Schreiben

Schreiben-Witze

Es war ein Jamie, der in ein Mädchen verliebt war und er wollte mit ihr zusammen sein, aber er wusste nicht, wie das geht und wollte einen Goldfisch, der so heißt wie sie, aber er konnte nicht schreiben und sie schrieb zu ihm: "Du Keck, du hast zu viel Speck und bleibst immer überall stecken, so wie Dome."

Aber Dome sagte zu ihm: "Du kannst dich gleich zum Müll dazu stellen, siehst genau so hässlich aus." xD

Aber er ist in meiner Klasse und wenn er sich setzt, dann knallt es laut, wir schauen alle ihn an und der Stuhl sagt bye, er ist gebrochen. xD

Rechtschreibung, Aufsatz zum Thema SCHULDgefühle, Katrin schreibt:

"Gestern war ich, statt Deutschaufgaben zu machen, im Kino. Als wir herauskommen, geht gerade die Deutschlehrerin vorbei. Da habe ich gleich starke SCHULgefühle bekommen!"

Zöllner.

Zwei Schweizer Zöllner entdecken bei einem Rundgang an der österreichischen Grenze einen toten Mann, der an einem Baum genau auf der Grenze hängt. Um sich die Formalitäten eines Berichts zu ersparen, hängen sie den Toten auf die österreichische Seite des Baums.

Zwei Stunden später kommen zwei österreichische Zöllner an dem Baum vorbei. Da sie genauso wenig Lust darauf haben, einen Bericht zu schreiben, hängen sie die Leiche kurzerhand auf die Schweizer Seite.

Zwei Stunden später kommen die Schweizer Zöllner wieder an dem Baum vorbei. Sagt der eine: "Schau, schau, sie haben ihn wieder umgehängt."

2. Weltkrieg.

Die Kinder sollen einen Aufsatz schreiben zum Thema: "Eine Bombennacht." Fritz erzählt: "Abends hatten wir einen Bombenangriff der Amerikaner. Wir mussten alle in den Keller. Drei Stunden später kamen die Engländer und warfen ihre Bomben. Wieder liefen wir in den Keller. Als der Angriff vorbei war und wir wieder in unserer Wohnung, da kam der liebe Gott." Der Lehrer fragt den Fritz verwundert, wie er auf diese Idee komme. Fritz sagt: "Doch, ich hab gehört, wie die Mama zum Papa gesagt hat: 'Lieber Gott, jetzt kommst du auch noch.'"

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Sagt die Lehrerin: "Wenn jemand Geburtstag hat, darf er oder sie entscheiden, was wir machen sollen." Ruft Fritzchen: "Egal was?" Sagt die Lehrerin: "Egal was, aber das, was wir auch machen können."

6 Tage später...

Lehrerin: "Heute schreiben wir eine Arbeit. Was für ein Tag ist heute?"

Fritzchen: "Mein Geburtstag! Wir schreiben heute keine Arbeit."

Armut.

In der Corona-Krise habe ich etwas Zeit, über Armut zu schreiben.

In meiner Klasse haben wir auch ein armes Mädchen.

Die Eltern sind so arm und können sich nur einen kleinen Mercedes leisten.

Lisa, meine Klassenkameradin, muss ihr Zimmer selber aufräumen, weil die Familie keine Putzfrau hat.

Ich wurde einmal nach der Schule zum Essen eingeladen, da gab es „falsches Kotelett“; igitt, igitt.

Armut in Deutschland ist eine Schande.

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Gesicht erkennen kann ich das nicht mehr so richtig sehen, und ich habe es nicht geschafft, dir zu schreiben. Und ich habe es nicht geschafft, dir zu schreiben. Und ich habe es nicht geschafft, dir zu schreiben. Und ich habe es nicht geschafft, dir zu schreiben. Und ich habe es nicht geschafft, dir zu schreiben. Und ich habe es nicht geschafft, dir zu schreiben. Und ich habe es nicht geschafft, dir zu schreiben. Und ich habe es nicht geschafft, dir zu schreiben und ich habe es nicht geschafft, nicht zu vergessen, zu sagen, wie es mir geht.

Wer will Sex? Die, die wollen, schreiben in die Kommentare, dann können wir Kontakt aufbauen.

Totenschein

"Schwester, ich habe doch schon hundertmal gesagt, dass Sie als Todesursache nicht meinen Namen schreiben sollen!"

Letztens war ich im Supermarkt. Vor mir war so ein Typ, der sage und schreibe 5 Klopapierpackungen sich unter den Arm geklemmt hatte! Ich sagte ihm, dass man von Corona KEINEN Durchfall bekommt und dass er sehr egoistisch sei! Er war ganz ruhig und gelassen und wartete, bis ich zu Ende geschimpft hatte und dann fragte er mich: "Wenn Sie jetzt zu Ende geschimpft haben, darf ich dann das Regal auffüllen?"

Warenvorrat

Kind: "Ich soll für die Schule eine Aufstellung über einen Notvorrat machen. Was soll ich denn jetzt schreiben?"

Mutter: "Das ist ungefähr 1/3 dessen, was wir für die 3 Weihnachtsfeiertage einkaufen."

Filchs Gedanken: Die Schüler schreiben mit Blut an den Wänden? Egaaaaaal! Es wird von den Schülern Vielsafttrank in der Toilette gebraut? Egaaaaal! Peeves zerstört die Schule? Egaaal! Schüler verlassen nachts den Gemeinschaftsraum? Ich werde sie mit meinen gut gepflegten Ketten an die Decke hängen! Hoffentlich erlaubt Dumbledore mir das!

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.

Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.

Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäss giessen. Der Hund schaffte das leicht.

Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären.

Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal, was Du kannst!". Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

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2 niedliche Witze; zwar nur sinngemäß, aber dafür direkt vom Hersteller RKI:

1) Es sterben nur solche Leute am Covid-19 Virus, die von anderen, wirklich tödlichen Krankheiten gezeichnet sind. Leute unter 50 gehören überhaupt nicht zur Risikogruppe, es sei denn, sie haben andere – siehe oben – wirklich tödliche Krankheiten.

2) Die Corona-Grippe 2003 (wörtlich schreiben die heute am 2. April, also nicht am 1. April, wohlgemerkt: "Die Corona-Grippe 2003", obwohl Corona ja offiziell gar keine normale Grippe auslösen soll, sondern als furchtbar gefährlicher und neuartiger Virus den gesellschaftlichen Wahnsinn der Welt rechtfertigen soll), also, die schreiben tatsächlich: Die Corona-Grippe 2003 war etwa genauso schwer und ansteckend wie die heutige Corona-Infektion! Ja, wenn das heute nicht gefährlicher ist als damals, warum lässt man nicht endlich die irrsinnigen Schildbürgerstreiche? .. Und weiter unten sagen die Mainstream-Panik-Helfer der Regierung: ".. es gibt Unterschiede zwischen Grippe und Corona-Infektion", und sie meinen nicht den Zeitunterschied, sondern versuchen weiterhin des Kaisers neue Kleider zu sehen.

Ach ja, am Schluss ihrer Aufklärungsmitteilung schreiben die Gerüchteköche vom Robert-Koch-Institut noch einen dritten Witz, da schreiben sie nämlich, es würde keinen Sinn machen, die Risikogruppe zu isolieren (wie das bei Infektionen seit mehr als 100 Jahren üblich ist), weil die verstärkt auf Hilfe von außen angewiesen sei und mit Gesunden in Kontakt käme, die wiederum mit ansteckenden symptomfreien (jungen und gesunden) Menschen in Kontakt kommen würden usw. Wow, das ist ja wirklich eine ganz besondere Infektion, diese Corona-Infektion. Bei anderen ansteckenden Krankheiten sind die Betroffenen bzw. Isolierten natürlich nicht auf Hilfe von außen angewiesen, nein, auf keinen Fall.

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Wie kann man eine Blondine stundenlang beschäftigen?

Man nimmt ein Blatt Papier und schreibt auf beide Seiten "Bitte wenden".