Strafe

Strafe-Witze

"Hallo, Sie haben die Scheibenwischer noch an!"

"Klar. Mache ich immer so. Da wird's für die Knöllchenverteiler schwierig."

Prüfung

Drei Männer müssen eine Prüfung bestehen. Und zwar müssen sie den ganzen Tag versuchen, nicht auf einen Hund zu treten.

Als die Prüfung beginnt, sahen sie aber, dass überall Hunde lagen. Der erste Mann tritt schon nach zwei Minuten auf einen. Als Strafe bekam er die hässlichste Frau der Welt.

Der zweite schaffte es drei Stunden, aber tritt dann doch leider auf einen. Er bekam die zweithässlichste Frau der Welt.

Der dritte war so schlau und blieb einfach den ganzen Tag stehen. Zur Belohnung bekam er die schönste Frau, die er je gesehen hat.

Er sagte zu ihr: "Ich habe die Prüfung bestanden und habe jetzt die schönste Frau, die ich je gesehen habe!"

Die Frau sagte: "Ich bin durchgefallen..."

„Hallo, Mädels! Seid ihr Zwillinge?“

„Was? Wie kommen Sie darauf?“

„Na, weil eure Mami euch gleich angezogen hat!“

„Das reicht jetzt! Fahrzeug- und Führerschein bitte!“

Geschichte

Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.

Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.

Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.

Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.

Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.

Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"

Rolf will Schwung in sein Liebesleben bringen und versucht hartnäckig, seine Frau dazu zu bringen, ihn zu „bestrafen“.

Sie liegen im Bett. Ihr ist das zu blöd, aber er gibt nicht auf.

Er: „Ich war ein böser Junge, ich habe Schläge verdient, meine Herrin!“

Sie: „Pfh... Du bist ja wirklich hartnäckig! (Zögernd) Also gut, aber erst morgen. Darf ich mir zur Überraschung deine Strafe aussuchen?“

Er nickt freudig und erwartungsvoll.

Am nächsten Tag, abends. Es läutet an der Haustür. Rolf öffnet.

Da steht seine Frau mit ihrer Mutter.

Schelmisch sagt seine Frau zu ihm: „So, hier ist deine Schwiegermutter mit ihrem Gepäck. Ich habe mit ihr abgemacht, dass sie die nächsten 2 Wochen bei uns wohnt! Willst du sie nicht gleich herzlich willkommen heißen?“

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  • Ein Sünder kommt in die Hölle. Luzifer sitzt auf seinem Thron, hält sich den Kopf und stöhnt. Der Neuankömmling fragt einen vorbeikommenden Teufel, was denn mit dem Chef sei. Antwort: „Nun ja, gestern kam eine Nutte zu uns. Die hat ihm einen geblasen, da sind die Hörner weggeflogen.“

    Das kleine Kind fragte: "Mama, Papa, wann fliegen wir von Stuttgart nach Berlin?"

    Da antwortete der Vater: "Räum gefälligst den Tisch auf, sonst fliegst du gleich von Stuttgart nach Berlin!"

    Was ist der Vorteil eines Schülers im Rollstuhl während der Schulzeit?

    Er muss nicht in der Ecke stehen.

    Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Wissen Sie, warum Sie heute vor mir stehen?“

    Der Mann: „Nein, nicht wirklich.“

    Der Richter: „Wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Hausdurchsuchung gemacht, bei der eine Vorrichtung gefunden wurde, um Geld zu fälschen. Der Besitz einer solchen ist strafbar.“

    Darauf der Angeklagte: „Da müssen Sie mich aber auch gleich noch wegen Vergewaltigung belangen.“

    „Was?“, meint der Richter, „haben Sie das auch noch auf dem Kerbholz?“

    „Nein, aber ich habe die Vorrichtung dazu.“

    Ein Mann steht vor Gericht.

    Sagt der Richter: „Ihnen wird Betrug vorgeworfen, weil Sie einen Trank verkauft haben sollen, der angeblich unsterblich macht. Sind Sie eigentlich vorbestraft?“

    Erwidert der Angeklagte: „Ja – einmal im Jahr 1724, und einmal im Jahr 1849!“

    Hält ein Polizist ein Auto an und sagt freundlich zum Fahrer: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 1.000.000. Autofahrer, der diese Brücke passiert. Sie erhalten 10.000 €. Was wollen Sie mit dem Geld anfangen?"

    Sagt der Autofahrer: "Also zuerst mach ich mal den Führerschein."

    Sagt seine Frau vom Beifahrersitz: "Hören Sie nicht auf meinen Mann, der ist betrunken."

    Da sagt der schwerhörige Opa vom Rücksitz: "Ich sagte doch, dass das mit dem geklauten Auto nichts wird!"

    Schließlich raunt eine Stimme aus dem Kofferraum: "Sind wir schon raus aus dem Knast?"

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  • "Warum stehe ich vor Gericht? Ich habe nichts getan, und sie wissen das!"

    ~Peter, 36, wird wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt.

    Ein Autofahrer fährt bei Rot über die Kreuzung.

    Da hält ein Polizist ihn an und schimpft: „Mensch, haben Sie die Ampel nicht gesehen?“

    Darauf der Fahrer: „Doch, die Ampel schon – aber Sie nicht!“

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  • Ein Callboy bekommt kurzfristig einen Auftrag und so springt er gleich nackt ins Auto. Da hält ihn eine Polizeistreife an und die Beamten staunen nicht schlecht. Als sie sich etwas erholt haben, meint der eine Beamte: "Was Sie hier tun ist Erregung öffentlichen Ärgernisses, das ist strafbar!"

    Der Callboy erklärt den Sachverhalt. Darauf einer der Beamten: "Na schön. Da wollen wir mal ein Auge zudrücken und das Ganze unter Berufsbekleidung laufen lassen!"

    Der Richter zum Angeklagten: „Im Namen des Volkes verurteile ich Sie zum Tod durch den elektrischen Stuhl. Haben Sie noch einen letzten Wunsch?“

    „Ja“, erwidert der Angeklagte, „es würde mir viel bedeuten, wenn Sie und der Herr Staatsanwalt mir dabei jeweils die Hand halten würden...“

    Richter: Sie sind schuldig! Man hat ihre Fingerabdrücke gefunden!

    Angeklagte: Unmöglich, ich habe Handschuhe getragen!

    Frage: Wieso baut man in Pokemon Gefängnisse, wenn man die Verbrecher einfach mit Pokebällen einfangen könnte, wär doch alles so viel einfacher?

    Außerdem, wie kann sich Licht dagegen wehren, in einem Ball zu sein?

    Richter zum Angeklagten: "Was haben Sie sich gedacht, als Sie der Klägerin unter den Rock fassten?"

    Angeklagter: "Euer Ehren, ich dachte, mir frisst ein Pferd aus der Hand!"

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