Sehen

Sehen-Witze

5 Logikrätsel, die dich zum Staunen bringen!

1. Der Frosch macht Miau! Die Katze macht Wau! Das Pferd macht Quak! Die Kuh sagt Oink! Der Esel macht Wieher! Das Schwein macht...

2. Schwarz, Blau, Lila, Grau, Rot, Rosa, X, Grün, Gelb, Weiß. Was ist das X?

3. Ich bin jemand und gleichzeitig niemand. Ich bin unsichtbar, aber man kann mich sehen. Ich habe keine Beine und laufe trotzdem. Wer bin ich?

4. Was passt nicht? Sommer - Sonne - Tag

5. rotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotrotortrot

Wo steht was anderes?

Hermine: "Harry, was verbindest du bei diesem Monster mit Hagrid?"

Ron: "Ja, Harry, völlig daneben!"

Sie sehen den dreiköpfigen Hund an.

Hermine flüstert: "Ich hab Angst!"

Ron: "Nicht das erste Mal!"

Da steht Hagrid hinter ihnen.

Hagrid: "Moin, was macht ihr hier? Wollt ihr Fluffy töten???"

"....... Fluffy.... .......?"

Booth war ein Wolf-Hybrid vom Film "Mogli - die Legende des Dschungels". Er wurde oft von den anderen Wölfen gehänselt, weil er so anders war. Er war nämlich ganz weiß und hatte hellblaue Augen. Seine ungewöhnliche Färbung hatte er wegen einer genetischen Mutation.

Doch als er von seinem Freund, einem Menschenjungen, als Missgeburt bezeichnet wurde, lief Booth traurig davon. Nach einiger Zeit fand der Junge im Dorf des Menschen ein Gebäude mit Jagdtrophäen. Zwischen den vielen ausgestopften Tieren entdeckte er auch den Kopf von Booth an der Wand. Es war für ihn sehr traurig, dass er sich so schlimm zu ihm verhalten hatte und begann es zu bereuen.

Hier könnt ihr den Link ganz oben öffnen, um das Video dazu zu sehen!

Eine Geschichte: Ein Vater hatte eines Tages sein Kind verloren. Er war darüber sehr traurig, denn er hätte es verhindern können. Er musste doch eigentlich nur auf seinen Sohn hören! Denn der Sohn sagte vor dem Ereignis einen wichtigen Satz: "Lass uns nie wieder in den Wald gehen..." Genau das sagte der Sohn. Der alleinerziehende Vater war natürlich erst mal etwas skeptisch. Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. "Wieso nicht?", fragte der Vater. Daraufhin antwortete der Sohn: "Dort lebt ein Wesen! Ein gefährliches Wesen!" Der Vater fragte: "Wie sieht es aus?" Der Sohn meinte: "Es ist groß! Es hat einen schwarzen Anzug an! Zudem hat es kein Gesicht! Keine Augen, Nase, Ohren und Mund! Man kann nur seine Wangenknochen sehen!" Der Vater sagte: "Mein Sohn, so etwas gibt es doch gar nicht!" "Doch, ich habe es gesehen!" "Ach ja? Du hast doch gar keine Beweise!" Der Sohn fing an zu weinen und rannte in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte der Vater mit seinem Sohn in den Wald gehen. Sie brauchten nämlich Holz. Als sie ganz tief im Wald waren, musste der Sohn pinkeln. Der Vater sagte: "Ok. Geh schon." "Was, wenn da der große Mann ist?" "Gibt es nicht!!!" So ging der Sohn pinkeln.

Aber... Er kam nicht zurück...

Es ist schon 3 Jahre her... Die Polizisten haben aufgegeben... Irgendwann ging der Vater wieder in den Wald... Dort sah er ihn... Den großen Mann. Von diesem Tag an war der Vater verstört und extrem traurig...

Danke für das Lesen! Geschichten für andere zu schreiben macht mir echt viel Spaß. Und wenn ich dafür sogar noch Likes kriege, macht es mir noch viel viel mehr Spaß. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Danke für das Lesen! Das war es auch. Ich hoffe, ihr lest irgendwann mal wieder eine meiner Storys! Es kommen noch welche!

NÄTURLICH DÜRFT IHR EUCH EIN THEMA AUSSUCHEN! EINFACH KOMMENTIEREN!

Also dann! Tschüss!

Im Wildparadies Tripsdrill leben verschiedene Tierarten, die man bewundern kann. Es gibt Rotwild, Damwild und Rehe. Außerdem gibt es noch viele Raubvögel, Eulen, Störche, Wildschweine, Luchse, Wildkatzen, Wölfe, Polarwölfe, Waschbären, Frettchen, Marder, Yaks, Pferde (Wildpferde), Ziegen, Mufflons, Schildkröten, Otter und sogar Bären!

Fast alle Tiere haben große Gehege und sehen glücklich aus.

Die Eintrittspreise sind nicht ganz billig, aber es lohnt sich!

Oh, ich sehe, Sie haben eine Lücke im Lebenslauf. Was haben Sie 2020/2021 gemacht?

Netflix geschaut und Hände gewaschen.

Klein-Erna: "Frau Doktor, ich höre immer Stimmen, sehe aber niemanden."

Ärztin: "Wann passiert das denn?"

Klein-Erna: "Immer, wenn ich telefoniere."

Einmal sagte ein Lehrer: "Mal sehen, wie es mit dem Kahoot klappt!"

Ich verstand nicht, worum es wirklich ging.

Ein Schwuler verliebt sich in eine Frau. Sie heiraten und die Frau bekommt ein Kind. Der Schwule besucht sie im Krankenhaus und will das Kind natürlich sehen. Es sind 10 Kinder da, 9 schreien ganz laut, eines lächelt ganz brav vor sich hin, das ist seines. Ganz besorgt fragt er die Schwester, was das zu bedeuten habe. Die beruhigt ihn: “Das Kind ist halt sehr ruhig und ausgeglichen, das ist ganz normal. Aber warten sie mal, bis ich ihm den Schnuller aus dem Popo nehme...”

Doktor zum Patienten: "Sie sind so gesund, dass Sie bestimmt 80 werden."

Patient: "Aber ich bin doch schon 80."

Doktor: "Sehen Sie, ich habe es Ihnen doch gesagt, Sie sollen mit dem Rauchen aufzuhören."

Ein Polizist hält einen Fahrradfahrer an und notiert sich: "Keine Lampe 10 €, keine Rückscheinwerfer 20 €, keine Klingel 5 €. Macht zusammen 35€."

Sagt der Fahrradfahrer: "Sehen Sie mal da hinten, da ist das Geschäft Ihres Lebens, da ist einer ohne Fahrrad."

Ein Ehepaar macht Urlaub auf dem Bauernhof. Eines Tages führt der Bauer sie über den Hof, da sehen sie, wie der Hahn eine Henne bespringt.

Fragt die Frau den Bauern: "Sagen Sie, wie oft kann der Hahn das denn pro Tag?"

Der Bauer antwortet: "So ungefähr 20mal."

Sie stößt ihren Mann an und sagt: "Siehste!"

"Moment mal", erkundigt sich der Mann, "aber nicht immer mit derselben Henne, oder?"

"Nein", antwortet der Bauer, "natürlich nicht!"

Da stößt der Mann seine Frau an: "Siehste!"

Booth ist ein Wolf-Husky-Hybrid aus dem Film "Mogli - Die Legende des Dschungels". Weil er weiß ist und hellblaue Augen hat, wird er von den Wölfen als Missgeburt bezeichnet. Sein weißes Fell und die blaue Augenfarbe hat er wegen einer genetischen Mutation.

Leider wurde Booth von Jägern getötet und sein Kopf wurde an die Wand einer Jägerhütte aufgehängt.

Wer Booth sehen möchte, kann ihn googeln und sich gerne Videos anschauen.

Während des Chemie-Unterrichts schreibt der Lehrer eine Formel an die Tafel und sagt: "Wie Sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?"

Schweigen in der Klasse.

"Wo ist das Elektron?", fragt der Lehrer erneut.

Da ruft Fritzchen: "Niemand verlässt den Raum!"

Es gibt einen Film, der heißt "Mogli – Die Legende des Dschungels".

Es geht um den Menschenjungen Mogli, der im Regenwald von Menschen verstoßen wurde, als er ein Baby war. Seitdem hatte er wilde Tiere als Freunde. In einer Felsenlandschaft lebten Wölfe, die Mogli als seine Familie anerkannten. Mogli war mit Booth befreundet, einem jungen Wolf, der ganz anders aussah wie alle anderen Wölfe. Er hatte ein reinweißes Fell und blaue Augen. Deshalb ähnelte er mehr einem Husky als einem Wolf. Er verhielt sich auch mehr wie ein Hund. Sein weißes Fell und die blauen Augen hatte Booth wegen einer genetischen Mutation. Booth war freundlich, energievoll und verspielt. Manchmal spielten Mogli und Booth zusammen. Booth wurde wegen seinem anderen Aussehen von seinen Artgenossen ständig gehänselt. Auch war er viel schwächer als die anderen.

Nach einiger Zeit, als Mogli einen schweren Streit mit den Wölfen hatte, beleidigte er Booth und sagte, er wäre eine Missgeburt und in der Entwicklung zurückgeblieben. Booth wurde traurig und lief für immer davon. Mogli ging zum Dorf der Menschen. Dabei zeigte ein Jäger ihm seine Hütte mit Jagdtrophäen. Zwischen den vielen ausgestopften Tieren erkannte Mogli Booths Kopf, der an der Wand hing. Mogli fing an zu weinen und hatte Schuldgefühle, dass er sich so schlimm zu Booth verhalten hatte.

Der Film ist gut animiert, aber leider sehr brutal. Wer Booth sehen möchte, kann seinen Namen googeln oder die Videos von ihm auf YouTube anschauen.

Scherzfrage: Was machen Nelson Mandela & Tork Poettschke in der Wüste, wenn sie eine Schlange sehen?

Antwort: Sie stellen sich hinten an...

Zwei Haie sehen einen Surfer. Sagt der eine: "Schau mal, da kommt unser Frühstück angeschwommen und auch so schön serviert, mit Frühstücksbrettchen und Serviette!"

Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“