Mond

Mond-Witze

„Was ist weiter von uns entfernt: Belgien oder der Mond?”

„Belgien ist doch klar, Herr Schmitz!”, meint Frieda.

„Wieso nicht der Mond, Frieda?”

„Den Mond kann ich sehen, Belgien aber nicht!”

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Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss'ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei 'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.

Deine Mudda ist so fett, dass, wenn man mit einer Rakete zum Mond fliegt, die Erde doppelt so groß ist. [P.S. eine Seite, "Deine Mudda!"]

Deine Mudder ist so fett. Sie ist so fett, sie muss auf dem Mond wohnen, weil auf der Erde kein Platz mehr ist!

Deine Mutter ist so fett, sie zieht weiße Sachen an, klettert auf den Berg und springt runter, und alle Leute denken, der Mond fällt runter!

Deine Zähne sind so schön wie der Nachthimmel und der Mond. So schwarz und mit ein bisschen Zahnbelag in der Mitte!