Schläft

Schläft-Witze

Ich bin ins Zimmer meiner Schwester gegangen, die schon am Schlafen war. Habe sie dann ganz laut gefragt, ob sie schon schläft. Sie ist aufgewacht: Ihr Blick unbezahlbar!

Spritze

Pssst... meine Frau ist gerade eingeschlafen.

Sie hat solche Angst vor dem Coronavirus.

Ich habe ihr eine PENIScillinspritze gegeben... und jetzt schläft Sie.

0

Wenn Chuck Norris mit einem Mann schläft, liegt das nicht daran, dass er schwul wäre. Nein! Ihm sind ganz einfach die Frauen ausgegangen.

Fritzchen schläft im Unterricht und als der Lehrer kommt, weckt er ihn auf und fragt: „Weißt du, was du bist?“

Darauf antwortet Fritzchen: „Ja, ein aufgeweckter Schüler."

Wer schläft, sündigt bekanntlich nicht.

Ich behaupte: Wer vorher schläft, sündigt besser. Und wer vorher sündigt, schläft besser.

"Hogwarts ist sicher 💯:

Im ersten Teil bricht nur ein Troll ein und nur ein Lehrer frisst Einhörner.

Im zweiten Teil nur eine Riesenschlange, die dich in Sekunden töten kann.

Im dritten Teil nur ein Peter Pettigrew, der bei Kindern im Bett schläft, und nur ein paar Dementoren.

Im vierten Teil kommt nur ein vierzehnjähriger in ein tödliches Turnier.

Im fünften Teil nur ein wiederauferstandener Voldemort.

Im sechsten Teil nur ein toter, mächtigster Zauberer der Welt.

Und im siebten Teil stirbt nur die Hälfte der Schule."

"DU BIST EINE SCHLAMPE."

"Auf deinem Grabstein wird stehen: Sie schläft zum ersten Mal alleine. Hahahhahahahaahahahha"

Fragt der kleine Sohn die Mutter, warum der große Bruder Maik manchmal bei ihr schläft. "Wenn der Papa Nachtschicht hat, vertritt Maik ihn", antwortete die Mutter.

"Ach, deshalb stöhnt auch Maik so laut wie Papa", meinte der Kleine nun verständnisvoll.

Beim Abendessen wurde der Christian von seinem Vater gebeten, das Tischgebet zu sprechen.

„Aber ich kann doch nicht beten, Papa! Ich habe das noch nie gemacht.“

„Bete ganz einfach für deine Familie und unsere Freunde und Nachbarn, für die Armen und so weiter...“

„Na gut, mache ich!“, sagte der Christian und fing an:

„Lieber Gott, danke für unsere Besucher und ihre Kinder, die alle meine Süßigkeiten, meine Kekse und meine Bonbons aufgegessen haben. Sorge sie, damit sie nie wieder zu uns kommen müssen! Vergib auch dem Sohn unseres Nachbarn, der meiner Schwester immer wieder die Kleidung weggenommen hat und mit ihr im Bett Ringkampf macht.

Schenke bitte all den armen, nackten Frauen auf dem Computer meines Vaters Kleidung und sorge um den Obdachlosen, der immer dann in Mamas Bett schläft, wenn Papi bei der Arbeit ist. Amen!“

Papa ist alleinerziehend und die große Schwester von Lischen, die Emma, schläft oft bei ihm. „Warum schläfst du so oft bei Papa?“, fragte Lischen und Emma antwortete: „Papa träumt nachts öfter, er würde von einem Mann mit einem großen Knüppel verfolgt und hat Angst.“

„Da kann ich doch mit dir Papa schützen“, forderte Lischen. Emma war das gar nicht recht, sie sprach mit dem Papa und der war einverstanden. Der Papa lag nachts zwischen den Töchtern. Lischen schlief bald ein und allein der Mond sah zu, wie Papa Emma in der Seitenlage vögelte. Dabei wackelte das Bett gewaltig und Papa stöhnte, Lischen wurde wach, dachte Papa würde angegriffen. Der trennte sich schnell von Emma. Und im Halbschlaf griff Lischen nach dem großen steifen Pimmel und sagte laut: „Emma, ich habe den Knüppel, Papa ist gerettet, der Mann verschwunden!“

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."