Schickt

Schickt-Witze

Eine berühmte Fußballmannschaft ist auf dem Weg mit dem Flugzeug in ein fernes Land. Plötzlich holt einer einen Ball raus und fängt an zu kicken. Alle machen mit.

Der Pilot schickt den Copiloten nach hinten, um für Ruhe zu sorgen. Nach nur einer Minute ist er wieder da. Der Pilot fragt erstaunt: "Wie haben Sie das denn geschafft?" Der Copilot antwortet darauf: "Na, ich habe einfach gesagt, spielt draußen weiter!"

Die Limousine des Führers fährt den Hund eines Fleischers tot. Hitler schickt den Chauffeur in die Fleischerei, um sich zu entschuldigen. Der Chauffeur sagt: "Heil Hitler! Der Hund ist tot!"

Da ruft der Fleischer: "Endlich! Hier, nehmen Sie die großen Würste mit!"

Donald Trump fährt mit seinem Chauffeur durch die USA! Sie überfahren ein Schwein. Donald Trump hat Angst und schickt seinen Chauffeur vor, es dem Besitzer zu beichten. Nach einer Minute kehrt der Chauffeur mit 100 Dollar zurück und Trump fragt, wie er das gemacht hat. Er sagte: "Guten Tag! Ich bin der Fahrer von Donald Trump, das Schwein ist tot!"

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Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: "Bitte schick mir hundert Euro!" Die Post weiß gerade nichts Besseres, als den Brief zu Merkel zu schicken. Die schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Euro drin. Da schreibt Fritzchen erneut an Gott: "Danke, aber warum hast du den Brief über Merkel geschickt? Die hat doch glatt 95% Steuern eingezogen!"

Der Papst, Konrad Adenauer und Eugen Drewermann sind gestorben. Im Himmel werden sie von Jesus empfangen. Einer nach dem anderen wird von Jesus zu einem Gespräch gebeten, um festzustellen, ob sie würdig genug für den Himmel sind.

Als erster ist der Papst dran. Nach einer halben Stunde geht die Tür auf, der Papst kommt heraus und sagt zerknirscht: "Ich habe wohl einiges falsch gemacht und muss noch mal auf die Erde zurück und alles in Ordnung bringen."

Als nächster ist Konrad Adenauer dran. Auch er verlässt die Audienz zerknirscht, denn auch ihn hat Jesus nochmal auf die Erde zurück geschickt, um seine Fehler wieder gut zu machen.

Als letzter wird Drewermann empfangen. Stunde um Stunde vergeht. Endlich kommt Jesus heraus und murmelt: "Drewermann schickt mich auf die Erde zurück, hab' wohl zu viel falsch gemacht."

Eigentlich eine Anekdote! Wisst ihr, warum "Bahnhof" auf russisch "Woksal" heißt?

Im 19. Jahrhundert schickte der Zar russische Ingenieure nach England, die dort das Bahnwesen studieren sollten. Man zeigte den Russen unter anderem den bekannten Londoner Bahnhof "Vauxhall". Damit war der russische Namen für Bahnhof geboren.

Eine ältere Oma (97) schickt einen Brief an den Lieben Gott:

"Lieber Gott, kannst du mir bitte 100 € schicken, ich bin so arm und kann mir nichts mehr zu essen kaufen?"

Schickt den Brief ab, irrtümlicher Weise landet der Brief beim Finanzamt.

Die Finanzbeamten sind so gerührt und sammeln für die alte Frau.

Tatsächlich kommen 70 € zusammen.

Die alte Frau freut sich und schickt einen Brief zurück an den Lieben Gott.

"Vielen Dank für die 100 €! Bitte schicke das nächste Mal direkt an mich und nicht über das Finanzamt, die Drecksäcke haben mir direkt 30 € abgezogen!"🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Die Äbtissin möchte, dass sich ihre Nonnen ein Bild von der Lebenswirklichkeit machen und schickt sie hinaus in die Welt.

Die erste Nonne kommt zu einer Baustelle. Sie fragt einen Bauarbeiter: „Kennen Sie Pontius Pilatus?“

Er sieht seinen Nachbarn an. Dieser ruft: „Nein, warum?“ Der erste Bauarbeiter: „Seine Frau wartet hier auf ihn!“

Österreich schickt jetzt auch eine Rakete zum Mond, Besatzung sind zwei Schweine und ein Österreicher.

Das erste Schwein liest sich seine Anweisungen durch: "Bitte täglich die Funkgeräte kontrollieren, Kommunikation mit dem Erde-Mond-Zentrum aufrechterhalten, Treibstoffreserven prüfen, kurz vor dem Ziel Landeklappen ausfahren, etc."

Das zweite Schwein liest seine Anweisungen durch: "Bitte wie geplant die Experimente zur Schwerkraft durchführen, Gesteinsproben vom Mond nehmen, Mondatmosphäre checken etc."

Der Österreicher liest seine Anweisungen durch: "Bitte zweimal täglich die Schweine füttern und schaug bloß zu, dassd sonst nirgends ranlangst..."

Ein Bauer geht mit einer Kuh, einer Geiss und einem Schwein nach Wien zum Parlament. Dort angekommen, schickt der Bauer die drei in den Regierungssaal.

Nach einer Weile kommt die Kuh heraus: "Nix für mich, da wird man nur gemolken!"

Eine Zeit später kommt die Geiss heraus: "Nix für mich, da wird nur gemeckert!"

Es vergeht 1/2 Stunde, 1 Stunde, 2 Stunden, das Schwein kommt nicht. Geht der Bauer rein und sieht, wie ihm das Schwein entgegenkommt. "Und, kommst du nicht zu uns raus?", fragt der Bauer das Schwein. "Nein", sagt das Schwein, "hier gefällt ́s mir. So einen schönen Saustall habe ich noch nicht erlebt!"

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Ein Ehepaar beschließt, dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen.

Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail.

Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft.

Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewusstlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, auf dem zu lesen steht:

"AN: Meine zurückgebliebene Frau

VON: Deinem vorgereisten Gatten

BETREFF: Bin gut angekommen.

Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen.

In Liebe, Dein Mann.

PS: Verdammt heiß hier unten!"

An der Grenze fährt ein Mann mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.

Zöllner: "Haben Sie etwas zu verzollen?"

Mann: "Nein."

Zöllner: "Und was haben Sie in dem Sack?"

Mann: "Sand."

Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.

Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig.

Zöllner: "Was haben Sie in dem Sack?"

Mann: "Nur Sand."

Zöllner: "Hmm, mal sehen..."

Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand.

Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand.

Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte" hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: "Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was?!"

Der Mann: "Fahrräder..."

Donald Trump kommt morgens früh zum Weißen Haus. In der Nacht hat es geschneit und auf der Schneefläche hat jemand in den Schnee gepinkelt: "Donald ist doof!"

Erbost schickt Trump nach dem FBI-Chef Jim Corney, er soll herausfinden, wer das war. Nach 24 Stunden berichtet Corney: "Well, Mr. Präsident, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie!" "Die Gute zuerst", befiehlt Trump. "Die DNA des Urins ist von James Mattis!" "Und die Schlechte?" "Es ist die Handschrift von Melania!"

Angi hat ständig Kopfschmerzen und geht zum Doktor. Der rät ihr, immer bei auftretenden Kopfschmerzen ein paar Minuten lang ihre Schläfen zu massieren und sich vorzusagen: "Ich habe keine Kopfschmerzen, ich habe keine Kopfschmerzen, ich habe keine Kopfschmerzen." Sie tut es, und die Schmerzen sind wie weggeblasen.

"Klasse", denkt sie, "wenn der Arzt mir bei Kopfschmerzen so gut helfen konnte, dann kann er bestimmt auch etwas gegen die Potenzprobleme meines Mannes tun". Und sie schickt ihren Mann ebenfalls zu dem Arzt.

Der kommt abends wieder und sagt: "Bevor wir es probieren, brauche ich fünf Minuten für mich, geh doch schon mal ins Schlafzimmer und warte auf mich."

Nach fünf Minuten kommt er tatsächlich und ist wie ausgewechselt, von Potenzschwierigkeiten keine Spur mehr. So geht das ein paar Wochen, aber immer mit den fünf Minuten, die er vorher für sich braucht.

Das macht die Frau natürlich neugierig. Eines Tages belauscht sie ihn fünf Minuten und sieht, wie er seine Schläfen massiert und dabei murmelt: "Das ist nicht meine Frau, das ist nicht meine Frau."

Fritzchen ist bei seiner Oma. Oma sagt: "Fritzchen, kannst du mir bitte eine Tasse Tee bringen?" Fritzchen antwortet: "Ja, natürlich, Oma." Er geht in die Küche und holt 3 Tassen. Dabei stolpert er und die Tassen gehen kaputt. Seine Oma ist nicht glücklich und sagt: "Wenn dir das noch einmal passiert, schicke ich dich nach Hause." Es passiert Fritzchen noch einmal und seine Oma schickt ihn nach Hause.

Da fragt ihn die Mutter, warum er schon so früh zu Hause sei. Fritzchen antwortet: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!"

"Ich glaube, meine Mutter versteht nichts von Kindern", sagt Marie.

"Wie kommst du denn darauf?", fragt Tante Emma.

"Wenn ich wach bin, schickt sie mich ins Bett, und wenn ich müde bin, weckt sie mich auf!"

"Ich hatte einmal zwei Hunde. Zwei Pudel. Der eine war etwas älter und wurde mit der Zeit auch immer schwächer. Eines Tages starb der ältere. Ich war am Boden zerstört. Ich hatte mir jeden Morgen eine Zeitung beim Kiosk geholt, doch ich war so traurig, dass ich zu faul war, um mir eine zu holen. Dann kam mir eine Idee. Ich schickte meinen noch relativ fitten Pudel 'Schnuffi' mit 50 Cent zum Kiosk und befahl ihm, mir eine Zeitung zu holen. Und so ging es Tag für Tag, Jahr für Jahr. Eines Tages hatte ich kein Kleingeld mehr und schickte Schnuffi mit 50 Euro zum Kiosk. Doch er kam nicht wieder. Halbe Stunde, Stunde hatte ich nun gewartet und beschloss, ihn zu suchen. Gehe ich nach draußen, rufe: 'Schnuffi, Schnuffi!' Dann fand ich ihn an einem Haus mit einer Pudeldame in einer höchst verfänglichen Pose. Sagte ich entsetzt: 'Schnuffi, also wirklich! So etwas hast du ja noch nie gemacht!' Sagte Schnuffi: 'Ja, ich hatte ja auch nie das Geld dazu!'"