Fritzchen sieht, wie sein großer Bruder jeden Abend mit dem Auto wegfährt und möchte erkunden, wo er jeden Abend hinfährt. Also schleicht er sich heimlich ins Auto, legt sich hinter die Sitze und wartet. Nach einiger Zeit kommt sein Bruder, steigt ins Auto und fährt zu seiner Freundin: "Willst du mit in den Wald fahren?" "Ja, gerne." Also fährt er in den Wald. Dort angekommen, sagt er: "Also - ich mache nicht viele Worte; willst du oder willst du nicht?" "Nein, ich will nicht!" "Raus - dann läufst du nach Hause!" Er wirft seine Freundin aus dem Auto und fährt zurück.

Fritzchen wartet, bis sein Bruder wieder ausgestiegen ist und denkt dabei: Das ist gut, das muss ich auch einmal ausprobieren. Gesagt - getan. Er holt sein Fahrrad aus dem Keller, radelt zu seiner Freundin: "Hast du Lust, mit mir in den Wald zu fahren?" "Ja." Also wird sie auf die Stange gesetzt und los geht es in den Wald. Dort angekommen: "Ich mache nicht viele Worte; willst du, oder willst du nicht?" "Ja, ich will!" "Ok - hier hast du das Rad, ich lauf nach Hause!"

Ein Mann ist beim Arzt wegen akuter Sprechstörungen. Dieser studiert ihn eingehend und rät ihm, einfach zu singen, dann versteht man ihn besser.

Eines Nachts steht sein Haus in Vollbrand! Er eilt zum Telefon, wählt die Nummer der Feuerwehr und singt in den Hörer: "Feuerwehr, mein Häuschen brennt!" Und der Feuerwehr-Hauptmann singt mit: "Juppei di juppei da!?"

Ein Mann geht in eine Bar. Auf der Theke steht eine große Glaskugel, gefüllt mit Geldscheinen. Der Mann fragt den Wirt: "Warum steht hier diese Kugel?"

Der Wirt antwortet: "Das ist ein Gewinnspiel. Du musst als Einsatz einen 50-Euro-Schein einwerfen und dann drei Aufgaben erfüllen, um die komplette Kugel zu erhalten."

Der Mann wirft einen 50-Euro-Schein ein, und der Wirt stellt ihm die Aufgaben: "1. Trinkst du eine Flasche Schnaps auf Ex. 2. Ziehst du der bissigen Töle vom Hinterhof einen Zahn und 3. Bräuchte die Nachbarstochter mal jemanden zum..."

Guten Mutes ext der Mann die Flasche und geht auf den Hinterhof. Eine ganze Viertelstunde lang ist Gekreische und Gejaule zu hören. Dann kommt der Mann halb nackt mit zerrissenen Klamotten rein und fragt: "Wo ist jetzt die Olle mit dem Zahn?"

Schlaf Chindli, schlaf, dä Papi hütet d' Schaf, d'Mueter schüttelt d' Blusse uus, und scho keit äs Chindli drus!

Ey, dini Mueter isch so fett, sie putzt sich ihre Arsch mit ere Matratze.

Sie isch so fett, sie mues vorem Huus übernachte!

Sie isch soo fett, es isch nöd zum lache, Nach guetem Sex raucht die Schlampe drü Chatze!

Wenn sie am Strand liit, rolled Greenpeace sie wieder zrugg is Meer, Und i ihrem Schlafzimmer het sie s'Portmonnaie vom Turnheer.

Sie isch inere Rap-Gruppe: SgD - Schlampe gäg Diät Und di erst Single heisst "Fuck Chopsalät"!

Sie isch so fett, sie macht kei Föteli, sie macht Poster! Nimmt d'Eierfarb an FKK Strand mit a dr Ostere.

Wenn sie staht oder liit, isch sie immer glich gross, Chratzt sich ihre Ass mitem Koloss vo Rodos.

Bööget ihri Nase mit Boxhändsche, Und los, dini Mueter het eis Schamhaar - a ihrem Hode!

Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“

Noch eine gruselige Geschichte aus dem Dschungel-Tempel. Hihi.

Steve, zurück in seinem sicheren Zuhause, beschließt, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammeln sich um ein Lagerfeuer und beginnen, Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte über verfluchte Schätze erzählt, hört er ein unheimliches Rascheln im Gebüsch.

Alle schauen sich ängstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, kommt eine Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trägt einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt", zischte die Hexe.

Steve und seine Freunde zittern vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in Fledermäuse verwandeln würde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat für sie finden. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrückter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahrt.

Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefährliche Mission anzunehmen. Sie gehen in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle stoßen sie auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.

Nach vielen Kämpfen und gefährlichen Abenteuern erreichen sie endlich den verrückten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe übergeben.

Steve und seine Freunde kehren zur Hexe zurück und überreichen ihr die Zutat. Die Hexe lacht und verzaubert sie nicht in Fledermäuse, sondern gibt ihnen magische Kräfte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kämpfen.

Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestärkt hat. Sie schwören, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kämpfen nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.

Die Moral von der Geschicht' ist: Manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stärker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!