Schlechte Witze

Schlechte Witze

Auf einer Party will Graf Bobby einer Dame ein Kompliment machen. "Gnädige Frau, sie haben sich aber sehr verändert", sagt er. Fragt die Frau: "Zu meinem Vorteil oder zu meinem Nachteil?" Säuselt Graf Bobby: "Gnädige Frau, sie können sich nur zu ihrem Vorteil verändern!"

Denke nie, du denkst, denn wenn du denkst, dann denkst du nicht, denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.

Mein Großvater erzählte mir, wie er früher Tiger gejagt hat. Er sagte: "Einmal war ich allein im Dschungel, als aus dem Gebüsch, direkt vor mir, plötzlich ein riesiger Tiger heraussprang und RRROOOOAAAAAARRRRRR!!!!!!! Junge, du wirst es nicht glauben, ich habe mich vollgeschissen."

"Und ob ich das glaube, wäre mir wahrscheinlich genauso gegangen."

"Das meine ich nicht, los, geh und hol mir Klopapier."

"Mein Zahnarzt fliegt in den Urlaub."

"Hat er dir gesagt, wohin?"

"Ja, auf Bora Bora."

Warum essen Hasen keine Karottensuppe, wenn sie doch Karotten lieben?

Ihre Löffel sind immer benutzt.

Der Hotelchef hört, wie der Portier telefoniert: „Nein, das haben wir hier nicht“, sagt der Portier, „und das bekommen wir innerhalb der nächsten drei Wochen nicht.“

Da stürzt der Chef zu ihm hin, reißt ihm den Hörer aus der Hand und ruft hinein: „Natürlich haben wir das, und wenn’s nicht reicht, besorgen wir neues!“

Die Person am anderen Ende legt auf. Der Chef fragt den Portier: „Sag mal, bist du noch ganz dicht? Man sagt einem potenziellen Gast nicht, dass man etwas nicht hat!“

Der Portier antwortet verängstigt: „Aber er wollte wissen, ob wir schlechtes Wetter haben.“

Nachdem Chuck Norris sein Strandhaus im Frühjahr verkauft hat, trauen sich die Hurricanes wieder nach Florida.

Fragt der Sohn seinen Vater, was Politik sei. Daraufhin der Vater: "Das ist schwer zu erklären... nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennt man mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennt man sie Regierung. Wir kümmern uns um dein Wohl, also bist du das Volk, das Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Dein kleiner Bruder ist die Zukunft."

Sohn: "Danke."

In der Nacht scheißt der kleine Bruder ein und schreit. Der Sohn wacht auf und geht zum Zimmer des Dienstmädchens. Dort findet er sie und seinen Vater vor, die es wild treiben. Sie lassen sich von ihm nicht stören. Dann geht er ins Elternschlafzimmer und dort ist seine Mutter, die schläft. Sie lässt sich auch nicht von ihm stören.

Am nächsten Tag fragt der Vater den Sohn, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn: "Ja, jetzt weiß ich's. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße."

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  • "Meine Frau ist Katzenliebhaberin. Leider verursachen ihre 2 Katzen so einen grässlichen Gestank in unserer kleinen Wohnung."

    "Vielleicht solltest du häufiger lüften."

    "Nein! Nein! Nein! Das geht nicht. Wenn ich das Fenster öffne, würden meine 150 Tauben wegfliegen!"

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  • Beim Bewerbungsgespräch fragt der Chef den Bewerber: "Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?" "Nichts!" "Tut mir leid, aber die hochbezahlten Positionen sind alle schon besetzt!"

    Ein Porschefahrer sieht abends an der Straße eine Blondine stehen, die per Anhalter mitfahren möchte.

    Der Porschefahrer hält an und lässt das Fenster auf der Beifahrerseite herunterfahren. Die Blondine steckt den Kopf hinein und der Porschefahrer schließt das Fenster wieder und klemmt so die Blondine ein.

    Er steigt aus und vögelt die Blondine von hinten durch, setzt sich wieder in seinen Porsche, öffnet das Fenster wieder und sagt: „Wir Porschefahrer sind ganz schön raffiniert, gell?“

    Daraufhin zieht die Blondine die Perücke vom Kopf und sagt: „Wir Schwulen aber auch!“

    Juhu! Endlich ist mein Winterspeck weg.

    Ich habe jetzt Frühlingsrollen!

    Chuck Norris hat bei seiner Geburt seine Mutter ins Krankenhaus gefahren!

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  • Mathematiker: „Meine Lieblingszahl ist π.“

    Physiker: „Meine Lieblingszahl ist e.“

    Ingenieur: „Wie cool, meine Lieblingszahl ist AUCH 3!“

    Vor einer Gerichtsverhandlung ruft der Richter den Kläger, Herr Meier, und den Angeklagten, Herr Schneider, in sein Büro und sagt: "Herr Schneider, sie gaben mir 5.000€, damit ich für sie entscheide, und sie, Herr Meier, gaben mir 15.000€, damit ich für sie entscheide. Hier, Herr Meier, haben sie 10.000€, und da sie nun gleichgestellt sind, werde ich in dem Fall fair entscheiden."