Lehrerin: „Lena, dein Aufsatz zum Thema ,Unser Hund’ ist fast wörtlich genau wie der deiner Schwester!"
Darauf Lena: „Ist ja auch derselbe Hund!"
Lehrerin: „Lena, dein Aufsatz zum Thema ,Unser Hund’ ist fast wörtlich genau wie der deiner Schwester!"
Darauf Lena: „Ist ja auch derselbe Hund!"
Fritzchen bekommt eine Strafaufgabe. Lehrerin: "Du musst alles aufschreiben, was deine Familie sagt." Er sieht seinen Vater und er sagt, die Lehrerin ist blöd. Die Mutter backt Kuchen. Mutter: "Und noch ein kleines Marzipanschwein." Der Bruder spielt gerade auf seinem Handy und hat gerade ein Spiel gewonnen. Bruder: "Ich bin ein Superheld." Die Schwester spielt gerade mit dem Baby. Das Baby wollte gerade das Spielzeug aufessen. Die Schwester sagt: "Oh Baby, mach das nicht."
Fritzchen kommt zurück in die Schule. Lehrerin: "Was hast du geschrieben?" Fritzchen antwortet: "Die Lehrerin ist blöd!" "Was bin ich?", sagt die Lehrerin. Fritzchen: "Ein kleines Marzipanschwein." Lehrerin: "Und du?" Fritzchen: "Ich bin ein Superheld." Lehrerin: "Ich rufe deine Eltern an." Fritzchen: "Oh Baby, mach das nicht."
Mutter erklärt Fritz: "Eine Krankheit greift immer erst die schwächsten Stellen des Körpers an!" "Aha," meint Fritz, "deshalb hat meine Schwester immer Kopfschmerzen!"
Eine Blondine gerät mit ihrem Auto in einen schweren Schneesturm. Sie gerät aber nicht in Panik, denn sie erinnert sich an den Rat ihres Vaters: "Solltest du jemals mit dem Auto im Schnee stecken bleiben, warte einfach auf einen Schneepflug und folge ihm."
Kurze Zeit später kommt tatsächlich ein Schneepflug und sie folgt ihm 45 Minuten lang. Plötzlich hält der Schneepflug an, der Fahrer kommt zu ihr und fragt, was sie da tue. Sie erzählt ihm vom Ratschlag ihres Vaters.
Der Fahrer daraufhin: "Mit dem Möbelhaus-Parkplatz bin ich jetzt fertig, wollen Sie mir zum Baumarkt-Parkplatz da drüben folgen?"
Fritzchen im Biologie-Unterricht, in Sexualkunde. Hausaufgabe waren die Geschlechtsorgane. Fragt die hübsche junge Lehrerin Fritzchen: „Was weißt du über die weibliche Vagina ? Fritzchen schweigt. „Hast du nicht gelernt ?“, fragte die Lehrerin. „Wie denn ?“ fragte Fritzchen. „Habe mein Biologie-Buch verbummelt und meine Schwester hat ihre Mensis.“
Der Robert der ist cool und springt er mal in Pool, dann is der Pool gleich leer den Robert ist zu schwer.
"Warum steht der Weihnachtsbaum so schief?"
"Er ist zu schwer beladen."
"Gestern war er noch gerade."
"Aber heute hast du die Lichter angeschaltet!"
Ich bin schwer zu fassen, aber wenn du mich hast, willst du mich teilen. Ich bin unsichtbar, aber wenn du mich siehst, wirst du mich nie vergessen. Was bin ich?
PS.: Lösung steht in den Kommentaren! Tipp: Ein jeweiliger Satz trifft nur bei einem bestimmten Typ der Lösung zu.
Stefan trifft nach längerer Zeit seinen Kumpel Paul, der bedrückt schien. „Was ist mit dir los Alter“, fragte Stefan seinen Kumpel. „Hör bloß auf“, meinte Paul : „Hatte vor vier Wochen Halsschmerzen und bei den Tabletten lagen Vaters Viagrapillen, von denen ich aus Versehen eine nahm“. „Na und, ist doch halb so schlimm“, meinte Stefan. „Du hast keine Ahnung“, war Pauls Antwort: „Schwester schwanger, Mutter schwanger und mein Vater immer noch krankgeschrieben, weil er als Beamter noch nicht sitzen kann,“
Schreibt eine ostfriesische Mutter an ihren Sohn:
Lieber Sohn, wenn du das nächste Mal nach Hause kommst, wirst du dein Zimmer nicht wiedererkennen, wir sind nämlich umgezogen. Vor einer Woche hat deine Schwester ein Kind bekommen. Da wir noch nicht wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, kann ich dir nicht sagen, ob du Onkel oder Tante geworden bist. Gestern wurden wir alle gegen Erdbeben geimpft.
PS. Ich hätte dir gern noch 10 Mark in den Brief gelegt, ich hatte ihn aber schon zugeklebt.
Fällt es dir eigentlich schwer eine klare Antwort zu geben
-Jein, vielleicht, warscheinlich, oder warscheinlich auch nicht. Ich weiss es nicht.
Oma Grete wird 85 Jahre alt und wir Enkelkinder wollen Oma eine Freude machen.
Na ja, die Bedürfnisse sind ja nicht mehr groß. Nur mit dem Rolator verfährt sie sich oft und findet nicht zurück ins Heim. Meine Schwester Amalie hat die Idee, schenken wir Oma ein Navi, stellen ihr das ein und alles wird gut.
Tage später treffe ich Oma Grete und sie sagt mir, sie hätte das Navi in die Mülltonne geworfen. Immer wenn ich am Friedhof vorbei kam, sagt das Navi: "Sie haben Ihr ZIEL erreicht".
Fritz fragt seinen Vater: „Was ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis?“
Darauf der Vater: „Damit ich dir das erklären kann, musst du mal zu deiner Mutter, deiner Schwester und deinem Bruder gehen, und sie fragen, ob sie für eine Million Euro mit einem fremden Mann schlafen würden.“
Nach ein paar Minuten kommt Fritz zurück und berichtet: „Ich habe sie gefragt, und sie haben alle drei geantwortet: 'Für so viel Geld? Klar würde ich das machen!'“
„Tja“, meint der Vater, „theoretisch gesehen hätten wir nun drei Millionen Euro. Praktisch gesehen haben wir zwei Nutten und einen Homo im Haus!“