Nichts-Witze

Herrenwitze

Der Vater fragt seinen zehnjährigen Sohn: „Sag mal, hast du schon von den Bienchen und Blümchen gehört?“

Der Junge fängt sofort an zu weinen und ruft: „Ich will das nicht hören! Bitte erzähl mir das nicht!“

Verwirrt fragt der Vater, warum sein Sohn so verstört reagiert.

Der Junge schnieft und erklärt: „Als ich 7 Jahre alt war, hast du mir erzählt, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Mit 8 Jahren habe ich von dir gehört, dass es auch keinen Osterhasen gibt. Mit 9 Jahren habe ich schließlich erfahren, dass es auch keine Zahnfee gibt. Wenn du mir jetzt auch noch erzählst, dass Erwachsene gar nicht wirklich vögeln, habe ich ja gar nichts mehr, auf das ich mich freuen kann!“

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  • Wieso ist es besser, sich einen zu wichsen, als eine Nutte zu bezahlen?

    Antwort: Es kostet nichts.

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  • Dieser Moment, wenn du eine Sprachnachricht aufnimmst, dich versprichst, neu anfängst, dich wieder versprichst und dann einfach gar nichts mehr schickst.

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  • Polen

    Kommt das kleine Teufelchen nach Afrika: "Guten Tag, ich bin das kleine Teufelchen mit dem kleinen Eimerchen und möchte klauen." – "Was willst du hier klauen? Wir haben ja selber nichts."

    Geht das kleine Teufelchen nach Deutschland: "Guten Tag, ich bin das kleine Teufelchen mit dem kleinen Eimerchen und möchte klauen." – "Keinen Zweck, wir Deutschen haben alles versichert."

    Geht das kleine Teufelchen nach Polen: "Guten Tag, ich bin das kleine Teufelchen mit dem kleinen ... huch ... wo ist denn mein kleines Eimerchen?"

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  • Warrior Cats

    Mohnpfote und Distelpfote reden über andere Schüler. Distelpfote meint: "Über Haselpfote gibt es nun wirklich nichts Schlechtes zu sagen." Meint Mohnpfote: "Dann lass uns über jemand anderen reden!"

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  • Warrior Cats

    Beerennase geht über die Lichtung und fragt Distelblatt: "Willst du mit mir gehen?"

    Distelblatt: "Fällt dir nichts Besseres ein?"

    Beerennase: "Doch, aber die wollte nicht mit mir gehen."

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  • Die Moni möchte einen Jungen kennenlernen. Weil sie weiß, dass ihre Freundin Lisa einen Bruder in ihrem Alter hat, fragt sie einfach sie.

    Lisa: „Ja, ich habe einen Bruder, du wirst ihn lieben, er sieht aus wie aus einem Gemälde.“

    Moni findet, dass das gut klingt, und verabredet sich mit Lisas Bruder. Als sie sich dann aber mit ihm trifft, entspricht er alles andere als ihren Erwartungen. Er hat X-Beine, eine Nase groß wie die eines Elefanten, schielt in zwei verschiedene Richtungen und seine Haare stehen ungekämmt vom Kopf ab.

    Moni ruft natürlich wütend Lisa an: „Du sagtest, er sähe aus wie aus einem Gemälde!“

    Lisa: „Kann ich ja nicht wissen, dass du nichts von abstrakter Kunst verstehst.“

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  • Gestern wurde bei mir eingebrochen, und der Dieb hat nach Geld gesucht. Ich habe gleich mitgemacht, aber leider nichts gefunden.

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  • Dieser Moment, wenn du zum Kühlschrank gehst, nichts findest, weggehst und 5 Minuten später nochmal zum SELBEN Kühlschrank gehst und ihn öffnest, so als hätte sich IRGENDWAS VERÄNDERT.

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  • Wurzel

    Zwei Knechte stehen auf dem Hof herum. Da kommt der Bauer und brüllt: "Wollt ihr hier Wurzeln schlagen?"

    Darauf ein Knecht: "Nein, die haben uns ja nichts getan."

    Afrika

    Unterhalten sich drei Männer.

    Der Erste sagt: "Meine Frau ist so dumm, die hat sich ein Auto gekauft, obwohl sie keinen Führerschein hat."

    Der Zweite sagt: "Meine Frau hat sich einen Swimmingpool gekauft, obwohl sie nicht schwimmen kann."

    Der Dritte antwortet darauf: "Das ist doch gar nichts. Meine Frau hat sich für ihre Ägypten-Reise 50 Kondome gekauft, obwohl sie keinen Penis hat."

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  • Herrenwitze

    Sokrates war im antiken Griechenland schon zu seinen Lebzeiten ein höchst bewunderter Gelehrter.

    Eines Tages kam einer seiner Schüler zu ihm und sagte: „Herr Sokrates, ich habe gerade etwas über Ihren besten Freund gehört, das Sie sicher...“ Da unterbrach ihn Sokrates: „Warte. Bevor du mir etwas sagst, möchte ich, dass du mir drei Fragen beantwortest.“ Der Schüler war verwirrt: „Drei Fragen? Wieso das denn...?“ Sokrates erklärte ihm: „Wir sollten alle mehr überlegen, was wir erzählen. Deswegen sollte alles, was wir sagen, zuerst durch drei Siebe hindurchgehen. Das erste Sieb ist die Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das stimmt, was du gehört hast?“ Der Schüler schüttelte verunsichert den Kopf: „Nein, aber...“ Sokrates unterbrach ihn wieder: „Also dann das zweite Sieb: die Güte. Ist es etwas Gutes, was du mir erzählen willst?“ Der Schüler schüttelte wieder den Kopf: „Nein, auch nicht, allerdings...“ Sokrates erhob wieder die Stimme: „Dann kommen wir zum dritten Sieb: der Nutzen! Würde das, was du mir sagst, etwas nützen?“ Der Schüler überlegte kurz und sagte dann: „Naja, eigentlich nicht, aber...“, wurde aber wieder von Sokrates unterbrochen. „Du willst mir also etwas über meinen Freund erzählen, was mir nichts nützt, nicht gut ist und eventuell sogar unwahr. Warum willst du mir das überhaupt erzählen?“

    Und deswegen galt Sokrates als weiser und vorbildlicher Philosoph in ganz Griechenland. Es erklärt aber auch, wieso Sokrates nie erfuhr, dass sein bester Kumpel mit seiner Frau vögelte.

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  • Afrika

    Was haben Afrika und Europa gemeinsam?

    Nichts! Weil der Wasserspiegel in Afrika zu niedrig ist.

    Sex

    Ein Mann und eine Frau sind in der Wüste, wo es 50 Grad sind und sie nichts zu trinken haben. Aber sie haben ein Messer. Da kommt dem Mann eine Idee in den Sinn. Er sagt: "Schatz, wir können doch einfach meine Bratwurst und Eier abschneiden und auf dem Boden braten, und deine Kokosnüsse abschneiden und die Milch trinken?"

    Sagt die Frau: "Aber dann wird's nichts mit den Kindern!"

    Sagt der Mann: "Ist mir egal, egal, ist mir egal, egal!"

    Sagt die Frau: "Okay."

    Herrenwitze

    Der 16-jährige Ben kommt aufgeregt nach Hause und läuft zu seinem Vater: „Papa, stell dir vor, die Melanie will mit mir gehen! Super, oder?“

    Der Vater schaut ihn traurig an: „Es tut mir leid, Ben, aber das geht nicht. Weißt du, ich hatte mit ihrer Mutter mal eine kurze Affäre... Melanie ist deine Halbschwester, du kannst nicht mit ihr zusammen sein.“

    Traurig geht Ben auf sein Zimmer.

    Nach vier Wochen kommt er wieder freudig zu seinem Vater: „Papa, die Sabine hat gesagt, sie will mit mir gehen!“

    Der Vater schaut ihn wieder traurig an: „Ben, es tut mir echt leid... Ich hatte vor langer Zeit einen One-Night-Stand mit Sabines Mutter... Sabine ist deine Halbschwester, ihr dürft nichts miteinander anfangen.“

    Ben ist wieder todtraurig.

    Nach zwei Monaten rennt er wieder zu seinem Papa: „Stell dir vor, Papa, die Lea steht auf mich!“

    Der Vater legt ihm betrübt die Hand auf die Schulter: „Ben, ich weiß, es ist hart, aber... ich hatte einen Seitensprung mit Leas Mutter... Ihr seid Halbgeschwister, ihr müsst es also beenden.“

    Ben ist am Boden zerstört und geht zu seiner Mutter. Die schaut ihren weinenden Sohn an und fragt mitfühlend: „Was ist denn los, Ben?“

    Ben schluchzt: „Immer, wenn ich ein Mädchen finde, erzählt Papa mir, dass er ihr Vater ist und wir deswegen nicht zusammen sein können!“

    Die Mutter umarmt ihren Sohn und tröstet ihn: „Ach Schatz, hör nicht auf ihn, er ist doch gar nicht dein leiblicher Papa.“

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  • Wortwitze

    Treffen sich eine Banane, ein Apfel und eine Zigarette. Sagt die Banane: "Mir ist etwas richtig Schlimmes passiert!"

    Sagen die anderen: "Was denn?"

    Die Banane antwortet: "Die Menschen ziehen mir erst die Haut ab und dann essen sie mich."

    Sagt der Apfel: "Das ist gar nichts im Gegensatz zu mir! Bei mir schälen sie erst meine Haut ab und essen mich dann!"

    Da sagt die Zigarette: "Leute, das ist nichts im Gegensatz zu mir! Bei mir zünden sie erst meine Haare an und lutschen dann an meinem Hintern!"

    Bei einer Gerichtsverhandlung verliest der Richter die Anklage: „Der Angeklagte wird beschuldigt, seine Frau mit einer Schaufel erschlagen zu haben.“

    Plötzlich ein Zwischenruf von den Zuschauerrängen: „Dieses Schwein!“

    Der Richter schaut den Störenfried zwar missbilligend an, sagt aber nichts. Er fährt fort: „Des Weiteren wird er beschuldigt, seine Tochter mit derselben Schaufel erschlagen zu haben.“

    Wieder der gleiche Zwischenruf: „Dieses Schwein!“

    Nun erhebt sich der Richter und sagt: „Ich weiß, dass die Anschuldigungen grausam und moralisch nicht verarbeitbar sind, aber ich muss dennoch darauf bestehen, dass Sie diese Beleidigungen unterlassen.“

    Da sagt der Zuschauer: „Darum geht es mir nicht. Ich habe 15 Jahre neben diesem Schwein gelebt, und immer wenn ich ihn nach einer Schaufel gefragt habe, hat er behauptet, er besitze keine.“

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  • Frau Meiers Spülmaschine ist defekt. Sie lässt einen Monteur kommen. Da sie aber an diesem Tag nicht zu Hause ist, vereinbart sie mit ihm, dass sie den Schlüssel unter die Fußmatte legt. Wenn er in der Wohnung ist, ist der Hund zugegen. Er täte aber nichts. Auch hätte sie einen Papagei. Mit dem solle er aber auf keinen Fall sprechen.

    Am vereinbarten Tag erscheint der Monteur, findet den Schlüssel, geht in die Wohnung und findet ein Mordstrumm Hund vor. Nachdem er geschluckt hat, mahnt er sich zur Ruhe und beginnt mit der Arbeit. Da fängt der Papagei an, mit Beleidigungen um sich zu werfen und bewirft den Monteur mit Nüssen. Nun platzt dem Monteur der Kragen und er brüllt: „Mistvieh elendiges!“ Da kräht der Papagei: „Fass, Hasso!“