Weile

Weile-Witze

Ein pubertierendes Liebespärchen steht nachts im Hausflur.

Er: „Könntest du mir einen runterholen?“

Sie: „Was, um die Zeit? Die schlafen doch alle schon!“

Er: „Kein Problem. Du musst nur meinen Schniedel in die Hand nehmen und schütteln wie bei einer Sektflasche.“

Gesagt, getan. Nach einer Weile fängt er das Stöhnen an, bläst die Backen auf und keucht: „Tu den Daumen runter!“

Kurt Gödel geht in eine Bar. Sagt der Wirt: "Soll das jetzt ein Witz werden?" Antwortet Gödel: "Das werden wir nie mit Sicherheit sagen können, da wir ein Teil des Witzes sind."

Nach einiger Zeit kommt Leon Festinger in die Bar und sagt: "Also ich habe mir den Witz eine Weile angeschaut und kann euch sagen: Es ist ein Witz, aber ein ziemlich schlechter!" Antwortet Gödel: "Jetzt bist du selbst ein Teil des Witzes!" Darauf Festinger: "Hm, jetzt finde ich ihn eigentlich doch ganz gut."

Der Knecht ist im Kuhstall und beobachtet die Kuh. Er sieht, wie ihre Nüstern sich aufblähen und andauernd auf- und zugehen. Da wird er geil.

Er stellt einen Schemel vor die Kuh und vögelt sie ins Nasenloch. Nach einer Weile streckt die Kuh ihre Zunge raus und schleckt ihm über den Sack. Da stöhnt er: "Und wenn du jetzt auch noch kochen kannst, heirate ich dich!"

Als klein Fritzchen bei der Oma war, sagte sie: "Fritzchen, der Arzt hat mir Zäpfchen verschrieben, aber ich bin alt und komme da hinten nicht mehr recht ran. Kannst du mir ein Zäpfchen einführen?"

"Klar, Oma, dann bück dich mal!" Fritzchen schaut sich die Sache eine Weile an, dann fragt er: "Oma, wo kommts denn rein? Da, wo der braune Kranz außenrum ist, oder da, wo das Fensterleder raushängt?"

Ich ging ganz normal zur Schule, auf einmal wurde ich zurückgezogen und da war das beliebteste Mädchen vor mir. Sie hat mich reingezogen, sie sagte: "Sei leise, ich hab uns beide krank gemeldet."

Sie begann sich auszuziehen, nach einer Weile machte ich das auch. MMMmMMmMmhhhhhhhhhh Ahhhhhhhhhhh OH JA OH JA fick mich schneller schneller AAAAAAHHHHHHHhH MPFFFFfFfFffFf sluck sluck hörte ich, wie sie flüsterte. Du hast mich aber ganz schön nass gespritzt. Das müssen wir mal wieder holen. Ich nickte nur und wir machten weiter.

Sie kommt am Montag von einem Wellness-Wochenende zurück. Nachdem sie und ihr Mann eine Weile im Wohnzimmer geplaudert haben, geht sie kurz ans Fenster. Als sie zurückkam und sich im Sessel niederließ, fragte sie: „Wo ist denn unser nerviger Nachbar?“

Er antwortete: „Im Garten.“

Sie ging wieder ans Fenster und sagte: „Aber er ist weit und breit nicht zu sehen.“

Darauf er: „Man muss schon ein wenig graben ...“

Kevin und Tschantalle sind gerade mal wieder voll dabei und er schlabbert genüsslich an ihrer Möse.

Nach einer Weile sagt er: "He Schatz, kannste mal anständig furzen, ich brauch frische Luft!"

Sagt die Mutter zum Kind: "Liebling, wir müssen los! Die Bahn kommt in 10 Minuten."

Darauf das Kind: "Alles gut, Mama, wir können ruhig noch eine Weile warten. Würde mich wundern, wenn die heute mal pünktlich sind!"

Nina geht in ein Café und sagt dem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen Kaffee und einen Hamburger!"

Allerdings wusste sie nicht, dass der Verkäufer schwerhörig war und nicht verstand, um was es ging. "Wie bitte?", fragte er und Nina wiederholte: "Einen Kaffee und einen Hamburger, bitte!"

Eine Weile überlegte der Verkäufer, dann fragte er: "Mit oder ohne Puderzucker?"

Sehen 2 Elefanten zum ersten Mal einen nackten Mann.

Nach einer Weile sagt der eine zum anderen: "Wie kann er mit dem Rüssel essen?????"

Ein Idiot klopft ewig an einer Straßenlaterne.

Nach einer Weile kommt ein Polizist und fragt: „Was machen Sie denn da?“

Der Idiot antwortete dann: „Ich klopfe seit einer Ewigkeit, aber niemand macht die Tür auf!“

Der Polizist sagte verwundert: „Wieso macht niemand auf? Da oben brennt doch Licht!“

Lehrer Tork Poettschke steht vor seiner Klasse: "Wer denkt, dass er dumm ist, erhebe sich!"

Nach einer Weile steht der Klassenstreber, Napoleon, auf.

Poettschke: "Das hätte icke nicht gedacht. Warum bist du nicht sitzen geblieben?"

Napoleon: "Icke wollte Sie da nicht so allein stehen lassen."

Ich habe mir eine neue Waschmaschine von Siemens bestellt.

Eine Weile später habe ich bemerkt, dass der passive Feminismus auch im Haushalt losgeht, weil die Waschmaschine weiblich ist und Siemens ein Teil des Genderns ist.

Das hat mir richtig unnötig Geld gekostet.

"Ich bin ein Star, holt mich hier raus"?? Aber wieso? Diese sind unter hohem Aufwand hineingegangen und sollten eine Weile bleiben!

Ein Herr kommt in die Apotheke und sagt, dass er was für seinen Hals bräuchte. Die Bedienung mustert ihn eine Weile, geht und als sie zurückkommt, hat sie einen Waschlappen und Seife dabei.

Ein Rentner bucht einen FKK-Urlaub "all inclusive".

Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges nacktes Mädchen bringt ihn auf sein Zimmer. Sie wünscht ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne, sofern auch er nackt sei.

Sofort begibt er sich nackend an den Pool und sieht all die schönen Mädchen. Nun regt sich sein bestes Stück, woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und ihn anspricht: "Sie haben gerufen?" Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht, was er sagen soll. "Nun", sagt sie, "Ihre Erektion bedeutet bei uns, dass Sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir auf's Zimmer gehen?"

Das geht ja gut los, denkt er und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer. Während er sich von seiner Erschöpfung erholt, denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht", und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. Klasse, denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen.

Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist, lässt er erst mal ordentlich einen fahren. Sofort geht die Tür auf und ein großer, schwarzer Mann kommt herein. "Sie haben gerufen?" Der Alte ist wieder ganz verdattert. "Furzen ist bei uns das Zeichen, dass Sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten", sagt der Schwarze und vernascht den Alten sofort.

Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen", sagt er zu dem Mädchen an der Rezeption. "Aber warum denn", fragt sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inclusive gebucht". Daraufhin sagt der Rentner: "Wissen Sie, junges Mädel, ich bin in einem Alter, wo ich nur einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss..."

Drei Männer gehen in ein Flugzeug: Der erste mit einem Stuhl, der zweite mit einem Tisch und der dritte mit einer Bombe. Nach ein paar Minuten wird das Flugzeug zu schwer, da schmeißen alle ihre Sachen raus. Dann landen sie und laufen los. Nach einer Weile finden sie einen weinenden Jungen. Da fragt der erste: "Warum weinst du?" Da sagt der Junge: "Ich habe einen Stuhl auf den Kopf gekriegt!"

Dann sehen sie noch einen weinenden Jungen. Da fragt der zweite: "Warum weinst du denn?" Da sagt der Junge: "Ich habe einen Tisch auf das Bein gekriegt!"

Dann sehen sie einen lachenden Jungen. Da fragt der dritte: "Warum lachst du denn?" Da sagte der Junge: "Wo ich gesessen habe, ist die Schule explodiert!"

Kommt eine alte Dame in ein Cafe, setzt sich hin und bestellt einen Kaffee.

Nach einer Weile bemerkt sie ein drückendes Gefühl im Bauchbereich.

Oma: "Kellner?" Kellner: "Ja?" Oma: "Haben sie einen Kamillentee für mich? Mir geht es nicht so gut, es drückt im Bauchbereich, sehr stark." Kellner: "Kommt sofort, atmen sie tief durch."

Nachdem sie Ihren Tee bekommen hatte, fiel ihr ein Keks auf den Boden. Als sie ihn aufheben wollte, sah sie den Grund für Ihre Bauchschmerzen. Unter dem Tisch versteckte sich ein notgeiler Arzt, welcher den unteren Bereich betäubt hatte und die Dame mit all seiner Kraft fistete.

Sie hob den Keks auf und trank, bis sie schließlich nach 4 Stunden aufstand und ging. Habt ihr echt bis hierhin gelesen? Kann man viel, dann kann man wenig, kann man wenig, dann kann man viel, kann man kaum was, kann man hoffen, kann man hoffen, kann man leben. Hat man gar nichts, hat man Hoffnung, hat man gar nichts hat man Tod. Adios :p

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Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.

Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.

Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.

Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“