Beim Friseur sitzt ein Hund neben dem Spiegel und hechelt ganz aufgeregt.
Ein besorgter Kunde zum Friseur: "Was hat der? Ist er krank?"
"Nein, der freut sich nur. Denn manchmal fällt ein Ohr für ihn ab."
Beim Friseur sitzt ein Hund neben dem Spiegel und hechelt ganz aufgeregt.
Ein besorgter Kunde zum Friseur: "Was hat der? Ist er krank?"
"Nein, der freut sich nur. Denn manchmal fällt ein Ohr für ihn ab."
Ich stand am Pissoir und habe mehr als dreimal abgeschüttelt.
Sagt der Typ neben mir scherzhaft: "Hör auf zu masturbieren!"
Sagt ein Typ aus der Kabine: "Tschuldigung."
Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war.
Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“
„Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“
„Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer.
„Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“
Aprilscherz: Zettel hinter den Scheibenwischer des Autos eines Nachbarn legen, auf dem steht: "Sorry für den Kratzer".
Zum Ende des Kundengesprächs biete ich immer noch weitere Hilfe an. Aber mir schlägt immer nur Empörung entgegen. Dabei frage ich doch nur ganz höflich:
"Ist Ihnen noch irgendwie zu helfen?"
Der Vater holt seine 16-jährige Tochter von einer Party ab und fragt: „Na Susi, warst du auch artig?“
„Ja, Papa! Laut Sven war ich sogar groß-artig!“
Lehrer: "Was ist tollpatschig?"
Fritzchen: "Wenn man sich im Handumdrehen den Fuß bricht."
Der Sohn bohrt in der Nase. Der Vater wird wütend: "Sohn, wenn du deinen Finger zu tief in die Nase steckst, fängt es an zu bluten!"
Darauf der Sohn: "Ach, deswegen hat Mama ihre Tage."
Meine 4-jährige will unbedingt selber bei Mc Donald's bestellen.
Ich flüstere ihr die richtigen Worte ins Ohr.
Sie lautstark: "6 schicke Nackte mit Babykuh-Soße!"
"Möchten Sie auch was zur Feier im Blindenheim beisteuern?"
"Ja, mein Bauchtanz ist ein echter Hingucker!"
Im Restaurant:
"Herr Kellner, da ist ein Hörgerät in meiner Suppe."
Der Kellner: "Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden."
Sie: „Jetzt, wo wir verheiratet sind, kannst du ja ein paar von deinen Fahrrädern verkaufen, oder, Schatz?“
Er: „Komisch, du hörst dich genauso wie meine Ex-Frau an...“
Sie: „Ich wusste gar nicht, dass du schon mal verheiratet warst?“
Er: „War ich auch nicht...“
"Entschuldigen Sie bitte, passe ich in die Parklücke?"
"Sie oder ihr Auto?"
*Handgemenge*
Ein älteres Ehepaar in der Kirche.
Mann: "Ich hab gerade einen richtig erbärmlichen fahren lassen, was soll ich jetzt machen?"
Frau: "Erstmal die Batterie von deinem Hörgerät wechseln."
Was ist das: Vor Gebrauch hängt er, bei Gebrauch steht er, nach Gebrauch tropft er.
Ein Regenschirm. Was dachtest du denn, du Sau?
Eine Europäerin ist mit einem Kannibalen verheiratet. Sie kommt mit seinen Essgewohnheiten nicht zurecht und schickt ihn deshalb zum Psychiater.
Als er wieder zurück kommt fragt sie ihn: "Und, wie war er?"
"Lecker!"
Ein alter Cowboy mit Hut, Hemd, Jeans und Stiefeln sitzt in der Bar und trinkt einen Whiskey.
Eine Frau setzt sich neben ihn, bestellt sich ebenfalls einen Drink und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“
Er antwortet: „Ja, das bin ich schon mein Leben lang.“
Sie fragt: „Und, was macht man denn so als Cowboy?“
„Nun ja, ich reite morgens auf einem Pferd, ich reite mittags auf einem Pferd, und ich reite abends auf einem Pferd.“
„Das ist ja interessant“, meint die Frau, „ich bin übrigens eine Lesbe!“
Fragt der Cowboy: „Was macht man denn so als Lesbe?“
„Nun ja, ich denke morgens an Frauen, ich denke mittags an Frauen, und ich denke abends an Frauen!“
Sie sitzen noch eine Weile am Tresen, bis die Frau ihr Getränk ausgetrunken hat und sich verabschiedet.
Da kommt ein junger Mann in die Bar, setzt sich neben den alten Cowboy und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“
„Tja“, brummt der alte Cowboy, „eigentlich dachte ich das immer. Aber ich glaube, ich bin in Wirklichkeit eine Lesbe...“
Ein Mann bei seinem Psychiater: „Es gibt so viele Menschen auf dieser Welt, die ich extrem hasse. Haben Sie eine Idee, wie ich meinen Hass reduzieren kann?"
Der Psychiater antwortet: „Wissen Sie, ich schreibe dann immer Hassbriefe an die Personen und dann verbrenne ich sie. Das könnten Sie auch mal ausprobieren."
Eine Woche später kommt der Mann wieder. Der Psychiater fragt, ob die von ihm vorgeschlagene Methode Erfolg hatte. Der Mann antwortet: „Ja, aber was soll ich jetzt mit den Briefen machen?"
Ein Saupreiß fragt am Münchner Hauptbahnhof einen Einheimischen nach dem Weg, und zwar in seiner typischen, unverschämten Berliner Art und Weise: „He Sie! Wo jeht et denn hier zum Marienplatz?“
Der Münchner antwortet: „Wenns‘d mi oständig frogst, dann sog i‘s da vielleicht.“
„Nee, denn valoof ick ma lieber!“, sagt der Saupreiß.
"Oh... Schatz, du hast eine neue Frisur."
Ehefrau: "Ich bin hier..."