Riesiges

Riesiges-Witze

Dumbledore: Hogwarts ist sicher.

1. Jahr: Voldemort kommt aus dem Hinterkopf eines Lehrers.

2. Jahr: Riesige Schlange kriecht durch die Flure.

3. Jahr: Ein Lehrer ist ein Werwolf, der andere ein geflohener Sträfling.

4. Jahr: Es findet ein Schulturnier statt, bei dem Kinder sterben. Stell dir vor, du schickst dein Kind zu den Bundesjugendspielen und es kommt nicht zurück.

Eine Person: Ja, beim 500m-Lauf wurde er in eine andere Dimension teleportiert und von einem Hurensohn ohne Nase getötet.

Eine Frau hat schon zwei Töchtern und will aber einen Sohn. Sie liest in einer Broschüre das Männer mit grossen Füssen Jungen machen. Ihr Mann ist nicht zuhause und es klingelt an der Tür: der Postbote steht vor der Tür und trägt an den Füssen riesige Schuhe. Die Frau sagt ich gebe dir 100€ wen du mir ein Kind zeugst. Der Postbote willigt ein und sie tuen es. Danach gibt die Frau ihm das Geld und der Postbote sagt: „Danke. Jetzt kann ich mir endlich richtige Schuhe kaufen. Die anderen waren mir viel zu gross.“

Oma Frieda rast mal wieder wie wild mit ihrem Rollstuhl im Altersheim durch die Gänge.

Opa Robert, der nicht mehr gut sehen kann, stoppt sie und fragt nach dem Führerschein. Oma Frieda zieht ein Bonbonpapier aus der Tasche und reicht es ihm. Opa Robert schaut es an und sagt: "Ist ok, du kannst weiterfahren."

Oma Frieda rast weiter und wird von Opa Bernd gestoppt, der auch sehr schlecht sehen kann. Bernd fragt nach den Fahrzeugpapieren. Oma Frieda ist etwas in Verlegenheit, gibt ihm aber dann ein Papiertaschentuch und sagt: "Bitte schön!" Opa Bernd ist zufrieden und sagt: "Du kannst weiterfahren."

Oma Frieda nimmt wieder volle Fahrt auf. Um die Ecke kommend steht Opa Friedolin mit einem riesigen ausgepackten Rohr. Da sagt Oma Frieda: "Bitte nicht schon wieder einen Alkoholtest!"

Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.

Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.

Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert bis schließlich der Polizeipräsident am Telefon ist.

Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.

Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufen wird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs.

"Ja", sagt da der Polizist, "so genau weiß ich das auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur."

Kommt ein Schalker in Texas in ein Restaurant. Schalker: „Ein Bier bitte.“ Das Bier kommt in einem Maßkrug. Schalker: „Wieso ist das Bier so groß?“ Wirt: „In Texas ist alles so groß!“ Nach einer Weile bestellt der Schalker ein Steak. Er bekommt ein über den Tellerrand hängendes, riesiges Steak. Schalker: „Wieso ist das Steak so groß?“ Wirt: „In Texas ist alles so groß!“ Dann muss der Schalker auf die Toilette. Er fragt den Wirt nach dem Weg. Wirt: „Den Gang entlang, links, dann wieder links.“ Der Schalker geht links, dann aber rechts, und fällt in den Pool. Schalker: „Bitte nicht spülen, nicht spülen!“

Edward bringt Bella zu sich nach Hause. Carlisle sieht Edward mit Bella: Carlisle: „Edward! Ich dachte nach so vielen Jahren Disziplin hättest du das Verlangen nach menschlichem Blut überwunden. *riesiger wütender Vortrag darüber* [...] Wirklich, Edward, das hätte ich nicht von dir gedacht..." Edward: „... Das ist meine Freundin, Carlisle." Carlisle: „........ oh."

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!

Ein Taxifahrer wird zu einer abgelegenen Adresse bestellt. Er findet auch die Abzweigung in den versteckten Privatweg, kommt zum Eingangstor, meldet sich über die Sprechanlage und wird eingelassen. Nach weiteren 5 Kilometern durch einen gepflegten Park erreicht er eine riesige, schneeweiße Villa. Er fährt vor und eine Frau tritt heraus: 110, 55, 90, Engelsgesicht, hüftlange, rotblonde Haare, halboffene, bauchfreie Bluse, ultraknappe Hot Pants und Beine bis zum Himmel, die in 15 cm hohen High-Heels enden.

Er springt aus dem Taxi und schaut direkt in die Mündung einer Pumpgun.

Der Kleiderschrank hinter der Knarre sagt nur 2 Worte: "Los, wichsen!" Die ersten Male geht es schnell, kein Wunder beim Anblick der Lady, aber er muss auch noch ein 6. und ein 7. Mal ran. Nach dem 8. Durchgang bricht er mit grau-grünem Gesicht zusammen, bettelt um Gnade und kriecht zum Taxi.

"OK." sagt der Typ mit der Pump-Gun "Jetzt darfst du die Tochter vom Boss zum Flughafen fahren!“

Wie sieht gott aus? Das können wir uns nicht so richtig vorstellen.So wie ein floh nicht beschreiben kann,wie ein Elefant aussieht,gibt es auch für den menschlichen Verstand Grenzen.Für einen Floh ist der Elefant so riesig,dass er nur das kleine Stück Haut sieht,in das er gerade pikt.Auch Gott ist ganz anders,als wir ihn uns vorstellen können.Nehmen wir nun die Vorstellung vom alten Mann mit Bart,der mit den Engeln über den Wolken wohnt.Manche Kinder stellen sich Gott so vor,weil die Erwachsenen ihnen die Bilder aus den alten Kinderbüchern zeigen.Andere sehen in Gott eher einen Zauberer wie Harry Potter oder Gandalf aus:,,Der Herr der Ringe",weil diese Zauberer die Gesetze der Natur überwinden können.Aber Gott ist kein alter Mann und auch kein Zauberer.Gott ist überhaupt kein Mann.Das würde Gott zu sehr begrenzen.Gott ist auch keine Frau oder ein Ding wie ein Berg oder ein Computer.Dann wäre Gott ja wieder begrenzt und sichtbar.!WICHTIGE INFO!:,,Es gibt aber eine Stelle in der Bibel,die doch etwas über Gottes Aussehen verrät.Zu Beginn der Bibel heißt es,dass Gott den Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat.Der Mensch ist also selbst ein Abbild von Gott.",,Auch wenn wir nicht genau wissen,wie Gott aussieht,ist in jedem Menschen eine Spur von Gott zu erkennen."

Nicht wundern warum ich so EInfallsreich bin... die habe ich alle im Unterricht in dem Heft stehen. habe die nur zuhause für euch nocheinmal abgetippt ::) Kein PRoblem

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Nach ihrer heldenhaften Rückkehr aus der Nether-Dimension entscheiden sich Steve und seine Freunde, ihre Abenteuerlust nicht zu verlieren. Sie beschließen, tief in den Dschungel von Minecraft zu reisen, um nach einem legendären Tempel zu suchen, von dem in alten Geschichten die Rede ist.

Der Dschungel ist dicht und gefährlich, voller exotischer Kreaturen und tödlicher Pflanzen. Während ihrer Reise begegnen sie riesigen Spinnen, die aus den Baumkronen herabfallen, und pantherähnlichen Raubtieren, die in der Dunkelheit lauern.

Endlich erreichen sie den Tempel, der von Moos überwuchert ist und von verwitterten Statuen bewacht wird. In den Tiefen des Tempels entdecken sie eine geheimnisvolle Tafel mit alten Hieroglyphen. Steve, der mutige Anführer, versucht, die Zeichen zu entziffern.

Als er die Tafel berührt, wird der Tempel von einem unheimlichen Fluch erschüttert. Die Wände beginnen sich zu bewegen, und der Boden bricht unter ihren Füßen weg. Steve und seine Freunde stürzen in ein unterirdisches Labyrinth.

Im Labyrinth stoßen sie auf gefährliche Fallen, die sie geschickt umgehen müssen. Sie müssen auch gegen lebende Mumien kämpfen, die aus ihren Gräbern auferstanden sind. Steve und seine Freunde werden in eine aufregende Jagd nach dem Ausgang verwickelt.

Schließlich gelingt es ihnen, das Labyrinth zu überwinden und aus dem Tempel zu entkommen. Doch der Fluch bleibt bestehen, und der Tempel versinkt in den Dschungelboden.

Steve und seine Freunde kehren mit ihren Abenteuern im Dschungel nach Hause zurück, reich an Erlebnissen und Schätzen. Sie sind sich einig, dass die Welt von Minecraft noch viele Geheimnisse birgt, die darauf warten, entdeckt zu werden.

Die Moral der Geschichte ist, dass Abenteuer und Entdeckungen oft mit Gefahren und Herausforderungen einhergehen, aber Mut und Teamarbeit können uns dabei helfen, sie zu meistern. Minecraft ist eine Welt voller Wunder und Geheimnisse, die darauf warten, erforscht zu werden!

Gehen ein Frankfurter und ein Offenbächer spazieren im Wald! Dort erscheint ihnen Dschinie. Er sagte :" So meine Lieben Freunde, da ich einen guten Tag habe gehe ich auf 3 Wünsche von euch beiden ein!" Der Frankfurter:" Ich wünsche mir Geld ohne Ende!" Zack und auf einmal scheißt er Geld! Der Offenbächer:" ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht!" Und plötzlich geschieht es! Dann wünscht sich der Frankfurter einen schicken Jaguar F - Pace den man nie wieder tanken muss! Boom! Schon steht ein nagelneues und schickes Auto vor ihm! Darauf hin wünscht sich der Offenbächer dass sich sein rechter Arm auch drehen kann und dann ist es so geschehen! Der Flaschengeist daraufhin, " Achtung nur noch 1 Wunsch!" Der Frankfurter wünscht sich eine riesige Villa im Taunus mit sexy Bediensteten aus aller Welt! Zack schon passiert. Der Offenbächer hingegen wünscht dass sich sein Kopf im Kreis dreht! Wünsch wird sofort erfüllt! Nach 3 monaten treffen sich die beiden und der Frankfurter wunschlos glücklich, so zum Offenbächer " Ich bin so ein Geldscheißer ich habe es bis heute noch voll dicke und das Geld wird nicht all, eine sau geile Karre Ich war schon am Zipfel von Italien ohne Boxen Stop, Mein Haus ist echt der absolute Traum und die Mädels für mich arbeiten 1. Sahne!" Der Offenbächer dessen Kopf und beide Arme sich drehen" Ich glaube ich habe nur Müll gewünscht!"

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Der Physiker Palmenstrand geht auf der Straße am nördlichen Sumpf. Plötzlich hüpft der Frosch Springilein vor ihn auf die Straße. Palmenstrand ist erschrocken, weil Springilein fast so groß wie ein Schäferhund ist. Palmenstrand denkt, OK, vielleicht ist der aus einem Parallelunversum zu uns getunnelt. Palmenstrand will gerade um Springilein herumgehen, als aus dem Nichts ein riesiger Storch mit Namen Schnellschluck auftaucht. Schnellschluck schluckt Springilein und sieht dann auf Palmenstrand herab und sagt: "Ich weiß nicht, aber ich fresse keine Physiker, weil sie nie wissen, wo sie sind." Palmenstrand tunnelt sich schnell in ein anderes Universum.