Ich habe gehört, dass in England alle 39 Sekunden jemand erstochen wird.
Armer Kerl.
Ich habe gehört, dass in England alle 39 Sekunden jemand erstochen wird.
Armer Kerl.
Ein Zeitungsjunge steht am Straßenrand und ruft: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer! Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer!“ Kommt ein Mann vorbei und sagt: „Du machst mich neugierig. Ich nehme eine Zeitung.“ „Klar, gerne“, erwidert der Junge. „Kostet aber zwei Euro.“ Der Mann bezahlt, nimmt die Zeitung entgegen, schlägt sie auf – und ruft: „Aber die Zeitung ist ja eine Woche alt!“ Darauf der Junge: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 24 Opfer!“
Der Richter zum Angeklagten: „Im Namen des Volkes verurteile ich Sie zum Tod durch den elektrischen Stuhl. Haben Sie noch einen letzten Wunsch?“
„Ja“, erwidert der Angeklagte, „es würde mir viel bedeuten, wenn Sie und der Herr Staatsanwalt mir dabei jeweils die Hand halten würden...“
Mein Opa hat H!tler umgebracht
der Coronavirus hatte in den letzten Jahren einen guten Job errichtet. 200 Milliarden Opfer weltweit. Dann kam die Influenca.
Mir ist alles so egal. Wenn ich entführt werden würde, wohne ich halt woanders
Fragt der Mörder sein nächstes Opfer: "Wollten Sie jemals Suizid begehen?" Antwortet das Opfer verwirrt: "Ja, ich hatte schon mal darüber nachgedacht." Der Mörder erfreut: "Klasse, dann geht das vor dem Gericht als Beihilfe für Suizid durch. Danke!"
Mein Hunor ist so schwarz, das er regelmäßig Opfer von Rassismus wird und Baumwolle pflückt.
Wenn man viele Leute in einem Film tötet, ist man dann trotzdem ein Serienkiller?
Sagt Fritzchen zur Oma: "Da liegt ein Zehn-Cent-Stück!" Sagt die Oma: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben." Auf einmal rutscht die Oma auf einer Bananenschale aus und fragt Fritzchen: "Hilf mir bitte hoch!" Sagt Fritzchen: "Du hast gesagt, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Kurios: Böses Gerücht: Johnny Depp ist tot
Böses Internetgerücht verbreitet sich rasant
Für Internethacker scheint es ein großer Spaß zu sein, den Tod von Stars zu verbreiten. Neuestes Opfer: Johnny Depp. Vor allem in Frankreich kursiert das Gerücht, wonach der 'Fluch der Karibik'-Star gestorben sein. Der Internet-Hoax verbreitete sich mit rasanter Geschwindigkeit.
Geschwindigkeit soll dann auch der Grund seines Todes gewesen sein. Angeblich sei der Schauspieler bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Alkohol sei im Spiel gewesen.
Ein Link zu einer gefälschten CNN-Website, wo man Fotos von dem Unfall sehen konnte, entpuppte sich als üble Virenfalle.
Wer nämlich darauf klickte, war selbst der Depp und fing sich einen sogenannten Trojaner ein. Eine Art Spionagesoftware, die sich unbemerkt auf dem eigenen PC installiert und dort persönliche Daten sammelt, weiterleitet oder zerstört.
Aber der US-Schauspieler selbst gab amüsiert Entwarnung: "Ich bin noch am Leben und mir geht es gut", lässt er verlauten. Sein Sprecher Robin Baum sagt: "Es geht ihm gut".
Depp ist nicht der einzige, der Opfer eines solch bösen Internetgerüchts wurde. Schon vor ihm wurden Stars wie Taylor Lautner, Britney Spears oder Miley Cyrus für tot erklärt.
„Der Kleine ‚Verpiss-dich-du-Opfer!‘ möchte aus dem Kinderparadies abgeholt werden.“
Wer weiß am besten, was den Leuten fehlt? Der Dieb.
Alle sind auf der Beerdigung außer honka der ist das Opfer