Stolz

Stolz-Witze

Sagt ein Bauer stolz zu einem anderen Bauer: "Ich brauche 4 Tage, um meinen Landsitz zu reiten."

Sagt der andere Bauer: "So ein lahmes Pferd hatte ich auch schon mal!"

Mama hat den süßen Hasen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit. Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen.

Papa ganz stolz: "Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so."

Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: "Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!"

Ich denke, Sie wissen, wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzähler, werde es Ihnen aufklären.

Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen ist. So will er sich an der Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich bei Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder, wo drauf steht: "hjälp".

Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.

Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.

Geschichte:

Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz darauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...

Mit der Fehlermeldung: 303

Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.

Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!

Tschüss!

Eine Geschichte:

Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik.

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby, das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen, ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden, aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du, Hueng-Sen, heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag, deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah, nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tun. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist, Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja, wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut, aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hole meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm, ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintun! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil, aber wie ging das? Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hob meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt, aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlampe und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Die Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten. Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben, genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge. Tschüss!

Die endlose Geschichte: Jeden Tag ein neues Stück:

Es war einmal ein alter Elefant und ein junger Frosch, der fragte ihn, ob er seinen Rüssel auch zum pupsen oder nur zum staubsaugen benutzt, aber der Elefant rülpste und sprach: "Töröö, ich kann damit sogar Frösche platzen lassen." Da lachte der Esel und fing an zu kotzen. Der Frosch aber rannte breitbeinig gegen eine Graswurzel und sagte: "Scheiße, warum bin ich so dumm wie Stroh und kann nicht einmal waagerecht laufen?"

Doch zwitschernd flog eine Herzlungenmaschine durch die Nacht und rief: "Hohoho, du stolzer Hüpfer! Wieso kannst du nicht einfach fliegen, so wie ein Pinguin?" Erschrocken explodierte der Hund und begrub seine Überreste im Ameisenhaufen. Plötzlich schrie aber ein Sumpfbackenpfeifdrüsling laut nach Döner. Der Elefant fing Feuer und sprang rückwärts gegen eine Dönerbude. Nun freute sich der Sumpfbackenpfeifdrüsling, denn die Dönerbude spuckte Dürüm und jodelte "Allah".

Inzwischen pinkelte der Hausmeister gegen Bohlens Bein, während er den Frosch küsste und sprach: "Dieter, wenn Spongebob weiterhin mit Darmgrippe in DSDS jodelt, dann werde ich kotzen, bis der Hahn miaut." Daraufhin miaute der Elefant und rief die Herzlungenmaschine zu Hilfe. Plötzlich sahen sie einen gigantischen Pferdeapfel, der aussah wie ein Katie-Price-Double ohne Schminke. Da fiel Dieter auf das Dach, welches mit Kacke tapeziert war.

Währenddessen entschuldigte sich der Dönerbudenbesitzer, weil Spongebob Gammelfleisch in die Ecke geblubbert hat, statt dieses genüsslich zu inhalieren. Deswegen rammelte Spongebob dummerweise den Bohlen in den Boden, aber Verona zog hinterhältig ihre Brüste. Jetzt erst bemerkte Spongebob, dass Verona dicke Titten hat. Angetörnt strippte Spongi auf dem Dönergrill und massierte sein Lebkuchenpferd mit Dönersoße. Danach lutschte Verona die Reste der Dönersoße von seinem schwammtastischen Lebkuchenpferd und liebkoste die Schokoladen-Annanastorte.

Nach einem aufopferungsvollen Kampf konnte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen übermächtige Gegner aus Nord-Mazedonien die Niederlage mit 1:2 in einem erträglichen Rahmen halten.

Jogi Löw nach dem Spiel: "Meine Jungs haben alles gegeben und dürfen Stolz auf dieses Resultat sein!"

Unterhalten sich zwei Unternehmer. Sagt der eine stolz: „Meine Mitarbeiter erscheinen immer alle pünktlich!“ „Wie schaffst Du denn das?“, fragt sein erstauntes Gegenüber. „Ganz einfach“, prahlt der Unternehmer, „150 Mitarbeiter, aber nur 90 Parkplätze.“

Ein Polizist hat beim Wettschießen einen Preis gewonnen. Zu Hause zeigt er ihn stolz seiner Frau: "Schau mal, Schatz, ich habe eine Vase gewonnen!"

Seine Frau sieht sich das Ding an und meint: "Na, da hast du dir ja einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine Öffnung!"

Darauf er: "Tatsächlich! Und nicht nur das, unten hat sie ein Loch..."

"Ich muss echt zugeben, ich hätte nie gedacht, dass es unser Kind mal so weit schafft..."

"Ich auch nicht. Das Katapult ist echt geil. Hol mal die Katze."

Dudley zu Harry: "In meiner Schule gibt es ein Fußballteam. Ich spiele als Torwart."

Harry: "Bei uns gibt es ein Quidditchteam. Ich bin der Sucher."

Dudley: "Wie gut ist euer Torwart?", fragt Dudley stolz.

Ron kommt. "Wer ist das?"

"Das ist Dudley", sagt Harry.

"Ich bin Torwart."

"Ah", sagt Ron. "Apropos Torwart, das heißt Torhüter. Ich quaffle dich jetzt weg."

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Ein Mann bemerkt, dass er drei Eier hat. Besorgt geht er zum Urologen. Der untersucht ihn und meint: "Das ist völlig unproblematisch, dass Sie drei Hoden haben. Sie können sogar stolz darauf sein, denn das hat niemand sonst!" Erleichtert geht der Mann aus der Arztpraxis, haut dem erstbesten Passanten, dem er begegnet, auf die Schulter und sagt: "Wetten, dass wir zusammen fünf Eier haben?" Der Passant verständnislos: "Wieso? Haben Sie nur eins?"

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Geht das Häschen in eine Bäckerei. Fragt das Häschen den Bäcker: "Hat u 500 Brötchen?" "Nein, so viel habe ich nicht", antwortet der Bäcker.

Am nächsten Tag geht das Häschen wieder in die Bäckerei und fragt den Bäcker erneut: "Hat u 500 Brötchen?" "Nein, habe ich nicht", erwidert der Bäcker.

Am nächsten Tag bereitet der Bäcker extra für's Häschen 500 Brötchen. Als das Häschen wieder in die Bäckerei kam, fragt es wieder: "Hat u 500 Brötchen?" Der Bäcker darauf ganz stolz: "Ja, habe ich!" Häschen: "Zwei für mich bitte!"

Meint der Neu-Golfer stolz: "Ich habe ja jetzt auch einen Golfsack!" - "Oh je, ist das auch so schlimm wie ein Tennisarm?"

Einst vor langer, langer Zeit (ca. 20.000 v.Chr.).

Der Opa hat in der Höhle seine Enkel um sich versammelt und erzählt ihnen vom Krieg. "In meiner Jugend gab es noch fürchterliche Kriege. Die Männer schlugen mit Prügeln und Steinäxten aufeinander ein. Damit war endlich Schluss und Friede kehrte ein, nachdem wir etwas Revolutionäres erfunden hatten: Den Tod, der aus der Ferne regnet", sagte er stolz und wies auf die Höhlenwand, wo Pfeil und Bogen hingen.

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Manöver der 6. US-Flotte im Mittelmeer. Sagt der Admiral voller Stolz zu seinen Marines: "Wir haben hier alles, um den Dritten Weltkrieg zu gewinnen. Bomber mit Atomwaffen auf unserem Flugzeugträger, U-Boote bestückt mit Atomraketen." Er zählt noch mehrere andere teuflische Waffen auf. Fragt ein einfacher Matrose: "Haben Sie nicht was vergessen?" "Was zum Beispiel?", fragt der Admiral gereizt. "Ähm, Steinschleudern und Pfeil und Bogen für den Vierten Weltkrieg."

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