Schwimmbad

Schwimmbad-Witze

Nudel

Jetzt hat die Nudel sogar im Schwimmbad an Bedeutung gewonnen.

Nicht zum Essen, aber für den Abstand, als sog. Schwimmnudel.

Wir nudeln uns so durch die Corona-Krise, abends wird dann weiter genudelt.

Fragt Kevin seine Oma: "Darf ich ins Schwimmbad, heute wird der 5m-Turm eröffnet?"

Er kommt mit einem gebrochenen Arm zurück. Er fragt erneut, da der 10m-Turm eröffnet wird und kommt mit zwei gebrochenen Armen zurück. Als er fragen wollte, fragte ihn seine Oma, was passiert heute? Und Kevin sagt: "Heute wird das Wasser eingelassen!"

Eine Wunschfee im Schwimmbad sagt zu drei Leuten: "Wenn ihr auf das 5-Meterbrett geht und euch etwas wünscht, geht es in Erfüllung..."

Die erste Person springt und sagt: "100 Euro!" Im Schwimmbecken liegen 100 Euroscheine. Der zweite springt und sagt: "Bier!" Das Becken ist voller Bier. Der dritte will springen, rutscht aber aus und ruft: "Ach du Sch**ße!"

Treffen sich zwei Mäuse im Schwimmbad. Fragt die eine: "Wo warst du?" Sagt die andere: "War duschen. Wenn man in der Herrentoilette duschen geht, riecht man immer so schön..."

Ich war im Schwimmbad mit Freunden. Nach so 2 Stunden habe ich ein hübsches junges Mädchen gesehen.

Dann nahm sie mich an der Hand und zog mich in eine Ecke und sie zog sich ganz aus. Dann riss sie meine Badehose runter und ja, er war schon steif, 20cm pures Fleisch.

Dann legten wir los. Nach einer halben Stunde bemerkte uns der Bademeister, als er was sagte, kam bei ihr der Orgasmus und sie spritzte den Bademeister ins Gesicht, der vor lauter Schreck ins Becken fiel.

Eine Oma hat einen Papagei. Sie sagt: "Flieg los und lern etwas!"

Er flog los und kam an einem Schwimmbad vorbei und hörte: "Du kannst gar nicht schwimmen! Du kannst gar nicht schwimmen!"

Er flog weiter und kam an einem Fußballplatz vorbei und hörte: "Elf Meter daneben! Elf Meter daneben!"

Er flog weiter und kam an einem Flughafen vorbei und hörte: "Der dicke fette Jumbo ist gelandet!"

Er flog weiter und kam an einem Hochhaus vorbei und hörte: "Das ist meine Heimat! Das ist meine Heimat!"

Er flog zurück zur Oma. Die saß in der Badewanne. Der rief: "Du kannst gar nicht schwimmen! Du kannst gar nicht schwimmen!"

Die Oma warf ihre Seife und verfehlte den Papagei. Dieser rief: "Elf Meter daneben! Elf Meter daneben!"

Die Oma wollte ihn packen, aber rutschte auf der Seife aus. Der Papagei rief: "Der dicke fette Jumbo ist gelandet!"

Die Oma steckte ihn in das Klo und der Papagei gluckerte: "Das ist meine Heimat! Das ist meine Heimat!"

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Wenn im Schwimmbad die Wellenfunktion kaputt ist, wird deine Mudda gefragt, ob sie einspringen kann!

Deine Mutter ist wie ein Walross.

Dumm, faul... Aber das Walross schwimmt. Bademeister lassen sie aber nicht in das Schwimmbad, weil sie Angst haben, dass ihr schönes Wasser nie wiederkommt!

Arash geht ins Schwimmbad, dort sieht er Frauen im Bikini. Nachdem er aus dem Schwimmbad gekommen ist, trifft er seine Freunde.

Die reden darüber, wie sie eine Frau bekommen können. Arash sagt: "Geht ins Schwimmbad, dort sind alle Frauen nackt, die wollen alle einen Mann haben!" Nächster Tag: 500 Iraner sind im Schwimmbad.

Wenn deine Mutter im Schwimmbad in den Pool springt, voller Wasser, sagt sie, wenn sie drin ist: "Wo ist das Wasser hin?"

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice