeblieben?“
Die Patientin stöhnt: „Herr Doktor, können Sie bitte noch eine Stadtführung machen?“
Kommt ein Schalker in Texas in ein Restaurant. Schalker: „Ein Bier bitte.“ Das Bier kommt in einem Maßkrug. Schalker: „Wieso ist das Bier so groß?“ Wirt: „In Texas ist alles so groß!“
Nach einer Weile bestellt der Schalker ein Steak. Er bekommt ein über den Tellerrand hängendes, riesiges Steak. Schalker: „Wieso ist das Steak so groß?“ Wirt: „In Texas ist alles so groß!“
Dann muss der Schalker auf die Toilette. Er fragt den Wirt nach dem Weg. Wirt: „Den Gang entlang, links, dann wieder links.“ Der Schalker geht links, dann aber rechts, und fällt in den Pool. Schalker: „Bitte nicht spülen, nicht spülen!“
Sitzen zwei Betrunkene am Steuer. Sagt der eine: "Du musst gleich links abbiegen." Sagt der andere: "Ich dachte, du fährst?"
Der alte Kapitän hat eine merkwürdige Angewohnheit. Jeden Morgen öffnet er den Safe in seiner Kajüte, nimmt einen kleinen Zettel heraus, liest aufmerksam was drauf steht, und legt dann den Zettel zurück in den Safe.
Alle Crewmitglieder wissen davon und wundern sich, was wohl auf dem Zettel stehen mag, aber keiner traut sich, den Kapitän zu fragen.
Eines Tages stirbt der alte Kapitän. Nun will die Crew es aber wissen. Sie nehmen den Safeschlüssel des toten Kapitäns, öffnen den Safe, nehmen den Zettel und lesen erstaunt:
Backbord = Links Steuerbord = Rechts
Dieser Moment, wenn du "Demenz" googelst, und alle Links schon lila sind
In einem noblen Restaurant der 70er Jahre bestellt ein Pärchen junge Tauben gegrillt.
Als die Speise serviert ist und die Gäste ihr Mahl fast beendet haben, findet der Mann am gegrillten Fuß einer Taube eine Metallhülse. Der Mann nimmt die Hülse, fingert daran herum und schraubt sie auf.
Ein zusammengerolltes Zettelchen enthält folgende Nachricht: "An drittes Infanteriebataillon. Wir greifen morgen früh um 6 Uhr den linken Flügel des Forts Toter Mann bei Verdun an".
"Das schaffst du mit links!"
~Der Erfinder des ältesten politischen Wahlspruchs
Haha der Woche
Zwei Betrunkene torkeln nach Hause. Dort angekommen meint der Hausherr: "H hörmal. D du kanns aba so nich mehr A Autofahrn. Willse hier ü übernachn?" "Jou", meint sein Zechkumpan. "Gut", sagt der Hausherr, "wo willse penn? Bei mir o oder bei meiner Altn?" "D da fragste noch", meint sein Kumpel. "Bei d deiner Olln, wat denkse denn!" "Nu, d denn geh mal in ersten Sss Stock gleich im ersen Zimmer links, d a liegse", meint der Ehemann.
Am nächsten Morgen kommt der Zecher die Treppe runter und wird vom Hausherren gefragt, wie es denn bei seiner Frau gewesen sei. Der antwortet verkatert: "Nich schlech du, aber die hat ja 'n eiskalten Arsch." Darauf sein Freund: "Klar, die wird ja auch morgen beerdigt!"
Hier links (sind) 2,3,4 Rammstein-Witze.
Der Pilot über den Lautsprecher: "Sehr geehrte Reisende, kennen Sie das Sprichwort - 'Noch einmal das Meer sehen und sterben'? Wenn Sie nun bitte nach rechts sehen, liegt dort der Pazifik. Wenn Sie anschließend nach links sehen, brennt da ein Triebwerk."
Geschäftsmann zu seinem Freund: "Mein Delikatessenladen läuft ganz schlecht. Rechts von mir ein Delikatessengeschäft, links von mir ein Delikatessengeschäft, alle Kunden gehen da rein, wo sie zuerst ankommen. Und zu mir fast keiner. Was soll ich nur machen?"
"Ganz einfach, mach ein neues Schild über deinen Laden."
"Was denn für eins?"
"Haupteingang"
German speakingwords in english #2: (deutsche Sprichwörter auf englisch #2:)
You can me crosswise. (Du kannst mich kreuzweise.)
Who digs anotherone a hole, will fall himself in. (Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.)
You softegg. (Du Weichei.)
Life is no sugarlicking. (Das Leben ist kein Zuckerschlecken.)
Nothing for ungood. (Nichts für ungut.)
Don‘t play the offended liversausage. (Spiel nicht die beleidigte Leberwurst.)
You go me on the cockie. (Du gehst mir auf den Keks.)
Do you want to sell me for stupid? (Willst du mich für dumm verkaufen?)
Go where the pepper grows. (Geh wohin der Pfeffer wächst.)
I shame me in ground and floor. (Ich schäme mich in Grund und Boden.)
Don’t go me on the nerves. (Geh mir nicht auf die Nerven.)
That makes me so quickly nobody after. (Das macht mir so schnell keiner nach.)
You go me on the alarmclock. (Du gehst mir auf den Wecker.)
A link to the first piece is in the comments. (Ein Link zum ersten Teil ist in den Kommentaren.)
Herr Müller stellt seinen Papagei den neuen Nachbarn vor.
Er sagt: „Guckt mal. Wenn ich an dem linken Bein ziehe, sagt der Papagei: Guten Morgen. Und wenn ich am rechten Bein ziehe, sagt er: Guten Abend.“
Da fragt der Nachbarssohn: „Und was passiert, wenn ich an beiden Beinen gleichzeitig ziehe?“
Papagei: „Dann falle ich natürlich runter, du Blödmann!“