Philosophie-Witze
Glück ist kein Ziel. Glück ist eine Art zu leben.
Christopher Doemges zu Sabine Christiansen nachts an einem Strand in der Südsee unterm Sternenzelt: „Im Angesicht des Universums fühlt man sich so klein und unbedeutend.“
„Du vielleicht ...“
Glaubst du an das Leben nach dem Tod?
Nein! Ich glaube jedoch an das Leben vor dem Tod.
Was ist da und was ist nicht da?
Was ist ist, doch so?
Memes
Solange Menschen denken, Tiere fühlen nicht, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Spruch des Jahres 2017: Das Leben ist langweilig, mach deshalb das Beste draus!
Spruch des Jahres 2018: Wenn etwas passiert, muss etwas passieren.
Spruch des Jahres 2019: Stay cool!
Spruch des Jahres 2020: i can't make it alone.
Spruch des Jahres 2021: Be positive, stay negative!
Warum stirbt man? Weil das Leben einen nicht mehr will!
Henri existiert.
Lehrer: „Existiert Gott?“ Student: „Ja.“
Lehrer: „Hast du es gesehen?“ Student: „Nein.“
Lehrer: „Kannst du weinen?“ Student: „Nein.“
Lehrer: „Mach das nicht noch einmal!“ Student: „Möchten Sie Ihr Gehirn berühren und es sehen?“
Lehrer: „Nein.“ Student: „Okay, jetzt!"
"Entinität ist hübsch lol."
Man muss immer genau hinhören.
Denn wenn man nicht genau hinhört, überhört man ja die Kleinigkeiten. Und wenn man viele Kleinigkeiten überhört, überhört man das Meiste. Und wenn man das Meiste überhört, überhört man das Leben!
Ein Mensch ist nicht der Körper, sondern seine Persönlichkeit.
Deine Existenz ist ein Witz! Abonniert MiiMii!
Warum gibt es eigentlich?
Weil seine Mutter im Vollsuff eine Nummer im Schweinestall geschoben hat.
Egal wie oft und lang du reist, am Ende wirst du wieder zurück dahin kommen, wo du angefangen hast.
Toleranz heißt: die eigenen Fehler entschuldigen. Genie heißt: sie nicht zu bemerken! 🤣
(Arthur Schopenhauer)
Was ist jemand, der einen philosophierenden Affen nachmacht?
Ein Meta-Affe?
Wie sieht Gott aus?
Das können wir uns nicht so richtig vorstellen. So wie ein Floh nicht beschreiben kann, wie ein Elefant aussieht, gibt es auch für den menschlichen Verstand Grenzen. Für einen Floh ist der Elefant so riesig, dass er nur das kleine Stück Haut sieht, in das er gerade piekt. Auch Gott ist ganz anders, als wir ihn uns vorstellen können. Nehmen wir nun die Vorstellung vom alten Mann mit Bart, der mit den Engeln über den Wolken wohnt.
Manche Kinder stellen sich Gott so vor, weil die Erwachsenen ihnen die Bilder aus den alten Kinderbüchern zeigen. Andere sehen in Gott eher einen Zauberer wie Harry Potter oder Gandalf aus: „Der Herr der Ringe“, weil diese Zauberer die Gesetze der Natur überwinden können. Aber Gott ist kein alter Mann und auch kein Zauberer. Gott ist überhaupt kein Mann. Das würde Gott zu sehr begrenzen. Gott ist auch keine Frau oder ein Ding wie ein Berg oder ein Computer. Dann wäre Gott ja wieder begrenzt und sichtbar!
WICHTIGE INFO!: „Es gibt aber eine Stelle in der Bibel, die doch etwas über Gottes Aussehen verrät. Zu Beginn der Bibel heißt es, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat. Der Mensch ist also selbst ein Abbild von Gott.“
„Auch wenn wir nicht genau wissen, wie Gott aussieht, ist in jedem Menschen eine Spur von Gott zu erkennen.“
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.
