Sagst-Witze
Die Frau von Albert Einstein fragt ihn: „Sag mal, bist du damals mit Anna fremdgegangen?“
Er: „Das ist relativ.“
Sie: „Bitte mach’ keine schlechten Relativitätswitze.“
Er: „Na ja, ich meine das ernst. Immerhin geht es ja darum, wie Anna und ich uns relativ zueinander bewegt haben...“
Vater Frank geht seine Mutter Elise an einem Montagnachmittag besuchen. Er klingelt und schon gleich empfängt Elise ihn mit offenen Armen.
"Hallo Frank, mein Sohnemann, schön dich wiederzusehen." "Hallo Mutter, ich komme gerade von der Arbeit und wollte dir nur schnell sagen, dass wir am Freitag für eine Woche nicht da sein werden, weil wir Urlaub in Amsterdam machen werden." "Ooooh, das ist aber schön", antwortet Elise. "Und was hast du da in deiner Hand?" "Ein Rubbellos", antwortet Frank. "Mein Arbeitskollege Gerd hat mir heute fünf Stück davon gegeben. Er sagt, wenn man genügend Glück hat, kann man damit verdammt reich werden. Bei mir war in den ersten vier Stück aber nur Müll drinnen. Das letzte kannst du behalten, vielleicht findest du das Obst, das du darin findest, ganz schön." "Oh, das ist aber nett von dir, mein Sohn, dann bis zum nächsten Mal."
Zwei Tage darauf klingelt bei Franks Familie das Telefon. Elise meldet sich am Hörer und schreit: "ICH HABE MIT DEINEM LOS DEN JACKPOT GEKNACKT. ICH BIN REICH. WIR SIND REICH! JAAAAAAA!" Franks Familie steigt daraufhin sofort ins Auto und fährt zu ihr los. Da erwartet sie schon Elise. Alle rennen zu ihr ins Wohnzimmer, um das Los genauer zu betrachten. "Seht ihr das? Das ganze Los ist voll mit Obst, wir haben gewonnen", sagt Elise. Franks Familie betrachtet das Los weiterhin und kurz darauf sagt Sohn Gregor: "Du musst drei Mal dasselbe Obst haben, um zu gewinnen." "Ach so!"
Fritzchen zu seiner Schwester: „Weißt du, was das ist? Es hat einen flachen Körper, sechs Beine mit kleinen Klauen und ist giftgrün.‟ „Nö, keine Ahnung! Sag schon!‟ „Ich weiß es auch nicht, aber es krabbelt in deinen Haaren!‟
"Sagen Sie, Herr Doktor, ist diese Operation wirklich nötig? Ist ja ziemlich teuer! Ich habe zu Hause drei Kinder zu ernähren!" "Ja, ich auch!"
Warum sagen manche Männer zu ihrer Frau "Schatzi"?
Weil sie sich nicht zwischen Schaf und Ziege entscheiden können.
„Haben Sie drei Sekunden Zeit?“, fragt ein Zuschauer den Schiedsrichter. Der nickt. Darauf der Zuschauer: „Dann sagen Sie mir doch mal alles, was Sie über Fußball wissen!“
Ein Bauer tuckert gemütlich mit seinem alten Traktor über die Landstraße. Plötzlich wird er von einem Polizeiauto überholt, die Sirene heult kurz auf, und sofort wird er von einem Polizisten herausgewunken.
Der Polizist stapft ärgerlich auf ihn zu, stemmt die Hände in die Hüften und fängt an zu schimpfen: "Sagen Sie mal, was fahren Sie hier so langsam? Sie wissen schon, dass hier Tempo 100 sind und Sie mit Ihrer lahmen Gurke den Verkehr aufhalten? Ihre Beleuchtung ist schief, Ihre Reifen sind abgefahren, und die olle Klapperkiste hätten Sie schon vor zehn Jahren aus dem Verkehr ziehen müssen! Das ist ja eine Zumutung für jeden anderen Verkehrsteilnehmer!"
Der Bauer schaut etwas betreten, nickt nur und lässt die Standpauke über sich ergehen. Währenddessen brummen allerdings die ganze Zeit Fliegen um den Polizisten herum.
Schließlich hebt der Bauer fragend den Kopf: "Sagen Sie mal, haben Sie ein Problem mit den Kreisfliegen?"
Der Polizist runzelt die Stirn: "Kreisfliegen? Was soll das denn sein?"
Der Bauer erklärt seelenruhig: "Na ja, bei uns im Stall haben wir die auch. Wir nennen sie so, weil sie immer um den Hintern der Tiere kreisen."
Darauf der Polizist ganz empört: "Moment mal! Wollen Sie damit etwa andeuten, dass ich ein Arsch bin?!"
Der Bauer winkt hastig ab: "Um Himmels willen, nein! So etwas würde mir nie im Traum einfallen..." (kurze Pause) "...aber die Fliegen, die lassen sich halt nicht so leicht täuschen."
Frage: Sag mal Tomate! Antwort: Tomate. Antwort auf Antwort: Deine Oma kann Karate!
Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“
„Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“
„Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“
Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“
„So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“
„Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“
Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.
Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“
Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.
Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“
„Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“
Die linksautoritäre Emma schreibt Linus, einem Klassenkameraden, auf WhatsApp, ob er mit ihr zu einer Demo kommen möchte, welche von der marxistisch-leninistischen Partei organisiert ist. Linus fragt: „Wieso?“ Emma antwortet ihm: „Damit wir gegen die Ungleichheit und die Liberalen und für den Stalinismus und Maoismus protestieren können.“
Linus antwortet ihr Folgendes: „Weißt du eigentlich, was das ist? Die protestieren für einen Wiederaufstieg des Kommunismus. Dieser hatte die Bürger ziemlich schlecht behandelt, egal wen, und Grundrechte wie Nahrung, Freiheit oder Schutz fehlten teilweise komplett. Außerdem wurde man für harmlose Sachen, wie z.B. eine andere Meinung haben oder das Argument/Vorschlag von einem Soldaten widersprechen, in Gefängnisse verschleppt oder umgebracht. Dadurch haben über 100 Millionen Menschen ihr Leben verloren. Und man wurde von der Außenwelt komplett abgekoppelt und es wurde viel Autarkie verwendet – zufälligerweise genau das, was die Nazis auch gemacht hatten. In so etwas möchtest du leben? Schau dir mal die Vergangenheit einiger linksextremer oder kommunistischer Staaten wie z.B. die Sowjetunion, China oder Kambodscha an. Oder auch aktueller: Nordkorea. Bei mir kommst du mit so etwas nicht durch.“
Als Emma seine Antwort liest, läuft diese rot an und antwortet ihm sauer zurück: „Heißt das also, dass der Faschismus gut ist und du keine Menschenrechte haben willst? Ich werde die Klassenlehrerin darüber informieren, du Drecks-Nazi!“
Linus antwortet darauf: „Hey, warum bist du plötzlich so aggressiv drauf? Ich wollte dir nur damit sagen, dass der Kommunismus und die radikale Linksseite nicht besser ist als deren ehemaligen und heutigen Gegner, du Niete.“
Nenne mir eine Frage mit "Vietnam"!
Können Se mer sagen, viet nam Bahnhof jeht?
Karl macht einen sehr besorgten Eindruck, als er von Anton, seinem Freund, angesprochen wird.
„Ja, sag mal, was ist denn mit dir los? Du siehst ja schlimm aus!“
„Ja“, meint Karl, „ich mache mir Sorgen um meine Frau.“
Anton: „Um Gottes willen, ist es arg? Was hat sie denn?“
Darauf Karl: „Das Auto.“
Ein Ostfriese steht zum dritten Mal an der Kinokasse. Die Dame hinterm Schalter fragt: "Na sagen Sie mal, Sie haben jetzt zum dritten Mal eine Karte gekauft. Wenn Sie mehrere Personen sind, wieso nehmen Sie da nicht für alle gleich mit?"
Der Ostfriese: "Nö, bin alleine."
Die Dame: "Na, wieso brauchen Sie denn da drei Karten?"
Der Ostfriese: "Der unverschämte Kerl da am Eingang reißt mir die immer kaputt!"
Treffen sich zwei Blinde. Sagen sie beide: "Lang nicht mehr gesehen!"
Fragt die Lehrerin Max: „Was ist ein Steinbutt?“
Max: „Ein ganz flacher Fisch!“
Lehrerin: „Und warum ist der so flach?“
Max: „Weil er Sex mit einem Wal hatte!“
Empört ging die Lehrerin mit Max zum Direktor.
Der Direktor sagt: „Warum sagst du so einen Mist?“
Max sagt: „Was kann ich denn dafür, wenn die Lehrerin so dumme Fragen stellt? Sie hätte eher fragen sollen, warum der Frosch so große Augen hat!“
Direktor: „Und warum hat der so große Augen?“
Max: „Ja, weil er alles gesehen hat!“
„Sag mal, hat deine Frau im Urlaub auch so viel gequasselt?“
„Hör mir auf! Jetzt hat sie einen Sonnenbrand auf der Zunge!“
Im Restaurant. Ein Gast bestellt: „Bitte eine Leberknödelsuppe, bevor es losgeht.“ Der Ober schaut verwundert, bringt ihm aber das Bestellte. Der Herr studiert die Speisekarte und bestellt dann: „Bitte ein Grillteller und ein Bier, bevor es losgeht.“ Wieder das verdutzte Gesicht des Obers, diesmal schon wütender. Mit einem „Scheibenwischer“ geht er, um das Bestellte zu servieren. Als er dem Gast aufträgt, meint der: „Bitte dann noch das Schokodessert, bevor es losgeht.“ Der Ober steht knapp vor der Explosion, bringt jedoch noch das Gewünschte. Der Gast genießt und ruft dann den Ober: „Hallo, die Rechnung bitte, bevor es losgeht.“ Jetzt platzt dem Ober der Kragen, und er schimpft: „Ja, sagen Sie mal! Sind Sie eigentlich noch ganz dicht? Was soll denn das ständige ,Bevor es losgeht‘? Können Sie überhaupt zahlen?“ Darauf der Gast: „Sehen Sie, jetzt geht’s los!“
Alle sagen: "Halts Maul, Beleidigungen sind hier nicht erwünscht."
Zwei Schwule unterhalten sich:
"Sag mal, Detlev, was würdest du gerne werden, wenn du vielleicht wiedergeboren würdest?"
"Haach, weißt du, am liebsten Krankenwagen. Da bekommt man immer mal hinten einen rein, und ab geht's mit Tatütata!"
Ein junger Mann kauft wochenlang täglich seine Brötchen bei der hübschen Verkäuferin in der Bäckerei. Sie gefällt ihm sehr. Nun fasst er seinen ganzen Mut zusammen: „Haben Sie vielleicht Lust, mit mir mal einen Kaffee trinken zu gehen?“
„Na endlich!“, denkt sie und fragt freudig erregt: „Gern, sagen wir gegen Sechs?“
Er zuckt überrascht zurück: „Nee, eigentlich nur so.“