Was ist der Vorteil eines Schülers im Rollstuhl während der Schulzeit?
Er muss nicht in der Ecke stehen.
Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Wissen Sie, warum Sie heute vor mir stehen?“
Der Mann: „Nein, nicht wirklich.“
Der Richter: „Wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Hausdurchsuchung gemacht, bei der eine Vorrichtung gefunden wurde, um Geld zu fälschen. Der Besitz einer solchen ist strafbar.“
Darauf der Angeklagte: „Da müssen Sie mich aber auch gleich noch wegen Vergewaltigung belangen.“
„Was?“, meint der Richter, „haben Sie das auch noch auf dem Kerbholz?“
„Nein, aber ich habe die Vorrichtung dazu.“
Ein Mann steht vor Gericht.
Sagt der Richter: „Ihnen wird Betrug vorgeworfen, weil Sie einen Trank verkauft haben sollen, der angeblich unsterblich macht. Sind Sie eigentlich vorbestraft?“
Erwidert der Angeklagte: „Ja – einmal im Jahr 1724, und einmal im Jahr 1849!“
Hält ein Polizist ein Auto an und sagt freundlich zum Fahrer: "Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der 1.000.000. Autofahrer, der diese Brücke passiert. Sie erhalten 10.000 €. Was wollen Sie mit dem Geld anfangen?"
Sagt der Autofahrer: "Also zuerst mach ich mal den Führerschein."
Sagt seine Frau vom Beifahrersitz: "Hören Sie nicht auf meinen Mann, der ist betrunken."
Da sagt der schwerhörige Opa vom Rücksitz: "Ich sagte doch, dass das mit dem geklauten Auto nichts wird!"
Schließlich raunt eine Stimme aus dem Kofferraum: "Sind wir schon raus aus dem Knast?"
"Warum stehe ich vor Gericht? Ich habe nichts getan, und sie wissen das!"
~Peter, 36, wird wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt.
"Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?"
"Der Ali!"
"Warum denn das?"
"Weil der Mann nen Gürtel hat!"
Ein Callboy bekommt kurzfristig einen Auftrag und so springt er gleich nackt ins Auto. Da hält ihn eine Polizeistreife an und die Beamten staunen nicht schlecht. Als sie sich etwas erholt haben, meint der eine Beamte: "Was Sie hier tun ist Erregung öffentlichen Ärgernisses, das ist strafbar!"
Der Callboy erklärt den Sachverhalt. Darauf einer der Beamten: "Na schön. Da wollen wir mal ein Auge zudrücken und das Ganze unter Berufsbekleidung laufen lassen!"
Der Richter zum Angeklagten: „Im Namen des Volkes verurteile ich Sie zum Tod durch den elektrischen Stuhl. Haben Sie noch einen letzten Wunsch?“
„Ja“, erwidert der Angeklagte, „es würde mir viel bedeuten, wenn Sie und der Herr Staatsanwalt mir dabei jeweils die Hand halten würden...“
Richter: Sie sind schuldig! Man hat ihre Fingerabdrücke gefunden!
Angeklagte: Unmöglich, ich habe Handschuhe getragen!
Richter zum Angeklagten: "Was haben Sie sich gedacht, als Sie der Klägerin unter den Rock fassten?"
Angeklagter: "Euer Ehren, ich dachte, mir frisst ein Pferd aus der Hand!"
"Kann man für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?" "Natürlich nicht." "Gut, denn ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!"
Für zu nervige Weihnachtslieder kommt man in Spanien sogar ins Gefängnis.
Genauer gesagt ins Verlies Navidad.
Richter: "Angeklagter, wieso haben Sie dem armen alten Mann vier Zähne ausgeschlagen?"
Angeklagter: "Herr Vorsitzender, er hatte nicht mehr."
Haben Jan und Henry uns angelogen?
Jan und Henry sind die zwei. Verbrecher, aufgepasst!
Jan und Henry sind die zwei Verbrecher, aufgepasst!
Was haben ein Mörder und ein Rollstuhlfahrer gemeinsam?
Beide sitzen lebenslänglich.
Warum findet der Henker nicht den Rückweg?
Er kennt nur die Hinrichtung.
Der Gefängniswärter ruft bei der Polizei an: „Letzte Nacht ist ein Verbrecher aus dem Gefängnis ausgebrochen!“
„Schicken Sie mir ein Bild“, antwortet der Polizist, „wenn der Kerl noch hier in der Stadt ist, werden wir ihn bald haben!“
Der Gefängniswärter schickt ihm vier Bilder des Verbrechers: eine Aufnahme von vorne, eine von hinten, eine von links und eine von rechts.
Zwei Tage später meldet sich der Polizist wieder im Gefängnis: „Gute Nachrichten. Drei der Verdächtigen haben wir bereits verhaftet, und den vierten finden wir bestimmt auch noch...“