Nehmen

Nehmen-Witze

**Das kleine Kochbuch**

Rezept N03: Kopfschmerztabletten selbst gemacht.

Gehen Sie in die Apotheke und kaufen Sie Kopfschmerztabletten. +Meistertipp: Schlaftabletten wirken noch besser+ Lösen Sie die Tablette in Cola auf und nehmen Sie sie ein: Bestenfalls mit dem Mund, aber auch das Ohr eignet sich zur Einnahme.

Zur besseren Wirksamkeit schalten Sie laute Rockmusik an.

Sollte die Tablette ihre Wirkung verfehlen, müssen Sie es positiv betrachten und sich an den Nebenwirkungen erfreuen.

Wir wünschen Ihnen EINE GUTE BESSERUNG!

Weitere großartige Rezepte folgen.

Eine Blondine kommt in den Laden und sagt: "Ich hätte gern eine blaue Deutschlandfahne!"

Sagt der Verkäufer: "Die gibt es nur in schwarz rot gold."

"Dann nehm ich eine rote!"

Zwei Männer streiten sich. Sagt der eine: "Nehmen Sie doch endlich Vernunft an!"

Darauf der andere: "Ich bin Beamter, ich darf nichts annehmen!"

Man muss nicht gläubig sein, um in den Himmel zu kommen. Man muss ein guter Mensch sein! Das musst du erreicht haben, um dir nach dem Lebensende einen besseren Ort zu verdienen:

- Anderen nicht schaden. - Niemanden gewollt zu quälen (weder Mensch noch Tier). - Helfen, falls nötig oder Hilfe holen. - Auch mal den anderen zuhören. - Seiner Familie die Liebe zeigen. - Auch gegenüber Menschen, die man nicht nett findet, keinen Hass zeigen. - Hoffen, seine verstorbenen Familienmitglieder, Tiere, Bekannten wiederzusehen. - Nicht über Gläubige und Gott lästern. - Keine Menschen oder Tiere gewollt umbringen! - Keinen Selbstmord machen! - Andere akzeptieren. - Auch mal traurig sein, wenn nötig.

Wenn ihr das alles macht, seid ihr gute Menschen!

Das solltet ihr auf keinen Fall tun!

- Anderen Menschen und Tieren bewusst das Leben zu nehmen. - Menschen und Tiere aus Spaß zu quälen. - Über Gott oder als heilig geltende Personen lästern. - Bei Unglücken anderer lachen. - Andere Menschen und Tiere grundlos beleidigen.

Sagt der Richter zum Angeklagten: "Sie können Ihre Strafe selbst wählen: entweder 400 Euro, 50 Sozialstunden, oder 10 Tage Gefängnis."

"Also, Herr Richter, wenn Sie mich so fragen, dann nehme ich natürlich das Geld!"

Warum nehmen Ostfriesen Brot mit auf Toilette?

Sie wollen die WC-Ente entführen.

Schalke sollte sich einmal ein Beispiel an meinem Bruder nehmen. Der hat Windpocken und wesentlich mehr Punkte.

Ein Franzose, Engländer und Deutscher im Lokal. Franzose: "Ist das dort am Tisch nicht Jesus?" Der Deutsche geht hin und fragt: "Sind Sie Jesus?" Jesus: "Ja ich bin es." Der Deutsche geht zurück: "Ja, er ist es." Darauf geht der Engländer hin und lässt sich von Jesus seine kranke Schulter heilen. Danach geht der Franzose hin und lässt sich sein krankes Kreuz heilen. Nachdem Jesus mit dem Essen fertig ist kommt er zu dem Deutschen und fragt ihn, ob er denn keine Schmerzen habe. Darauf der Deutsche: "Nehmen Sie bloß die Finger weg, ich bin 3 Wochen krank geschrieben!"

Der Drogeriebesitzer sagt zu seinem Lehrling: "Der eigentliche Trick bei einem erfolgreichen Laden besteht darin, den Kunden mehr zu verkaufen als das, wonach sie fragen. Ich zeig dir mal, wie das geht."

Die erste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne Waschmittel für Gardinen." Der Drogeriebesitzer stellt das Waschmittel und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tresen und sagt: "Wenn Sie die Gardinen zum Waschen sowieso abnehmen, können Sie viel leichter die Fenster putzen." "Das ist wirklich eine gute Idee! Ich nehme beides!", antwortet die Kundin, bezahlt und geht.

"So macht man das", meint der Drogeriebesitzer zu seinem Lehrling, "bei der nächsten Kundin kannst du mir mal zeigen, ob du aufgepasst hast!" Die nächste Kundin betritt den Laden: "Guten Tag, ich hätte gerne eine Packung Tampons!" Der Lehrling stellt die Packung Tampons und eine Flasche Fensterreiniger auf den Tisch. Die Kundin fragt: "Was soll ich denn jetzt mit dem Fensterreiniger?" Darauf der Lehrling: "Also wenn Sie jetzt sowieso schon nicht vögeln können, dann können Sie ja wenigstens die Fenster putzen!"

Treffen sich zwei Ziegen vor der Kühltruhe: Sagt die eine: "Hast du einen Eimer? Ich will Pulverschnee mit nach Hause nehmen!"

🤗🐐

Langarmshirt unter einem Strickpullover....

Oder

Kombinieren mit einer schwarzen Jeans.

Würdet ihr dieses Outfit in der Schule anziehen und welchen Strickpullover würdet ihr nehmen?

Jemand kommt in die Hölle, steht vorm Teufel und darf sich eine von drei Kammern aussuchen, in die er gesteckt werden soll.

In der ersten Kammer werden alle mit glühenden Eisen verbrannt - das sagt ihm nicht sehr zu. In der zweiten Kammer wird bloß noch fürchterlich ausgepeitscht - ist ihm immer noch zu hart. In der dritten Kammer schließlich stehen sämtliche Probanden bis zum Hals in der Scheiße und rauchen eine Zigarette. Ja, ruft der Kandidat erfreut, ich glaube, das sagt mir zu. Ich nehme die dritte Kammer. Er stellt sich also zu den anderen bis zum Hals in die Scheiße und steckt sich eine an. Da kommt plötzlich ein kleines Teufelchen und sagt: "Zigarettenpause ist zu Ende, alle wieder untertauchen!"

Richter fragt den Angeklagten: „Warum haben Sie das Auto gestohlen?“

Antwortet der Angeklagte: „Ich musste schnell zur Arbeit.“

„Da hätten sie ja auch den Bus nehmen können“, sagt der Richter.

„Für den Bus hab ich aber kein Führerschein“, antwortet der Angeklagte.

Weasleys Zauberhafter Scherzartikelladen.

Ein Zauberer: "Ich nehme das." Fred&George: "5 Galleonen." Kommt Ron: "Ich nehme das auch." Fred&George: "5 Galleonen." Ron: "Ich bin euer Bruder!" Fred&George: "Stimmt ja... 10 Galleonen..!" Kommt Harry: "Ich nehme das bitte. Hier die 5 Galleonen." Fred&George: "Harry... Weg damit, für dich ist alles kostenlos."

Nehmen wir an, Sie haben in Ihrer Arbeit einen wirklich saudummen Fehler gemacht.

Wie Ihre Vorgesetzten darauf reagieren, hängt allerdings nicht, wie Sie glauben, von der Art und Schwere Ihres Fehlers ab, nein, sondern von der Höhe Ihres Nettoeinkommens.

Diese Erkenntnis wurde wissenschaftlich untersucht und das Ergebnis nachfolgend dargestellt:

Nettoeinkommen: Reaktion:

1: bis 8.000,- ÖS Sie blödes Arschloch sind fristlos gefeuert!

2: bis 10.000,- ÖS Furchtbarer Anschiss, Eintragung in die Personalakte.

3: bis 12.000,- ÖS Furchtbarer Anschiss.

4: bis 15.000,- ÖS Anschiss.

5: bis 20.000,- ÖS Aufforderung es doch beim nächsten Mal etwas besser zu machen.

6: bis 30.000,- ÖS Bitte um Stellungnahme zu der neuartigen Arbeitsweise.

7: bis 50.000,- ÖS Keine Reaktion, den Fehler müssen Ihre Kollegen nach Punkt 1-4 ausbaden.

8: bis 70.000,- ÖS Anerkennung wegen unkonventioneller Arbeitsweise und dem Erkennen neuartiger Perspektiven.

9: bis 150.000,- ÖS Ihre Fehler bezeichnet man als strategische Entscheidungen.

10: ab 150.000,- ÖS Ihre Arbeitsweise wird zum neuen Unternehmensleitbild erklärt, Sie werden in den Vorstand berufen und am Hof wird ein lebensgroßes Standbild von Ihnen errichtet. Selbstverständlich erhöhen sich Ihre Bezüge um 30 %.

Was machen die Unglaublichen? Sie nehmen ab und das Baby wird böse, weil sie ihn töten wollen. (Das Baby heißt Jack-Jack und ist schlank, darum, wenn man abnimmt, dann ist doch klar, dass ... egal.)

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

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  • Mc Gonagall: "Sie haben also Prof. Umbridge angeschrien?" Potter: "Ja." Mc Gonagall: "Sie haben sie eine Lügnerin genannt?" Potter: "Ja, aber -" Mc Gonagall: "Nehmen Sie sich einen Keks, Potter." Potter: "Einen WAS!?"

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