Nase

Nase-Witze

Max sagt: "Die Person, die ich liebe, ist sexy, hat lockige Haare und eine hübsche, runde Nase."

"Ja?" Schaut ihn ein Mädchen erwartungsvoll mit großen Augen an.

Max:

"Es ist der Clown vom Zirkus nebenan."

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Voldemort sucht verzweifelt seine Nase. Da kam Snape und fragte: „Was suchen Sie, Herr?“

Voldemort: „Meine Nase, aber hatte ich eine? Jetzt weiß ich, ich hab sie getötet mit Avada Kedavra.”

3

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Thema Reflexe im Biologieunterricht: „Was ist ein Reflex?“, fragt der Lehrer.

Timo meldet sich stolz: „Wenn mir Leo gegen das Schienbein tritt, und ich ihm auf die Nase haue!“

Voldemort rutscht auf dem Elderstab aus und sagt: "Autsch, da hab ich mich aber auf die Nase gemault!". Daraufhin Bellatrix: "Aber du hast doch gar keine Nase!"

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Sagt Voldemort zu einem Todesser: "Wie viel Geld hast du?"

Darauf der Todesser: "Stecken Sie Ihre Nase nicht in anderer Leute Angelegenheiten!"

Voldemort: "Aber ich hab doch gar keine Nase!"

Voldemort verläuft sich und fragt einen Jäger nach dem Weg. Der antwortet: „Immer der Nase nach.“ Voldemort: „—————-“

Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße. Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas.

Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach. Es handelt sich um ein junges Stinktier. Sie: "Das Kleine lebt noch! Lass es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen." Er: "Nun gut, machen wir's." Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?" Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm." Sie: "Naja, aber der Gestank...?" Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"

Der Ehemann erholt sich derzeit im Krankenhaus, das kleine Stinktier, mit dem er verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt.

Beim Niesen erreicht die ausgeatmete Luft eine Geschwindigkeit von über 160 Kilometer pro Stunde. Es ist unmöglich, mit offenen Augen zu niesen!

Ein 85-jähriger will's an seinem Geburtstag nochmal so richtig krachen lassen und gönnt sich daher einen Besuch im Puff.

Als er mit dem jungen Mädchen einen Preis ausgehandelt hat und sie dabei ist, sich zu entkleiden, holt der Opa Watte aus seiner Tasche und stopft sie sich in die Ohren. Als er aber eine Nasenklammer hervorholt und sich diese auf die Nase setzt, fragt die Prostituierte: "Was soll denn das da werden?"

Darauf erwidert der Opa: "Wenn ich eins nicht ertrage, sind's kreischende Weiber und der Gestank nach verbranntem Gummi..."