Schmeißen

Schmeißen-Witze

**Ein Seemann zum Schiffskapitän:** "Wir haben einen blinden Passagier, was sollen wir mit ihm machen?"

**Kapitän:** "Schmeißen Sie ihn über Board."

**Nach 12 Minuten kommt der Seemann zurück und sagt zum Kapitän:** „So, das habe ich erledigt. Aber was soll ich jetzt mit dem Blindenhund machen?"

Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind! Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt :

" NUR NOCH AUßERGEWÖHNLICHE FÄLLE !"

Der Verstorbene :

" Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit - renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und - auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt , dem Sack auf die Finger gehauen, der fällt runter und .... landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf .... die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank und schmeiße das Ding vom Balkon :

TREFFER! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."

"O.K." , sagt Petrus, " ist genehmigt, komm rein."

Kurz darauf klopft es wieder ....

" Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus !

"Kein Problem", sagt der Verstorbene:

"Ich mach, wie jeden Morgen, meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte', dachte ich.... Geil' was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, DAS GIBT ES NICHT.... zu zweiten Mal überlebt!' Ich schau nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"

" O.K.", sagt Petrus, "rein in meinen Himmel."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür -

"Nur außergewöhnliche Fälle", sagte Petrus!

"Kein Thema", sagte der Verstorbene, "Ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank...."

Ein Friseurlehrling macht sein Praktikum. Bei seiner ersten Rasur schneidet er dem Kunden ins linke Ohr. Daraufhin wird der Meister böse. Nach kurzer Zeit schneidet er dem Kunden ins rechte Ohr. Der Meister ist sehr wütend und sagt: "Wenn du noch einen Fehler machst, schmeiße ich dich raus." Nach weniger Zeit schneidet er dem Kunden das linke Ohr ab und sagt: "Schnell, steck es ein, bevor der Meister es sieht."

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Treffen sich zwei Turisten in der Wüste. Der eine schleppt eine Telefonzelle mit sich herum, der andere einen riesengroßen Stein. "Was machen sie denn mit der Telefonzelle?" "Wenn ein Löwe kommt,stelle ich sie hin, gehe hinein und mache die Tür zu. Aber was machen sie mit dem Stein?" "Wenn ein Löwe kommt dann schmeiße ich ihn weg! Dann kann ich viel schneller rennen!"

Fritzchen erzählt seinem Großvater, dass er mit seinen Kumpels nächste Woche nach Paris fahren will. Der Großvater erinnert sich. "Mensch, hatten wir Spaß, als ich das letzte Mal mit meinen Kumpels in Paris war. Wir haben reihenweise die Mademoiselles vernascht, und statt in der Kneipe zu bezahlen, haben wir dem Wirt an den Tresen gepinkelt". Der Enkel ist beeindruckt und nimmt sich vor, das auch so zu machen.

Als er wieder daheim ist, erzählt er dem Opa, dass das überhaupt nicht funktioniert hat. "Die Mädels haben die Polizei gerufen und der Wirt hat uns aus dem Lokal geschmissen", klagt er. "Versteh' ich nicht", meint der Opa, "mit wem wart ihr denn in Paris"? "Mit TUI". "Na dann ist alles klar". Enkel: "Mit wem wart denn ihr in Paris"`? Opa: "Mit der Wehrmacht".

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Minimichecker und ByQuadrix gehen in ein Hotel. Der Villager sagt: "Alle Zimmer sind belegt. Nur ein Zimmer ist für euch frei, aber es spukt da drin! Gebt acht.", sagen die beiden. "Dem verteilen wir eine Combo." ByQuadrix geht rein und legt sich auf's Bett. Um Mitternacht kommt eine gruselige Stimme aus dem Schrank: "Erst schäle ich dich, dann esse ich dich, dann schmeiße ICH dich aus dem Fenster raus." ByQuadrix erschrickt gewaltig und springt mit einem Water MLG aus dem Fenster. Zweiter Tag um 23:59 Uhr: "Erst schäle ich dich, dann esse ich dich, dann schmeiße ICH dich aus dem Fenster raus." Minimichecker geht verschlafen zum Schrank, macht ihn auf und sieht RyanxCole in einem Schokoladenhaufen.

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Klein Mäxchen schaut Nachrichten: Corona-Ferien. Er schaltet auf den nächsten Sender: Schulfrei für deutsche Schüler aufgrund von Corona. Aufgeregt schaltet Mäxchen den Fernseher aus, ruft seinen Freund Fritzchen an und sagt: "Los, trommel 100 Kontakte zusammen, wir schmeißen eine Party!" Fritzchen: "Ok, ich bringe Corona mit."

Los Pikatschu donner schock!Hallo!?Dein Ernst?du schmeisst mein Hamster gegen denn Donner gschmissen!Er lebt noch!Nicht! Doch!guck Fernsehn!Da steht doch schmeiss eine Hammer gegen denn Donner und nicht Hamster!Dann nehme ich dann einen Hammer gegen dich du donner! NE einne BAnner gegen dich! mach heller!Du minecrafter!

3 Männer gehen ins Flugzeug der erste mit einen stuhl der zweite mit einen Tisch und der dritte mit einer Bombe nach ein paar Minuten wird das Flugzeug zu schwer da schmeißen alle ihre Sachen raus dann landen sie und laufen los nach einer weile finden sie einen weieneden Jungen da Fragt der erste warum weinst du da sagt der Junge ich habe einen stuhl auf den Kopf gekriegt dann sehen sie noch einen weineden jungen da fragt der zweite :" warum weinst du denn:" da sagt der junge ich habe ein stuhl auf das bein gekriegt " Dan sehen sie ein Lachenden Jungen da fragt der dritte:" warum lachst du den "da sagte der Junge : "wo ich geforst habe ist die schule explodiert"

Fritzchen wollte in den in den dritten Stock gehen in dem ersten Stock wo ist der Puller Puller Puller auf 1 fußableger Indien zweiten Abteil muss der kacken der Kacke in deinen Schlüpfer und schmeiß sie aus dem Fenster in der dritten Etage musste er pullern er pullert in 1 Kinderwagen und wo er in deinem Zimmer war stand in der Zeitung Opa auf Treppenläufe abgerutscht Polizist von Stinkbombe angegriffen und Baby im Kinderwagen ertrunken

Treffen sich zwei Tote , fragt der eine den anderen: wie bist du eigentlich gestorben? Darauf der andere: Alles fing damit an das ich auf den Wochenmarkt spätzieren gegangen bin. Da war so ein Stand an dem eine Frau Pampelmusen verkauft hat dabei hat sie gerufen: frische Pampelmusen ,frische Pampelmusen. Ich verstand aber nur grabst mir an die Busen, grabst mir an die Busen. Tat ich das also. Da hat sie gesagt wenn ich dass noch einmal mache komme ich in den Bus. Am nächsten Tag ging ich wieder auf dem Wochenmarkt spätzieren und ich kam wieder an der Frau vorbei die Pampelmusen verkauft und ruft: frische Pampelmusen, frische Pampelmusen. Ich verstand aber wieder nur: grabst mir an die Busen, grabst mir an die Busen. Tat ich das also. Kam ich in den Bus. An der Endhaltestelle sagte der Busfahrer: bitte alle aus steigen, bitte alle aus steigen. Ich verstand aber nur bitte alle raus schmeißen, bitte alle raus schmeißen. Tat ich das also. Darauf hin sagte der Busfahrer: wenn ich dass noch einmal mache komme ich in die Kirche. Am nächsten Tag kam ich wieder in den Bus und auch wieder sagte der Busfahrer an der Endhaltestelle: bitte alle aus steigen, bitte alle aus steigen. Ich verstand aber wieder nur bitte alle raus schmeißen, bitte alle raus schmeißen. Tat ich das also. Kam ich in die Kirche. Da sagte der Pfarrer: die Hände falten und beten, die Hände falten und beten. Ich verstand aber nur in die Hände kacken und kneten, in die Hände kacken und kneten. Tat ich das also. Da sagte der Pfarrer wütend wenn ich das noch einmal mache komme ich auf ein Hochhaus. Am nächsten Tag kam ich wieder in die Kirche und auch diesmal sagte der Pfarrer: die Hände falten und beten, die Hände falten und beten. Ich verstand aber nur in die Hände kacken und kneten, in die Hände kacken und kneten. Tat ich das also. Kam ich auf ein Hochhaus. Von unten rief jemand wenn ich runter springe bin ich tot ,wenn ich runte springe bin ich tot. Ich verstand aber nur wenn ich runter springe krig ich ein Marmeladenbrot, wenn ich runter springe krig ich ein Marmeladenbrot. Tat ich das also. War ich tot. Und wie bist du gestorben? Sagte der andere Tote: Es ist jemand auf mich drauf gesprungen.

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