Schwarzer Humor

Ich treffe jeden Tag neue Leute.

Thorsten, 42, Scharfschütze.

Du hast Naruto Shippuden noch nicht durch. Alles gut, Jiraiya auch nicht.

Was macht ein Terrorist im Treppenhaus? - Hoch gehen.

"Und, Schwester Ingeborg, haben Sie dem Patienten von Zimmer 17 Blut abgenommen?"

"Ja, aber mehr als 5 Liter habe ich nicht herausgekriegt."

Lache, lebe, liebe.

Wenn das nicht geht, dann: Lade, ziele, schieße.

Immer:

Meine Mutter: "Es gibt Abendessen." Mein Vater: "Ich habe keinen Hunger."

Beim Nachtisch...

Mein Vater: "Also, bisschen was kann ich doch noch vertragen." Mein Vater nimmt sich das größte Stück Kuchen.

Ich hasse es...

Koffeinfreier Kaffee, fettarmer Käse, alkoholfreies Bier, jetzt erschieß ich mich mit einer Platzpatrone.

Was bringt traurige Leute zum Springen?

- Brücken.

Alle spielen mit dem elektronischen Stuhl, außer Walter, der spielt mit dem Schalter.

In China hat es eine andere Bedeutung, wenn man zum Hund sagt: „Du bist aber ein Feiner.“

Er: „Schatz, ich habe ein Problem.“

Sie: „Wir sind verheiratet, also haben WIR ein Problem.“

Er: „Ok, wir haben die Putzfrau geschwängert.“

Wasser ist die Lösung für alles:

Du willst abnehmen? Trink Wasser!

Du bist gestresst? Trink Wasser!

Jemand nervt? Ertränk ihn!

Was steht auf dem Grabstein eines Reiseführers?

ichbindannmalweg.de

Meine größte Angst ist, dass irgendwann mal ein Killer etwas Lustiges sagt, während ich mich gerade totstellen muss.

Ein Typ, der seinen Freund umbringen will, geht in die Apotheke und verlangt Zyankali. Da sagt der Apotheker: "Das kann ich nicht einfach so rausgeben." Da holt der Typ ein Bild von seinem Freund aus der Tasche. Da sagt der Apotheker: "Verzeihung, ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben."

Ich wollte einen Windpark für Behinderte eröffnen, jedoch kam der Slogan "Ökostrom für Downsyndrom" nicht so gut an.

Alle Kinder spielen mit der Eisenbahn, außer Sabine, die liegt auf der Schiene.

Väterchen Stalin will sich eine Pfeife anzünden, findet sie aber nicht. Er sagt zur Ordonanz: "Meine Pfeife ist weg." Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin ist die Pfeife gestohlen worden."

Nach der Mittagspause fasst Stalin in den Stiefelschaft, zieht seine Pfeife raus und zündet sie an. "Ich habe meine Pfeife wieder", sagt er zur Ordonanz. Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin hat seine Pfeife wieder gefunden."

Antwort: "Ist nicht mehr notwendig, es haben bereits drei Mann gestanden."

Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier. Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.

Der Kleine fängt an zu weinen.

Der Große: „Nun hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!“

Der Kleine: „Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben. Legte ich mich aufs Gleis... Umleitung! Wollte mich aufhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!“

Gegenüber einer Schule ist ein Bordell. Die Kinder haben Religionsunterricht bei einer älteren Nonne. Plötzlich sehen sie den Bürgermeister ins Bordell gehen. Allgemeines Gekicher. Die Nonne meint: "Auch unsere Politiker haben sündige Bedürfnisse."

Kurze Zeit später beobachten sie, wie der evangelische Pfarrer das Bordell betritt. Wieder lachen die Schüler. Die Nonne sagt: "Seht ihr, selbst die Geistlichkeit ist nicht vor fleischlichen Anfeindungen sicher."

Schließlich sehen die Kinder, wie der katholische Pfarrer das Bordell betritt. Allgemeine Heiterkeit in der Klasse. Die Nonne sagt erschrocken: "Da wird doch hoffentlich keiner die letzte Ölung brauchen?"