Was fliegt durch die Luft und Pupst? Stinkabel
Wenn ein deutscher Soldat durch eine Explosion in die Luft fliegt, denken die Amis, es ist die Luftwaffe.
Der kleine Jan zu seinem Vater : Du Papi, warum kommt immer diese blinde Frau zu dir, wenn Mutti arbeitet. Darauf der Vater verlegen : Das ist die Frau vom Wetteramt und die tut immer fragen ob die Luft rein ist. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Pflege ............................
Wir müssen Corona pflegen...
...sonst stehen wir im Jahre 2022 ohne Corona da und alles war für die Katz.
Wir wollen doch nicht, dass sich die ganzen Verordnungen in Luft auflösen.
Lockdown24
Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert. Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe. Sonst schicke ich euch raus." Doch statt zuzuhören plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst! Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen, das Louis geworfen hatte. So ging es eine Ewigkeit lag weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte." , entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: " Ja, aber hört jetzt auf irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!" Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?
Mehr Luft als Chips das gibt's doch nicht, doch bei Funnyfrisch!
Ich habe gestern meine kazte beobachtet sie hat die Luft gejagt
Sachen erraten, diesmal von mir: Ich habe keine Farbe, aber man kann mich trotzdem sehen. Ich wiege nichts, aber ich mache jeden Gegenstand leichter. Was bin ich?
Was ist rot und steht in der Luft?
Ein Geelekopa
Wenn ein Minecraftspieler in die Luft springt, dann sagen Endermen: "Wo ist Steve?"
Mann und Frau stehen im Zoo vor dem Gorillakäfig. Der Gorilla wirkt etwas nervös, und starrt die Frau aufgeregt an. Sagt der Mann: "Schatz , der Affe steht auf dich" Sie : "ach was" Er:" doch heb doch mal deine Bluse hoch und zeig ihm mal deine Möpse" Sie :"Okay, versuchen wir es" Sie tut es, der Gorilla fängt an zu Brüllen und sabbert, Er": komm reiz den mal weiter, lüfte mal deine Rock und zeig ihm dein Döschen" Sie macht es, der Gorilla brüllt lauter und klopft sich auf die Brust. Er :"komm zieh deinen Schlüpfer aus, und werf ihn zu ihm in den Käfig" Die Frau tut es, der Gorilla brüllt, sabbert, und läuft auf die Brust trommelnd im Kreis. Da schubst der Mann die Frau in den Käfig und sagt: " so nun erkläre dem mal, dass du heute Migräne hast"
**hält das Lachen zurück**
**wird rot**
**lacht auf einmal laut los**
**bekommt keine Luft mehr**
**stirbt fast vor Lachen**
Krebs, Steinbock, Jungfrau, Schütze
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...
An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!", und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...
Wenn man einen Stock ins Wasser hält, sieht er durch die Wasseroberfläche krumm aus.
Ich weiß, dass das nur eine optische Täuschung ist, aber seither bade ich nicht mehr.
„Wer von euch weiß denn, warum es in Holland so viele Windmühlen gibt?“, möchte die Lehrerin wissen von ihren Schülern.
Nina meldet sich tapfer: „Damit die Kühe immer frische Luft haben.“
Ich möchte selbst Dichtende Schaft Bolzen sowie Siemens Luft Hacken.
Geht ein ballon zum arzt und sagt :ich habe platz angst
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Feiste Weiber:
Ich heiße Othmar Wimmer und trenne stets den Müll, nur bei dünnen Frauenzimmern hab ich ein komisches Gefühl!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust! Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Die Venus - die von Kilo ist drei Zentner schwer gleicht einem Futtersilo, der da schwimmt im Schwartenmeer!
Doch ich liebe jede Unze, die mir in das Auge sticht, dass ich wie ein Eber grunze bei der Arterhaltungspflicht!
Ich jage nicht nach der Gazelle, die entflieht mit schlankem Bein Bin nicht scharf auf die Forelle! Etwas Dralles muss es sein!
Will mich aalen unter Walen, will mit ihnen untergeh'n und dafür auch noch bezahlen, wenn sie mir die Luft abdreh'n!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust! Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Bin so geil auf feiste Waben, bin erregt, ich könnte schreien, unter ihren reichen Gaben möchte ich begraben sein! Wenn Walküren mich verführen kriege ich die Atemnot, unter wabernden Figüren wünsch ich mir nur mehr den Tod! Jeden Tag geh ich zum Selcher, respektive Selcherin. Die hat so monströse Schinken unter ihrem Doppelkinn! Kommt erst Masse in Bewegung, dann ist Vorsicht erste Pflicht, weil ein Mortadellafinger zärtlich mir die Rippe bricht!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust! Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Fette Weiber, fette Weiber, fette Weiber! Fette Weiber, fette Weiber, fette Weiber! Wer die Grazien verachtet, gemalt in zartem Rot, ist laut Rembrandt schwer umnachtet und kriegt Gallerieverbot!
Die Barocken sind's, die locken, denn nur sie fall'n ins Gewicht! Ich will keinen dürren Spargel, den man nur im Frühjahr sticht!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust! Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Ich bin so geil auf feiste Weiber und auf das Wogen ihrer Brust, Gebenedeit sind ihre Leiber! Begrabt mich unter eurer Lust!
Deine mutter springt von einem Flugzeug und teilt die erde zu 2