Stehend

Stehend-Witze

Ex Mann

Ein Ehepaar sitzt in einem noblen Restaurant. Die Ehefrau blickt zu einem in der Nähe stehenden Tisch, an dem ein sinnlos betrunkener Mann sitzt. Der Ehemann bemerkt das und sagt: "Ich stelle fest, dass du diesen Mann dort schon seit einer Weile beobachtest. Kennst du ihn?" "Ja", antwortet sie. "Er ist mein Ex-Mann. Er trinkt so viel, seit ich ihn vor acht Jahren verlassen habe." "Das ist bemerkenswert", entgegnet der Ehemann. "Ich hätte nicht gedacht, dass jemand so lange feiern kann."

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  • Schwert

    Dumbledore: Severus? Schwörst du mir, dass du nach meinem Tod das Schwert von Gryffindor in einen random See in irgendeinen Wald wirfst?

    Snape: Ja Sir. Avada Kedavra.

    Byw: Ich weiß, diese Art von Witz ist nicht gerade lustig, aber das ist auch kein Wunder, da das oben stehende einfach nur dabei heraus gekommen ist, als eine Freundin und ich uns während einer langweiligen Unterrichtsstunde gefragt haben, wie es dazu kam, dass das Schwert von Gryffindor in den See gelangte. (Sorry, falls Rechtschreibfehler vorgekommen sind. Ich würde mich freuen, wenn diese in den Kommentaren berichtigt werden)

    Auto

    Deine Mutter ist so fett, sie wird von einem stehenden Auto angefahren.

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  • Himmel

    Im Himmel. Es klopft an die Pforte. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den davor Stehenden: "Wie heißt Du, mein Sohn?"

    Der Mann antwortet: "Ich bin Egon Müller aus Ham..." Und schwupp, weg ist er.

    Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er geht hin, derselbe Kerl steht davor.

    "Ich bin Egon Müller aus Ham...", weg ist er.

    Das nächste Mal passiert wieder dasselbe, woraufhin Petrus zum Chef geht.

    "Tach, Gott, sag mal, was geht denn ab? Dreimal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür und sagt 《Ich bin Egon Müller aus Ham...》 und verschwindet wieder."

    Gott: "Ach so, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt."

    Hirn

    Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, hatte er noch zwei Sachen, die er ihnen geben wollte.

    Gott sagte: "Ich habe noch zwei Geschenke für euch. Jeder von euch bekommt eines davon. Das eine ist, stehend pinkeln zu können..."

    Adam unterbrach ihn: "Ich will, ich will es haben, es wäre richtig nett und mein Leben wäre so viel leichter und lustiger!"

    Dann schaute er zu Eva und Eva nickte und sie sagte: "Ja, warum nicht, es ist für mich nicht so wichtig."

    Also gab Gott Adam dieses Geschenk. Adam schrie vor Freude, hüpfte herum und pinkelte mal hier mal dort, rannte zum Strand, pinkelte auch dort und bewunderte die Muster, die er in den Sand gemacht hatte.

    Gott und Eva schauten sich Adams Freude an und Eva fragte Gott: "Und das zweite Geschenk, dass du uns geben wolltest...?"

    "Das Hirn, Eva, das Hirn..."

    Nimm es mit Humor an.

    Wasser

    Hände waschen – totaler Unsinn!

    In unserer Welt musst du mit allen Wassern gewaschen sein.

    Der Körper besteht nämlich zu 80% aus Wasser. Wir sind also aufrecht stehende und hinterlistige Pfützen.

    Polizist

    Ein deutscher Tourist fährt durch das Burgenland. Plötzlich wird er von einem am Straßenrand stehenden Polizisten angehalten.

    "Das macht 300 Schilling Bußgeld", sagt der Polizist. "Sie sind viel zu schnell gefahren!"

    "Mann, wie wollen Sie das denn überhaupt feststellen?" fragt der Tourist. "Sie haben doch gar kein Radargerät!"

    "Hugo!" ruft der Polizist. "Hugo, komm mal raus!"

    Aus dem Gebüsch am Straßenrand erscheint ein zweiter Polizist.

    "Sag, Hugo, wie schnell ist der Kerl gefahren?"

    "Ssssssst."

    "Und wie schnell hätte er fahren dürfen?"

    "Ssst!"

    Verkehrte Welt

    Verkehrte Welt

    Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

    Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss'ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

    Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

    Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

    Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei 'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

    Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

    Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

    Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.

    Beerdigung

    Ein Tourist beobachtet eine Beerdigung. Ihm fällt auf, daß der an einem Grab stehende Bauer bei den kurz mit ihm redenden Frauen immer mit dem Kopf nickt, bei den Männern aber immer den Kopf schüttelt.

    Hinterher fragt er ihn, warum er bei den Frauen immer mit dem Kopf genickt, bei den Männern immer den Kopf geschüttelt habe. "Na ja", sagt der Bauer, "die Frauen haben immer mein Beileid gesagt und die Männer wollten wissen, ob ich meinen Hund noch habe."

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  • Mond

    Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein D-Zug blitzesschnelle langsam um die gerade Ecke bog.

    Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief.

    Nebendran eine rote Bank, die grün angestrichen war, auf ihr ein blonder Junge mit pechschwarzem Haar. Nebendran 'ne alte Schrulle, zählte kaum bis 16 Jahr, in der Hand 'ne Butterstulle, die mit Schmalz bestrichen war.

    Auto

    Deine Mutter ist so dumm, die wird von einem stehenden Auto überfahren!

    Auto

    Bin auf einer Bergstraße an einem stehenden Auto vorbei gefahren. Ich dachte, die Fahrer wollen die schöne Aussicht genießen, bis mir der ADAC entgegen kam.

    Wagen

    Dunkel war's, der Mond schien helle.

    Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein Wagen blitzschnelle langsam um die Ecke fuhr.

    Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein todgeschossener Hase auf der Fahrbahn Schlittschuh lief.

    Und ein blondgelockter Jüngling mit kohlrabenschwarzem Haar saß auf einer blauen Kiste, die rot angestrichen war.

    Wasser

    Deine Mutter ist so blöd, sie lässt Wasser in eine stehende Dusche ein, um zu baden.

    Harry

    "Wenn der nicht bald aufhört, bring ich ihn um!" sagt Harry sauer.

    "Ja, es ist nicht mehr lustig, nicht, dass es jemals lustig war", meinte Ron.

    "Ich weiß nicht, wie Hermine das aushält, immerhin hört sie es den ganzen Tag", sagte Harry.

    "Was halte ich nicht den ganzen Tag aus?" fragt Hermine.

    "Dein Mann und seine Witze, die sind beleidigend und lahm", beklagen sich beide.

    "Ich werde heute Abend mit Draco reden, versprochen", sagt Hermine und lächelt.

    "Hey Harry, wie ich sehe, hast du schon mal Viagra probiert und du stehst dazu", sagt Draco über den gerade noch stehenden Harry.

    "Wow, sehr witzig, Draco, zum Totlachen", meinte Harry gelangweilt.

    "Hey Ron, kennst du den schon? Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin: "Was kann ich für Sie tun?" Darauf antwortete die Patientin: "Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein gegessen, und wenn ich jetzt auf Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!" Da antwortete der Arzt: "Liebe Frau, das ist doch kein Wunder, Sie sind ja auch in den Wechseljahren!" sagt Draco und schmeißt sich fast hin vor Lachen.

    Harry und Ron verlassen das Haus.

    Nächste Woche.

    "Wow, Hermine, was hast du mit Draco gemacht? Kein Witz seit Stunden", fragt Harry verblüfft.

    "Pass auf", sagt Hermine und sieht Draco ins Zimmer kommen.

    Draco setzt sich neben Hermine und schaut auf ihre Hände.

    "Hey Harry, kennst du den schon? Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde". Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld, und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..." sagt Hermine und muss lachen, genau wie Ron und Harry, nur Draco ist den ganzen Abend still.

    Geschichte

    Geschichte

    Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.

    Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.

    Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.

    Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.

    Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.

    Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"

    Community

    Ratet mal anhand von dem in den Commis stehendem Video (wenn ihr euch das angeguckt habt) wie viele Follower ich auf Insta hab

    Geschichte:✨-Ein Spaziergang durch die Stadt- PART 1✨

    Eines sonnigen Morgens im Januar des Jahres 2020 unternahm ich einen ungewöhnlichen Spaziergang durch meine Stadt Luisenheim. Eigentlich müsste ich auch an diesem Tag zur Schule, doch der Lehrer erlaubte es, die Stadt Luisenheim mit ihren idyllischen Ortschaften 4 Stunden lang zu erkunden und von Ortschaft zu Ortschaft zu wandern, mit jeweils 4 Treffpunkten. Jede… Weiterlesen

    Soooo nun kommt die Geschichte für den 3.12. Ein wenig spät aber besser als nie. Die Begegnung: Teil 1 (vom 3.12) Ich habe mir neulich ein Weihnachtsmannkostüm bestellt. Die Bäume draußen trugen zwar noch ihr volles Blätterkleid. Doch man kann ja nie wissen. Haben ist besser als brauchen. Bis Weihnachten war es noch ungefähr drei ein halb Monate hin, doch ich wollte halt auf Nummer sicher gehen. Es dauerte nicht lang… Weiterlesen