„Schatz, wer zum Teufel ist Alarm und warum ruft der dich jeden Tag um 06:15 Uhr an? Betrügst du mich etwa?!“

„Ugh, warum habe ich bloß einen Kevin geheiratet?“

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

22 Uhr, es ist längst Schlafenszeit. Alex kommt ins Wohnzimmer und fragt: „Mama, darf ich noch ein Glas Wasser haben?“ Darauf die Mutter genervt: „Also wirklich, das ist jetzt schon dein zehntes Glas Wasser. Du sollst endlich mal schlafen.“ Darauf Alex: „Aber Mama, mein Bett brennt!“

Mein Nachbar hat tatsächlich um 3 Uhr Nachts bei mir geklingelt. Eigentlich wäre ich echt sauer auf ihn gewesen, aber gut dass ich noch am Schlagzeugüben war.

Kinder ..............................

...morgen ist Familienabend.

Das WLAN wird um 20 Uhr abgestellt.

WLAN24

NEUE CHATTER WERDEN GESUCHT❗️

Wenn jemand Lust hat und zwischen 10 und 16 Jahre alt ist, dann besucht uns mal. Wir chatten jeden Abend ab ca. 20:30 Uhr auf chatcity.de

Egal ob weiblich, männlich oder divers, ihr könnt mitmachen wenn ihr euch Abends langweilt oder nicht schlafen könnt.

Es gibt dort tolle Leute. Die Gruppe besteht aus 5 Mädchen (von 11, 12, 13, 15 Jahren) und 9 Jungs (11, 12, 13, 14, 15, 16 Jahren)

Anmeldung in den Kommentaren.

Fragt der Tourist den Bauern: "Wenn ich die Abkürzung über Ihre Weide nehme, erreiche ich dann noch den Zug um viertel nach vier?"

"Klar", antwortet der Bauer, "und wenn der Stier Sie sieht, erreichen Sie sogar noch den Zug um vier Uhr!"

Deine mudda ist so fett sie trägt an beiden Armen jewals eine Uhr weil sie in verschiedenen zeitspannnen lebt

Nach einem Streit spricht das Ehepaar schon seit drei Tagen nicht mehr miteinander. Am vierten Tag findet sie einen Zettel, auf dem steht: "Morgen um sieben Uhr wecken!" Am nächsten Morgen wird er um halb zehn wach und sieht einen Zettel auf seinem Nachtisch: "Sieben Uhr! Aufstehen!"

Eine Blondine sitzt bei Günther Jauch. Sie ist bei der Millionenfrage, die lautet: "Welcher Vogel baut kein Nest?"

A) Der Specht

B) Die Amsel

C) Der Kuckuck

D) Die Drossel

Blitzschnelle Antwort: "C!"

Alle applaudieren, Günther Jauch gratuliert und fragt: "Haben Sie das geraten oder gewußt?" Darauf die Blondine: "Herr Jauch, jedes Kind weiß doch, dass der Kuckuck in der Uhr wohnt!"

20 Uhr: Ich krieg eine SMS von meiner Freundin: „Du musst dich entscheiden. Ich oder Fußball!” - 23 Uhr: Ich schicke meiner Freundin eine SMS: „Du natürlich!“

hallo luna! wie gehts dir? ich hoffe gut. zwischen 21 uhr und 20:30 bin ich wieder on. lg lina.

"Stell dir vor, meine Schwiegermutter hat jetzt endlich ihr Idealgewicht erreicht." — "Und wie schwer ist sie?" — "3,20 kg - inklusive Urne!"

Hallo, ich heiße Eva und bin 11 Jahre alt. Früher habe ich immer 3 Uhr Challenges geschaut (tue ich noch immer). Ich hatte immer sehr Angst, dass mir mordlustige Geister begegnen! Dann habe ich mir Berichte über Menschen gelesen, die nach den Tod Jesus und Gott gesehen haben und wieder zurückgekehrt sind. Leute! Glaubt daran das jeder Mensch eine große Chance auf das Paradis nach den Tod hat! Solange ihr niemanden getötet habt... Gott wird euch beschützen, bitte glaubt daran! Ich selber bin NICHT religiös und gehe auch nicht in die Kirche. Aber es ist sehr schön, dass es gute Lebewesen gibt. Denkt dran!

Lg, Eva

Was macht Tik tak und hängt an der Wand und stinkt nach Fisch? Eine Uhr mit Fischen als Zeiger. 🤣🤣🤣🤣